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Abstrakt/ Street

strong black coffee

Themenersteller
Hallo,

ich bin gerade dabei zu versuchen, einige grundlegend Kompositions- bzw. Bidgestaltungs-Grundlagen für mich zu entdecken.

Ich hab das Gefühl bis her nur so geknipst zu haben, und fange grad erst an, über diese Themen und auch die Pioniere der künstlerischen Fotografie zu lesen. Eine ganz neue Welt tut sich auf, jenseits von HDR und Pixel Peeping :eek::eek:

Gestern Abend war ich dazu auf dem ansässigen Uni-Kampus unterwegs.

Ich habe versucht, einfache Kompositionen mit klaren Richtungen (z.B. horizontal/ vertikal) zu gestalten. Interessante Formen freizustellen.

Das Bild mit der Frau ist find ich mein Bestes aus der Reihe. In die Richtung möchte ich mich weiterentwickeln.

(leider waren zu wenig Leute unterwegs, oder ich hab mich nicht getraut, einfach "draufzuhalten"). :eek:

Die Bildbearbeitung ist natürlich Geschmacksache, aber soll hier nicht im Vordergrund stehen. :eek:

Freue mich über eure Kritik und Anregungen! Danke!

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Und hier noch die anderen 5.

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Du hast bei vielen Bilder Gebüsch und anderen Kleinkram mit drauf.
Wenn schon einfache geradlinige Kompositionen, dann ist es mMn fehl am Platz.

Nr. 9 find ich gut gestaltet. Etwas weiter links und ein klein wenig weiter ran und niemand erkennt, dass das runde Gebilde im Vordergrund nichts mit dem Gebäude im Hintergrund zu tun hat.
Verschmilzt dann optisch und bringt schönen Schwung rein. Der Turm mit der 42 drauf ist super platziert. Mit weiter links raus meine ich nur den Vordergrund.

Alle anderen sind überladen wegen dem ganzen unwesentlichem Kleinkram. Und die Gradlinigkeit befördert dazu noch Langeweile.


(Ja, die Bearbeitung ist Geschmackssache und ich finde sie nicht gut.)


Gruß
 
"Nr 42" ist eindeutig auch mein Favorit. Die "drei Röhren" ist ebenfalls interessant. Ansonsten muss ich schwuppsi Recht geben: in den Bildern ist zu viel, was nicht zu Deiner Aufgabenstellung passt (vertikale / horizontale Linienführung) und auch nicht als Kontrast gewertet werden kann. Manche Bilder kommen mir wie Knipser vor ("Hey, tolles Motiv - klick"). Die "Feuertreppe" ist so ein Beispiel: eigentlich ist das Motiv klasse, die Beleuchtung aber Sch..., möglicherweise wäre das zu einer anderen Zeit besser. Auch hätte sich hier die Verwendung eines Tilt/Shift-Objektives angeboten (die ganz Irren nehmen eine Fachkamera), wenn das nicht existiert, kann der Aufnahmestandpunkt und die Software helfen. Das bringt mich zum Punkt EBV. Früher wie heute werden Fotos nachbearbeitet. Wenn Du meinst, das sei nicht (so) wichtig, stehst Du damit wahrscheinlich ziemlich alleine da. Ein Beispiel ist Bild Nr 2, das an einer Tonnenverzerrung leidet. Liegt halt am Objektiv und an der Physik, geht mit Software aber weg!
Nicht verzweifeln! Zwei schöne in zehn Bildern ist recht anständig.

Viel Spaß weiterhin
Gruß - Michael
 
Muss da widersprechen - ich mag gerade den 'Kram' nebenbei, dadurch sehen die Fotos lebendig und nicht steril aus.

Licht, Schatten, Farben top, insgesamt aber fast alle zu dunkel und 'flau' (nach meinem Geschmack).

C.
 
Vielen Dank für euer Feedback!

Komme leider erst jetzt dazu, vernünftig zu Antworten. Zu viel los im Moment :grumble:

Im Nachhinein betrachtet hat es mir echt viel Spass gemacht, so zu fotografieren. Ich hatte übrigens auch mal ausprobiert, den Kameragurt wegzulassen, und es war ein sehr befreiendes Gefühl :eek::)

Aus Eurem Feedback konnte ich einige wichtige Erkenntnisse ziehen!

So war meine Aufgabenstellung für mich (und daher auch für euch) nicht klar umrissen genug. Ich wusste zwar ich will einfache Kompositionen mit klaren Richtungen (z.B. horizontal/ vertikal) gestalten, und/ oder interessante Formen freistellen.

Aber das ist nicht spezifisch genug, denn wie Micky richtig beobachtet hat, bin ich ins knipsen abgedriftet.

schwuppsi, guter Hinweis mit dem "Kleinkram" da werde ich versuchen, das nächste Mal drauf zu achten (y)

schwuppsi, auch danke für den Hinweis mit "42". Ich hab mich nochmal dran versucht.. meintest Du so in etwa?

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Micky, guter Hinweis mit der Feuertreppe! Ich meine übrigens nicht, dass das Prost-Processing generell nicht wichtig ist, sondern hier im speziellen in der Kritik der Bildgestaltung. Womit du recht hast ist, dass mir da kein Meisterstück gelungen ist (siehe auch weiter unten). :lol::ugly:

CUA, danke für dein lobendes Feedback! Der Kleinkram war nicht geplant, daher nicht zielführend. Wenn ich weiss wie ich ihn weglasse, dann kann ich ihn auch gezielt und die Komposition verstärkend einsetzen. :) Du hast übrigens auch recht mit dunkel & flau, denn...

... zur Bearbeitung: Ja die ist nicht wirklich eine Glanzleistung. Mit zeitlichem Abstand betrachtet... oh jeh :ugly:

Der Sinn dieser technischen Übung (und für mich ist es eine Art Training/ Übung) ist für mich, das Sehen zu lernen, und Formen, Relationen und so Kompositionen zu "entdecken". Ich möchte die Grundlagen knacken!

Noch mache mir hier derzeit keine Gedanken über Aussagen/ Inhalte der Motive (das möchte ich auch, aber später).

Auch die Nachbearbeitung ist in dieser Übung noch nicht soo wichtig, evtl. sogar schwarz-weiss, was meint ihr?



Ich bin heute Abend wieder unterwegs und versuche es nochmal, wünscht mir Glück! :lol:

Diesmal mit Ansage, die werde ich nacheinander (nicht alle heute) abarbeiten:

  • Bilder mit dominanten Horizontalen
  • Bilder mit dominanten Vertikalen
  • Bilder mit dominanten Diagonalen
  • Bilder die in einem Schnittpunkt diese Linien vereinen
  • Geschwungene Linien
  • Freistellen von Menschen (z.B. helle auf dunkel, dunkel auf hell)
  • Bilder, auf denen im Bild ein Rahmen für das Motiv ist
  • ...
habt ihr noch Ideen für technische Bildgestaltungsübungen?

Danke euch!!

Michael
 
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2 aus Post 1 und die letzten 3 aus Post 2 gefallen mir.
Die Bea ist nicht so meins, ich würde sie vermutlich etwas natürlicher lassen, oder mit härteren Kontrasten arbeiten, aber das ist Geschmackssache.

In jedem Fall ein interessantes Thema.
 
[...] Ich hatte übrigens auch mal ausprobiert, den Kameragurt wegzulassen, und es war ein sehr befreiendes Gefühl :eek::)[...]

Kann ich nur bestätigen. Da entstehen bei mir ganz andere Fotos.
Es hilft aber auch schon den Kameragurt "zu lang" einzustellen.

schwuppsi, guter Hinweis mit dem "Kleinkram" da werde ich versuchen, das nächste Mal drauf zu achten (y)

Zum einen kann man es bewusst rausnehmen (mache ich gern) und zum anderen könntest Du den Ausschnitt größer wählen und den "Kleinkram"
zu einem deutlich erkennbaren Bildbestandteil machen. Das kann beides gut passen. Gibt dann mehr Kontext für das eigentliche Motiv und das Abstrakte tritt in den Hintergrund.


schwuppsi, auch danke für den Hinweis mit "42". Ich hab mich nochmal dran versucht.. meintest Du so in etwa?

Ja, in die Richtung hatte ich gedacht. Die Kunst (sofern es geht) wäre es nun, den Turm an seiner ursprünglichen Position im Bild zu belassen.
Jetz ist er etwas weit nach recht raus. Das ginge nur vor Ort. Bildberbeitung hilft da leider nicht.


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3034435[/ATTACH_ERROR]


Der Sinn dieser technischen Übung (und für mich ist es eine Art Training/ Übung) ist für mich, das Sehen zu lernen, und Formen, Relationen und so Kompositionen zu "entdecken". Ich möchte die Grundlagen knacken!

Noch mache mir hier derzeit keine Gedanken über Aussagen/ Inhalte der Motive (das möchte ich auch, aber später).

Habe ich genauso gemacht und das funktioniert sehr gut.


Gruß
 
Ich mag auch Bilöd 2 mit den zugeklebten Fenstern. Da fragt man sich sofort.. Warum in aller Welt sind sie zugeklebt?

Eigentlich mag ich die Bilder sehr. Die flaue Bearbeitung ist natürlich Käse. Aber vom Bildpotential her find ich sie stark. Bis auf das Graffiti, das passt nicht in die Serie.
 
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