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Fotoworkshop USA Südwest: Utah & Arizona

Reisefoto_Mi-Fo

Themenersteller
Fotoworkshop Landschaft in Utah und Arizona (USA Südwest)

28. September bis 18. Oktober 2014

Die spektakulären Fels- und Wüstenlandschaften des amerikanischen Südwestens zählen zu den schönsten Zielen für die Landschaftsfotografie. In einer kleinen Gruppe (max. 7 Teilnehmer) besuchen wir nicht nur berühmte Nationalparks sondern auch Ziele jenseits der ausgetretenen Pfade. Dabei nehmen wir uns ausreichend Zeit für die Fotografie. Wir übernachten in sorgfältig ausgewählten Hotels und Motels. Darunter sind sowohl exklusive Unterkünfte wie das The View Hotel im Monument Valley als auch einfache Mittelklasse Motels.

(da die Einbindung von externen Bildern in diesem Bereich nicht mehr möglich ist, bitte ich, für die bebilderte Beschreibung folgende Seiten aufzurufen:
www.reiseundbild.de oder
http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=145822

Der Workshop ist keine Massenveranstaltung. Neben mir können maximal 7 Personen teilnehmen - bei Einzelzimmerbelegung entsprechend weniger.

Wir treffen uns zu Beginn in Las Vegas und beenden unsere Rundfahrt auch dort. Die erste Nacht verbringen wir im Hotel Excalibur.

Am nächsten Tag geht es weiter ins Valley of Fire. Das nächste Ziel ist der Bryce Canyon. Von hier ist es nicht weit in die Region Grand Staircase de Escalante.

Von dort führt die Fahrt weiter nach Moab, von wo aus wir mehrere Tage den Arches- und den Canyonlands National Park besuchen. Auf dem Weg zum Monument Valley halten wir an einem Aussichtspunkt mit wundererbarem Blick auf 3 Flussschlingen.

Anschließend wollen wir ein Pow Wow besuchen. Das ist ein indianisches Treffen mit Tanzwettbewerb etc. Allerdings liegen über die Veranstaltung 2014 noch keine detaillierten Informationen vor und es ist zunächst davon auszugehen, dass wir dort nicht fotografieren dürfen. Sollte der Besuch des Pow Wow aufgrund des Programmes unattraktiv oder nicht möglich sein, entfällt dieser und wir nutzen die Zeit anderweitig.

Selbstverständlich darf das Monument Valley auf der Tour nicht fehlen. Es bietet sowohl tagsüber als auch nachts eine malerische Kulisse. Wir übernachten im exklusiven The View Hotel in Zimmern mit Blick auf das Monument Valley. Während wir im Monument Valley sind, gibt es eine Mondfinsternis, die wir natürlich fotografieren werden.

Weiter geht es an den Lake Powell. Dort warten neben dem See eine Schiffahrt, der berühmte Antelope Canyon, die Flußschlinge Horseshoebend und mehr auf uns. Dabei sind wir etwas vom Wetter, Straßenzustand und teilweise erforderlichen Genehmigungen abhängig. Wir bleiben mehrere Tage in der Region.

Die nahegelegenen Vermillon Cliffs beherbergen einige fotografische Paradiese. Leider können wir diese Gebiete mit dünnen, brüchigen Gesteinlagen nur mit einer Sondergenehmigung besuchen. Täglich werden nur 20 Personen eingelassen und die Pätze werden verlost. Man braucht schon großes Glück, um als Einzelperson die Genehmigung zu bekommen, aber ein Gruppenkontingent von 8 Plätzen zu ergattern, dürfte kaum gelingen, wir werden es aber versuchen. Es ist aber zunächst davon auszugehen, dass wir die Vermillon Cliffs nicht besuchen werden und auf ein anderes Ziel ausweichen werden.

Unser nächstes Ziel ist der Grand Canyon. Wir besuchen sowohl die Nord- als auch die Südseite. An der Südseite steigen wir auch ein Stück in den Canyon hinab.

Unsere letzten Ziele sind das Meteor Crater National Monument (ein Meteoritenkrater) sowei der Petrified Forest (versteinerte Baumstämme):

Danach kehren wir nach Las Vegas zurück, wo wir die beiden letzten Nächte verbringen (andere Unterkunft als in der ersten Nacht). Ob wir die Zeit dort für Ausflüge in die Umgebung (Red Canyon, ggf. Westseite des Grand Canyon, Hooverdamm) oder zum Erkunden von Las Vegas benutzen, entscheiden wir nach Lust und Laune vor Ort.


Wer kann teilnehmen:
Jeder, der genügend Begeisterung und Geduld für die Fotografie mitbringt und korperlich auch mehrstündigen Wanderungen gewachsen ist (die längeren Wanderungen sind aber so gelegt, dass man statt dessen im Motel bleiben kann oder sich die Zeit an leichter zu erreichend Punkten vertreiben kann). Wir sind überwiegend weit ab von großen Städten und Krankenhäusern, entsprechend gut sollte der Gesundheitszustand sein. Teamgeist ist in einer solchen Gruppe natürlich unbedingt gefragt. Mindestteilnehmerzahl ist 3, maximal können 7 Personen mitkommen (zuzüglich mir).

Was wird der Spaß kosten?
3 Wochen USA mit Übernachtung in gepflegten Hotels und Motels sowie Fahrt im SUV sind natürlich nicht ganz billig, das merkt man auch am Preis dieses Workshops, auch wenn er angesichts seiner Dauer noch günstig ist. Der Preis beträgt bei Übernachtung im Doppelzimmer 3650 Euro pro Person und im Einzelzimmer 4660 Euro pro Person (jeweils ohne Flug).

Das ist im Preis enthalten:
Kursleitung, Fahrten, Übernachtungen, Eintritte in National- und State Parks
Wir sind mit 1-2 SUVs unterwegs.

Das ist nicht im Preis enthalten:
Hin- und Rückflug, Verpflegung (die meisten Motels / Hotels sind ohne Frühstück).

Wichtig: Dieser Thread dient der allgemeinen Information. Maßgeblich ist die mit den Anmedeunterlagen versandte Reisebeschreibung. Bei Diskrepanzen bitte ich um einen Hinweis, da diese nicht beabsichtigt sind.

Bei Interesse bitte PN an mich. Weitere Infos zu den Fotoreisen in die USA gibt es auch unter www.reiseundbild.de.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schubs
 
In diesem Jahr haben wir die sensationelle Gelegenheit, die legendären Vermillion Cliffs und die dort liegende Wave Formation zu besuchen. Das Gebiet ist ein Paradies für Landschaftsfotografen. Dafür werden pro Tag nur für 20 Personen Genehmigungen erteilt (2014 sind es scheinbar sogar nur noch 10). Gestern bekam ich die Nachricht, dass ich bei der Verlosung Glück hatte und wir so tatsächlich die Wave besuchen können. Ich zeige Euch mal 3 Bilder, die ich 2012 aufgenommen habe, als ich als Einzelperson dort war (Glück nach vielen vergeblichen Versuchen bei der Verlosung der Genehmigungen).

Es sind weitgehend unbearbeitete JPGs aus der Kamera (beim Ersten Bild habe ich Sensorflecken und Abschattungen in den Bildecken weggestempelt).

33 USA2012-10-16 C 294a900HC.jpg

34 USA2012-10-16 C 524 900.jpg

35 USA2012-10-16 C 554 900.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Wochen USA mit Übernachtung in gepflegten Hotels und Motels sowie Fahrt im SUV sind natürlich nicht ganz billig, das merkt man auch am Preis dieses Workshops, auch wenn er angesichts seiner Dauer noch günstig ist. Der Preis beträgt bei Übernachtung im Doppelzimmer 3650 Euro pro Person und im Einzelzimmer 4660 Euro pro Person (jeweils ohne Flug).

Mit Verlaub - das ist nicht günstig, sonder megaschweineteuer. Ich fliege seit vielen Jahren für jeweils drei Wochen in diese Region und das kostet uns pro Urlaub ca. 7.000,-€ zu zweit - also 3.500,-€ p.P., inkl. Verpflegung, inkl. SUV, inkl. Motel, und inkl. Businessclass(!) Flug.

Als Faustregel:

a) Mietwagen ca. 600,-€ komplett für drei Wochen (Midsize SUV)
b) Kosten vor Ort: pro Person pro Tag ca. 100$ - da ist alles drin, Verpflegung, Tanken, Eintrittspreise, Übernachtung in Mittelklassemotels (Zimmerpreis ca. 80$/Nacht).

Macht 300,-€ p.P. Mietwagen plus 21*100$ = 2.100$ = 1.550,-€

Ergibt 1.850,-€ pro Person (also die Hälfte von oben!) plus Flug - bei Billigangeboten macht das ca. 700,-€ p.P., bei Premium Economy od. ca. 1.200,-€ (Gesamtkosten dann 3.000,-€ inkl. Flug) und Business noch einmal 600,-€ teurer (im Schnitt mit Zuhilfenahme von Flugmeilen).

3.650€ p.P. ohne Flug ist schlicht doppelter Preis (und nicht einmal Verpflegung!). Und in der Kalkulation von oben ist durchaus gute Verpflegung inkludiert, kein Junkfood, sondern Abendessen in guten Steakhäusern etc.

Rechnet man nur SUV (15€ p.P pro Tag bei Belegung zu zweit!), Sprit (10€ p.P./Tag) und Übernachtung (35€ p.P. pro Tag im Schnitt) so kommt man auf ca. 1.200,-€ für drei Wochen. Die Eintrittspreise in die Nationalparks sind mit einem Nationalparkspass für 80$ pauschal für alle Personen im PKW abgegolten.
 
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Mit Verlaub - das ist nicht günstig, sonder megaschweineteuer.

Entschuldigung, aber das ist eine Milchmädchenrechnung.

Du erwartest doch nicht, dass Planung, Vorbereitung und 3 Wochen persönliche Reiseleitung vor Ort von mir kostenlos erbracht werden können, oder? Bekommst Du für Deine Arbeit kein Geld? Auch den Flug in die USA und meine Übernachtungen bekomme ich nicht geschenkt.

Daneben gehen Deine Berechnungen nicht auf. Der Nationalparkpass gilt nicht für alle Insassen eines Fahrzeugs, sondern für max. 2 Personen. Neben dem Nationalparkpass bleiben ja auch andere Eintritte und Kosten in nicht unerheblicher Größe, z.B. die Fotografentour durch den Antelope Canyon, Eintritte in Stateparks, Bootsfahrt auf dem Lake Powell (kostet ca. 100$ pro Person), Permits für die Wave und mehr.

Die Übernachtungen sind auch teurer, wenn man nicht vor Ort auf günstige Restkontingente spekuliert (was mit einer Gruppe nicht geht), sondern länger vorab bucht und dabei auch auf ausgesucht gute Hotels und Motels achtet. Im The View Hotel im Monument Valley kostet das Zimmer z.B. 258$ pro Nacht und an einem Großteil der Tage übernachten wir in Zimmern, die weit über 100$ (auch über 100€) pro Nacht kosten. Für 20 Übernachtungen fällt dann also schon einiges an Kosten an. Der Mietwagen ist mit ausreichender Versicherung auch teurer, als Du es angibst. Zudem muss ich 19% Umsatzsteuer aufschlagen, die ich an den Staat abzuführen habe.

Das muss hier aber garnicht weiter diskutiert werden, wem der Workshop zu teuer ist, der fährt einfach nicht mit. Wer mitfährt, der / die freut sich darüber, dass er / sie sich monatelange Vorbereitung erspart und auf einer ausgeklügelten Route ohne Sucherei und zur passenden Uhrzeit die schönsten Ziele erreicht, auch solche, die er sonst vielleicht nicht oder nur bei unpassendem Licht entdeckt hätte. Die Suche und Buchung von Unterkünften frisst keine kostbare Zeit und Nerven vor oder während der Reise, man kommt einfach abends in einer gepflegten Unterkunft an. Das alles zusammen mit einer netten, sehr kleinen Gruppe.

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Zurück zum Inhalt des Fotoworkshops:

Jetzt nochmal der Hinweis darauf, dass wir in diesem Jahr ein Permit für die Wave haben. Das ist eine Chance, die es nur ganz selten gibt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigung, aber das ist eine Milchmädchenrechnung.

Entschuldigung, das ist KEINE Milchmädchenrechnung, sondern Erfahrung aus 20 Jahren USA Reisen.

Du erwartest doch nicht, dass Planung, Vorbereitung und 3 Wochen persönliche Reiseleitung vor Ort von mir kostenlos erbracht werden können, oder?

Zwischen kostenlos und pro Person zwischen 2.500 und 3.000 Euro (macht bei 6 Personen ca. 15.000 Gewinn, ein sattes Halbjahresgehalt) ist Abzocke für drei Wochen.

Daneben gehen Deine Berechnungen nicht auf. Der Nationalparkpass gilt nicht für alle Insassen eines Fahrzeugs, sondern für max. 2 Personen.

Schwätz nicht dumm, der Nationalparkpass "gehört" max. 2 Personen, jede dieser beiden Personen ist berechtigt, einen "vollen" PKW mit Personen in den Park mitbringen, pro PKW bis 5 Personen.

Neben dem Nationalparkpass bleiben ja auch andere Eintritte und Kosten in nicht unerheblicher Größe, z.B. die Fotografentour durch den Antelope Canyon, Eintritte in Stateparks, Bootsfahrt auf dem Lake Powell (kostet ca. 100$ pro Person), Permits für die Wave und mehr.

Da kommen insgesamt vielleicht noch max. 100,-€ pro Person zusammen, wie gesagt, ich fahre seit Anfang der 90er jedes Jahr dahin.

Die Übernachtungen sind auch teurer, wenn man nicht vor Ort auf günstige Restkontingente spekuliert (was mit einer Gruppe nicht geht), sondern länger vorab bucht und dabei auch auf ausgesucht gute Hotels und Motels achtet. Im The View Hotel im Monument Valley kostet das Zimmer z.B. 258$ pro Nacht

"Restkontigente" sind keinen Cent teurer als reservierte Zimmer, manchmal sind sog. "Walk-In" Rates sogar günstiger. Mit 80$ pro Zimmer und Nacht liegt man nicht schlecht im Südwesten, The View ist das einzig teure Hotel, dafür kostet das Excalibur 27$ plus Resortfee und Tax (für zwei Personen pro Zimmer). Außerdem sind alle Zimmer problemlos reservierbar und (bis auf The View) kurzfristig kostenlos stornierbar. Bei vielen Motels sogar bis 18.00 am Anreisetag (was hier nicht einmal notwendig ist).

Der Mietwagen ist mit ausreichender Versicherung auch teurer, als Du es angibst. Zudem muss ich 19% Umsatzsteuer aufschlagen, die ich an den Staat abzuführen habe.

Blödsinn (beides). Die Versicherungen sind für deutsche Urlauber immer inkludiert, für 600,-€ gibt es problemlos einen MidSize SUV für drei Wochen. Ich ware vor 2 Monaten erst wieder in Utah, ich kann Dir gerne die ALAMO Rechnung zeigen, 3 Wochen Midsize SUV inkl. aller(!) Versicherung, inkl. 1 Tankfüllung und inkl. Navi komplett inkl. aller Steuern 451,-€(!).

Du kannst gerne versuchen, andere von Deiner "Rechnung" zu überzeugen, aber nenne meine Rechnung nicht "Milchmädchenrechnung", ich war sicherlich um Faktoren öfter dort als Du.

Ich kann jedem nur empfehlen, spart Euch das Geld für diesen "Workshop"; das kriegt man bequem alles auf eigene Faust hin - wie im übrigen noch vor wenigen Jahren der Anbieter selbst... und dann kostet es einen Bruchteil.

P.S.: Hier das Bypass Ticket von ALAMO für drei Wochen MidSize SUV ab/bis Las Vegas. Leistungen sind alle aufgeführt, Komplettpreis 631$, macht ca. 450,-€.

 
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Entschuldigung, das ist KEINE Milchmädchenrechnung, sondern Erfahrung aus 20 Jahren USA Reisen.
Das Bezog sich darauf, dass der Workshop nicht für den gleichen Preis erbracht werden kann, wie eine private Reise, da sowohl Organisation und Vorbereitung als auch die Reiseleitung vor Ort Arbeitszeit sind, der zwangsläufig ein Einkommen gegenüberstehen muss.

Zwischen kostenlos und pro Person zwischen 2.500 und 3.000 Euro (macht bei 6 Personen ca. 15.000 Gewinn, ein sattes Halbjahresgehalt) ist Abzocke für drei Wochen.

Wenn der Workshop (inkl. Unterkunft, Fahrt, Reiseleitung, Eintritten) für 3 Wochen insgesamt 3690 Euro pro Person im DZ kostet, wo soll denn ein Gewinn von 2.500 bis 3.000 Euro pro Person herkommen?

Zudem muss der Workshop so kalkuliert sein, dass ich bei der Mindesteilnehmerzahl von 3 Personen zumindest meine Selbstkosten hereinbekomme.

Schwätz nicht dumm, ... Blödsinn (beides).

Beleidigungen kannst Du Dir sparen.

"Restkontigente" sind keinen Cent teurer als reservierte Zimmer, manchmal sind sog. "Walk-In" Rates sogar günstiger.

Eben. Mit der Gruppe kann ich solche Kontingente aber nicht nutzen, da ich lange vorher buchen muss.

Die Kosten für Mietwagen und Unterküfte sind so wie ich es beschrieben habe. Und wenn eine einzige Übernachtung mal besonders billig ausfällt, werden davon die anderen Motels nicht günstiger. Schau Dich z.B. mal nach Übernachtungspreisen in Moab, Page und dem Grand Canyon in dem Zeitraum um.

Für mich ist die Diskussion damit beendet.
 
Weitere Diskussionen zum Thema können wir uns sparen - entweder man nutzt das Angebot - oder man lässt es bleiben.

Niemand wird hier gezwungen.

Steffen
 
Kann ich davon ausgehen, dass Du vor Ort eine Arbeitserlaubnis hast und dass der Workshop auch durchgeführt wird?

Denn nicht erst seit Calvin Hollywood ein lebenslanges Einreiseverbot (ich hoffe das ändert sich in Zukunft) bekommen hat ist das ganze etwas kritisch.

Wenn ich sowas buche, dann würde ich das gerne vorher wissen, sonst stehen nachher alle Teilnehmer in den USA und es kommt kein Workshopleiter, weil der Retour geschickt wurde :).

Sorry, nix für ungut, aber darüber wird kein Wort verloren von den Anbietern aus Deutschland, die dann in den USA Workshops durchführen?!?!
 
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