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Rauschfreie Aufnahmen mit (sehr) hohen ISO (10.000 und höher) aus der Hand!

dierk

Themenersteller
Rauschfreie Aufnahmen mit (sehr) hohen ISO (10.000 und höher) aus der Hand!

Vor kurzem sah ich ein Tutorial (der link ist am Schluss) zu dem Thema und war sofort begeistert und bin sofort raus gegangen und habe einige Tests gemacht. Vielleicht ist es für einige von euch auch so interessant, deshalb eine kurze Beschreibung und einige Beispiele.

Vorweg: das ist natürlich nur möglich bei relativ statischen Motiven, Menschen, Autos ... sind kaum so zu machen!

Ich war vor ein paar Tagen nachts in Hamburg unterwegs zu einer Veranstaltung, also leichtes Gepäck (Sony A7RII mit Sony 16-35/4) und kein Stativ. Sicher eine Situation, die wir alle kennen. Als erstes einige Bilder und danach eine Gegenüberstellung mit 1:1 Ausschnitten mit und ohne die unten beschriebene Aufnahmetechnik und Bearbeitung.

ISO 10.000 aus der Hand: Die Hamburg Hafencity


das ganze Bild fertig bearbeitet
dieses Bild habe ich auf 75x100cm gedruckt, es ist kein Rauschen zu erkennen!
38224859904_fd013e818e_o.jpg


ein Ausschnitt vom Dach, rechts das Original, links das bearbeitete Endergebnis
38904630832_f8c2133912_o.jpg


ein weiteres Bild fertig bearbeitet
27163230989_9bae4c8b25_o.jpg


ein Ausschnitt, rechts das Original, links das bearbeitete Endergebnis
27163186429_37f30fd9ef_o.jpg


Rathausplatz zu Weihnachten
an der Fahne vorne sind die einzelnen Belichtungen zu erkennen, geht vielleicht noch als "Langzeitbelichtung" durch
38223761394_8163fc09b7_o.jpg


und wieder ein Ausschnitt, rechts das Original, links das bearbeitete Endergebnis
25068145158_1b17eb95c3_o.jpg



Ich wollte es genau wissen und machte zu Hause noch einige Testaufnahmen mit ISO 64.000

A7RII mit 85mm/1.4, Blende 7.1 bei 1/320 Sek.
38930442412_65dcb2d733_o.jpg


ein Ausschnitt, rechts das Original, links das bearbeitete Endergebnis
38250980764_61ea8823c1_o.jpg



Die Aufnahmetechnik:
es wird eine Serie von Aufnahmen gemacht, möglichst Serien einstellen, wenn vorhanden auf die schnellste Einstellung. RAW ist hier selbstverständlich. Gegebenenfalls die ISO vorgeben, um eine Belichtungszeit zu erhalten, die noch aus der Hand zu halten ist. Natürlich möglichst ruhig halten. Dann eine Serie von genügend vielen Aufnahmen zu machen, ich habe immer versucht, mindestens 10-12 zu machen, mehr schadet nicht. Man muss sie ja nicht alle benutzen.

Die Verarbeitung:
Ich benutze Lightroom, in jedem Fall die ganze Bildsequenz mit Bearbeitung in Photoshop als Ebenen laden!
alle Ebenen markieren
  • Bearbeiten: Ebenen automatisch ausrichten
  • Ebene: Smartobjekte - in Smartobjekt konvertieren
  • Ebene: Smartobjekte - Stapelmodus - Median
  • Ebene: auf Hintergrundebene reduzieren (mache ich immer, da ich bei den 42 MPix Dateien sonst über 4 GB der TIF komme)

ggf. weitere Bearbeitung in PS oder Lightroom
und das Rauschen "suchen" :)

Hier ist das Video von Lenswork, das mich dazu inspiriert hat:
http://www.lensworkonline.com/resourcelibrary/creativelabs/LCL-063%20High%20ISO,%20Low%20Noise/LCL-063%20High%20ISO,%20Low%20Noise.mp4

Mein Artikel dazu bei Sony Alpha Rumors:
https://www.sonyalpharumors.com/sony-a7rii-shooting-high-iso-get-clean-images-almost-no-noise-dierk-topp/

Bei den Sony Kameras und auch bei anderen Fabrikaten wie Olympus gibt es eine ähnliche Funktion in der Kamera, aber die Sony macht eine begrenzte Anzahl Aufnahmen mit begrenztem ISO und nur in JPG! Die anderen kenne ich nicht.

Für die Astro-Fotographen ist das grundsätzlich nichts Neues, das Besondere ist für mich, diese Methode beim normalen Shooting aus der Hand einzusetzen.

Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Und allen schöne und ruhige Feiertage
dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja, diese Methode ist nicht unbedingt neu und wird beispielsweise bei der Nachtfotografie schon seit vielen, vielen Jahren so angewendet. Das Thema wird hier, in dem fast 9 Jahre alten Thread von David auch sehr ausführlich behandelt: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=591096 und ich selbst habe die Vorgehensweise in meinem Buch ebenfalls sehr ausführlich beschrieben: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1283425.

Mittlerweile bieten einige Kameras dafür sogar einen Modus an, wo das dann automatisch in der Kamera direkt verrechnet wird. Die Cam erstellt also mehrere Aufnahmen und stellt Dir dann das fertige, rauschfreie Foto zur Verfügung. Gibt es sogar schon in einigen Kompaktkameras, also nicht nur bei DSLR oder DSLM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja, diese Methode ist nicht unbedingt neu und wird beispielsweise bei der Nachtfotografie schon seit vielen, vielen Jahren so angewendet. Das Thema wird hier, in dem fast 9 Jahre alten Thread von David auch sehr ausführlich behandelt: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=591096 und ich selbst habe die Vorgehensweise in meinem Buch ebenfalls sehr ausführlich beschrieben: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1283425.

Mittlerweile bieten einige Kameras dafür sogar einen Modus an, wo das dann automatisch in der Kamera direkt verrechnet wird. Die Cam erstellt also mehrere Aufnahmen und stellt Dir dann das fertige, rauschfreie Foto zur Verfügung. Gibt es sogar schon in einigen Kompaktkameras, also nicht nur bei DSLR oder DSLM.

Das hatte ich unten auch erwähnt.

Wie geschrieben, bieten diese Kamerafunktionen nach meiner Kenntnis nur JPG an mit sehr eingeschränkten Einstellungen.

Es geht hier nicht um Nachtfotografie im herkömmlichen Sinne mit Stativ und z.B. Nachführung bei Sternen, das ist natürlich ein alter Hut, sondern um spontanes fotografieren bei wenig Licht aus der Hand.
 
Multi-Shot im High-ISO Freihandbereich, genau das ist der Trick. (y)

Nach diesem Rezept gehen z.B. moderne Casios intern ohne weiteres Zutun vor. Nicht nur beim Rauschen, auch der Dynamik kommt die Sache trotz JPEG zugute. Selbst extreme Brennweiten werden unter AL-Bedingungen damit möglich. Trotz 1/1.7" Minisensor - einfach auslösen, fertig:

Exilim EX-100 - ISO 8000, 150 (KB)mm, 1/8s, OOC
36643614802_6cafae707a_o.jpg


Exilim EX-100 - ISO 16000
36643615492_08ce4cfbc6_o.jpg


ISO 16000 in der 100% Ansicht
35979584144_5bbbf5a32a_o.jpg


PS: mehr dazu in den Exifs
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei so Camerainterne Multishots meist den Nachteil des Verwackelns und damit der Auflösungsreduzierung haben wenn man kein Stativ und / oder viel Bewegung hat, eine einzelne Highiso die manuell entrasuchtwird, wo man noch etwas Rauschen übrig lässt ist da dann oft deutlich besser aufgelöst, so jedenfalls meine Erfahrung.
 
Wobei so Camerainterne Multishots meist den Nachteil des Verwackelns und damit der Auflösungsreduzierung haben wenn man kein Stativ und / oder viel Bewegung hat, eine einzelne Highiso die manuell entrasuchtwird, wo man noch etwas Rauschen übrig lässt ist da dann oft deutlich besser aufgelöst, so jedenfalls meine Erfahrung.

ich weiß nicht welche kamerahersteller so etwas anbieten, aber bei meiner rx100IV funktioniert das kamaraintern sehr gut, die iso und verschlusszeit werden brennweitenabhängig so gewählt das man eben nicht verwackelt und die bilder deckungsgleich übereinandergelegt. selbst geisterbilder gibt es nicht, die verrechnungsart ist bestimmt median.
und wenn man mit stativ unterwegs ist nimmt man ja für gewöhnlich keine hohe iso.;)
 
Wobei so Camerainterne Multishots meist den Nachteil des Verwackelns und damit der Auflösungsreduzierung haben...

Bei obiger Casio wird neben dem ISO-Trick das Multi-Shot-Verfahren implizit zur Verwacklungsreduzierung herangezogen. Geisterbilder sind mir dabei noch nie untergekommen.

ISO 200, 1/12s, f/2.8 @(KB)300mm
36826711855_0ffe6c0e10_o.jpg
 
Multi-Shot im High-ISO Freihandbereich, genau das ist der Trick. (y)

Nach diesem Rezept gehen z.B. moderne Casios intern ohne weiteres Zutun vor. Nicht nur beim Rauschen, auch der Dynamik kommt die Sache trotz JPEG zugute. Selbst extreme Brennweiten werden unter AL-Bedingungen damit möglich. Trotz 1/1.7" Minisensor - einfach auslösen, fertig:

Beeindruckende Beispiele, es ist schon unglaublich, was aus den modernen Sensoren (back illuminated) und Firmware heraus zu holen ist, und das schon 2014! Wie geschrieben, gibt es da bei Sony offensichtlich mehr Einschränkungen bei den Einstellungen.

Ich habe mir die Casio angesehen und habe den Eindruck, dass man für die vielen Funktionen und Optionen einen Kursus braucht (wie bei wohl fast allen modernen Kameras). Da stellt sich die Frage, ob man in der Zeit nicht ebenso gut die Funktion und Wirkung von Blende (Schärfentiefe, Bokeh...), Belichtungszeit (verwackeln, Bewegungen einfrieren...) und ISO (Rauschen, Dynamik...) lernen könnte. Und die Wirkung von der Einstellung "A" oder sogar "M". Statt sich damit zu beschäftigen, was bei der Einstellung "Blume" zu beachten ist...

Mich würde interessieren, was bei viel Bewegung im Bild bei so einer Kamera heraus kommt, z.B. Straßenszenen mit Menschen. Ich habe dafür die Serieneinstellung auf langsam gestellt oder sogar Einzelbilder ganz aus der Hand gemacht, um später in PS die Personen weg zu radieren.

Bei den Angaben zu der Kamera ist mit noch etwas aufgefallen:
Die Brennweiten-Angaben werden meistens auf KB umgerechnet. Verständlich, da sich wohl die meisten Käufer dafür interessieren, wie weit man "ran zoomen" kann. Das müsste man korrekterweise auch für die Blende machen, da eine f/2.8 sich bei dem Sensor vollkommen anders verhält als am Vollformat und nur Bedeutung bei der Belichtung hat!
Casio: NEW: Constant aperture F2.8 through 28-300 mm lens
 
Was die Bedienung angeht, einfach auf Premium Auto Pro belassen. Den Rest, sprich die selbstständige Auswahl aus über 40 Motivprogrammen, erledigt die EX-100 mit oder ohne F erstaunlich gut. Egal ob wenig Licht, hoher Motivkontrast und/oder lange Brennweite, es wird entsprechend reagiert. P, A, S oder M habe ich bei ihr nie verwenden müssen.

Bewegte Objekte erscheinen meist so, wie es die kumulierte Verschlusszeit vorgibt. Immerhin erfolgt die Sequenz fürs Multi-Shot-Verfahren mit bis zu 30fps.

Die Brennweite auf KB umrechnen ist ein Selbstgänger, aber nur wegen der geänderten Schärfentiefe die Blende gemäß Crop-Faktor umrechnen, das erachte ich als FF-Taschenspielertrick. Zumal hier Blende 2.8, so wird auch die Belichtung stets berechnet, echte unveränderliche Arbeitsblende ist. Der Rest wird wie erwähnt ausschließlich über ISO und Zeit gesteuert. Nur bei sehr viel Licht oder für extralange Zeiten, wird der interne ND-Filter eingeschwenkt.

Mehr Beispiele zur EX-100 gibt es hier. Mit gleicher Multi-Shot-Technik arbeiten ebenso EX-ZR5000 und EX-FR100. Dank genannter Casios war ich bzgl. AL nie wieder mit der D700 oder der X100 unterwegs. Die Exilims können es für meine Belange um Welten besser und das sprichwörtlich aus dem Handgelenk. Selbst mein Mobilphone lächelt dank gleicher Technik über Werte bis ISO 3200, aber das wäre ein anderes Thema ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Und allen schöne und ruhige Feiertage
dierk

@Dierk, ich wollte die Methode heute auch einmal probieren, allerdings scheitert es bei mir an der Stapelverarbeitung. Das heißt, obwohl ich genau wie in dem verlinkten Video Tutorial vorgehe, bleibt bei mir der Stapelmodus in Photoshop ausgegraut und lässt sich somit nicht anwählen.
Hast du eine Ahnung woran das liegt bzw. was man falsch machen kann dass dieser Modus nicht aktiviert ist ?

Vielen Dank, Grüße Tino.
 
@Dierk, ich wollte die Methode heute auch einmal probieren, allerdings scheitert es bei mir an der Stapelverarbeitung. Das heißt, obwohl ich genau wie in dem verlinkten Video Tutorial vorgehe, bleibt bei mir der Stapelmodus in Photoshop ausgegraut und lässt sich somit nicht anwählen.
Hast du eine Ahnung woran das liegt bzw. was man falsch machen kann dass dieser Modus nicht aktiviert ist ?

Vielen Dank, Grüße Tino.

Hallo Tino,
ich habe es eben mal ausprobiert (ist natürlich am Schnellsten erst einmal mit 2 oder 3 Bildern)
du musst alle Ebenen markieren!
dann in SmartObject umwandeln! - ohne das ist es wie du schreibst. Dann bleibt der Modus grau und kann nicht benutzt werden, da es ja noch kein SmartObject ist.
Vielleicht liegt es daran.
VG
dierk
 
Bei Affinity gibts dafür eine Funktion. Photoshop dürfte das sicherlich ebenfalls an Bord haben.

Da kann man dann mehrere Einstellungen wählen wie z. B. bewegte Objekte herausrechnen oder eben das Rauschen zu reduzieren.
 
Also, noch mal ganz in Ruhe probiert...obwohl viel falsch machen kann man da ja nicht :confused:

Dateien aus Lightroom als Ebenen in Photoshop (dng, CR2, jpg alles probiert)
-> Ebenen automatisch ausrichten lassen -> alle markiert und in Smart Objekt konvertiert (bis dahin läuft alles identisch wie im Video) -> Ebenen -> Smartobjekte -> Stapelmodus (lässt sich nach wie vor nicht anwählen)

Das ganze habe ich mit Photoshop CC 2014 versucht. Sollte es etwa an der Programmversion liegen..???

Für Hilfe und Tips wäre ich dankbar (y)
 
Dein Photoshop ist doch eine uralte Version? Da musst du mal updaten. Ich habe ja kein PS mehr, aber das updaten geht doch mehr oder weniger automatisch, oder?

Gruß

Hans
 
Ich würde diese Technik auch gerne mal ausprobieren, habe allerdings kein Photoshop. Bin mich noch am einarbeiten in Capture One, sollte ja damit auch klappen. Kann mir jemand sagen, wie man mit C1 dabei vorgeht? Vielen Dank schonmal!
 
Ich würde diese Technik auch gerne mal ausprobieren, habe allerdings kein Photoshop. Bin mich noch am einarbeiten in Capture One, sollte ja damit auch klappen. Kann mir jemand sagen, wie man mit C1 dabei vorgeht? Vielen Dank schonmal!

du kannst auch kostenlose astroprogramme wie dss oder fitswork dafür nehmen, auch die stapeln die bilder und richten sie aus und du bekommst ein rauscharmes bild
 
Bin mich noch am einarbeiten in Capture One, sollte ja damit auch klappen. Kann mir jemand sagen, wie man mit C1 dabei vorgeht? Vielen Dank schonmal!

Man kann in Capture One keine Bilder übereinander legen oder miteinander verrechnen, d.h. keine HDRs oder Panoramen erstellen und somit auch nicht die hier beschriebene Technik anwenden.

--peter
 
Man kann in Capture One keine Bilder übereinander legen oder miteinander verrechnen, d.h. keine HDRs oder Panoramen erstellen und somit auch nicht die hier beschriebene Technik anwenden.

--peter

Echt schade, hätte gedacht dass C1 in etwa die gleichen Möglichkeiten wie PS bietet.

Aber vielen Dank @Biker x, ich werds mal probieren mit den beiden Freeware-Tools die du mir genannt hast!
 
Die günstigste Variante, die mir einfällt, ist Affinity-Photo. Da geht das recht komfortabel.

Gruß

Hans
 
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