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E Landschaftslinsen Dilemma

F!o

Themenersteller
Servus,

ich suche für meine neue A7riii noch ein paar Linsen - hauptsächlich für Landschaft mit schwerem Gepäck. Bin mir noch unschlüssig was ich machen soll bezüglich der allgemeinen Brennweiten. Tendenziell liebe ich die Bildqualität von Festbrennweiten, doch als immerdrauf am Berg ist es einfach oft unpraktisch.

Was haltet ihr von folgendem Brennweitenbereichen? Was würdet ihr wählen?

Option 1: 14mm 2.8 - 24-105mm 2.8 - 300mm f4

Option 2: 17-28mm 2.8 - 35-150mm 2.8-4 - 300mm f4

Gruß
 
Blöd genau das zu empfehlen was ich habe, aber darüber habe ich ja schließlich irgendwann mal nachgedacht:

Tamron 17-28 2.8
Tamron 28-75 2.8
Sony 70-200 F4

Das sind 17-200 mm mit jeweils relativ leichten und ziemlich scharfen Objektiven. Wenn mehr als 200 mm nötig sind hat die 7R III einiges an Cropreserve. Auf die beiden Tamrons passen die gleichen Filter (67 mm), was beim kommenden 70-180 2.8 auch so sein wird.

Ich habe das Sony 70-200 F4 gebraucht gekauft und werde es wahrscheinlich bei Verfügbarkeit des Tamron 70-180 F 2.8, ohne nennenswerten Verlust, wieder verkaufen und das Tamron anschaffen.

Ich persönlich würde das Sony 70-200 F4 niemals mit auf einen Berg schleppen. (Bin nicht so fit wie Du.) Bleiben die Kamera + die beiden Tamrons = 1,6 kg für Vollformat mit 17-75 mm F 2.8 + Cropreserve. (Ich habe die 7R IV da geht noch mehr crop.)
 
sorry hab mich verschrieben. Mir ist klar das das 25-105 nur f4 hat, das würde mir aber ausreichen.

Ich hatte an der Z6 das Tamron 100-400 dabei und ein Tele mit dem Gewicht würd ich auch wieder mitschleppen.
Ich bin eh meistens schon bei fast 24-28kg Gepäck wenn ich oben am Berg über Nacht bleibe, da macht der Kilo das Kraut auch nicht mehr Fett :ugly:


Die Fage ist halt, warum niemand auf das 35-150 aufspringt? Ist doch eigentlich für ne A7riii der Ideale Brennweitenbereich oder nicht? Ich kann genügend croppen damit ich auf ca. 200mm komme, und alles ist in einer Linse.
Mit dem 17-28mm Zusammen doch eigentlich ne gute Kombination?
 
Kommt darauf an, was du hauptsächlich fotografieren willst. Ich nutze für Landschaftsaufnahmen i.d.R. das Voigtlander Color Skopar 21mm F3.5. Dazu noch von Nisi die M75 Filter. Das ist alles schön klein und für mich perfekt für unterwegs in der Natur. Ich kann mich so auf meine Aufnahmen konzentrieren und verliere mich dadurch nicht in Brennweitenspielereien.
 
Ja und da ist der Hund begraben. Da ich auch oft Nachts aufm Berg schlafe, und ich mich da oft am Gipfel/Grat nicht hin und herbewegen kann, ist bei mir ein Astrotaugliches f2.8 UWW Zoom eigentlich Pflicht.

So gern ich auch das Voigtländer hätte ;)
 
Die Fage ist halt, warum niemand auf das 35-150 aufspringt? Ist doch eigentlich für ne A7riii der Ideale Brennweitenbereich oder nicht? Ich kann genügend croppen damit ich auf ca. 200mm komme, und alles ist in einer Linse.

Sorry, aber von welchem 35-150mm ist hier die Rede? Jenes von Tamron, was es nur für Canon und Nikon gibt?
 
Morgens,

ich habe für Landschaft mir das 16-35 F4 von Sony geholt, damit komme ich super klar, da ich fast alles mit 16 Fotografiere. Darauf habe ich das Haida M10.

Für seltene Zoom geschichten habe ich bis jetzt das Canon 24-105 oder das 70-300 F4 von Canon genommen, aber immer mit Adapter, Sigma 11, was aber schon ziemlich vorne am Body zieht.

Ich hatte lange überlegt das 16-35 F4 gegen die 2.8 zu tauschen, um auch mal Astro zu machen, muss aber sagen das mir das Mehrgewicht zu viel ist, und habe deswegen aktuell ein Samjang 14mm 2.8 dafür.

Die zwei Canon Linsen möchte ich nun gerne ersetzen, die 24-105 nutze ich quasi nie.

Ich bin hin und her gerissen von dem Sony 70-200 F4 oder aber einem 150-600mm was daggen ein echter klopper ist, aber einen bei bedarf näher ran bringt.

Das Sony 70-200 F4 würde ich sogar immer im Rucksack lassen, daher schiele ich da so hin.

An sonnsten gibt es noch schöne andere Linsen, es kommt halt viel drauf an was Du einsetzt noch bei der Fotografie, überhaupt Filter, Schraubfilter oder lieber Stecksysteme, ich persönlich möchte das M10 nicht mehr missen mit den einsteckfiltern, einfach schnell und einhandbetrieb, daher vielen aber eine Optiken raus.

Bastis
Loxxia
...

Man kann leider nicht alles haben ;-( .
 
Sorry, ich hab vergessen zu erwähnen das ich mich durchaus auch auf dem Canon Markt umsehe und über MC11 bzw. Metabones IV adaptiere.
Ich rede also vom Tamron 35-150 für Canon.
 
Das 30mm f4 scheint ja schon gesetzt zu sein und damit ist dieser Telebereich bedient.
Es geht also um den Weitwinkelbereich und ein Allrounder, wenn ich das richtig verstehe.
Das 17-28mm ist sicher ein gutes Weitwinkelobjektiv, wenn man kein supercremiges Bokeh braucht. Als Allrounder kann es aber schwierig werden. Das 35-150mm kenn ich als Sony User leider überhaupt nicht. Könnte mir aber vorstellen, dass es unterwegs am Berg als Allrounder auch Probleme bereiten kann.
Wenn das Freistellen nicht oberste Priorität hat, würde ich hier das 24-105 nehmen. Unten herum dann das 17-28mm.
 
Danke, aktuell tendiere ich auch stark zur Variante 17-28 (find das bokeh ganz gut, bild angehängt) + 24-105 f4

Obenrum bin ich etwas skeptisch ob mir 300mm als Festbrennweite nicht zu unflexibel ist. Allerdings bin ich auch ein Freund von Festbrennweiten, weil ich mich dadurch selbst zwinge mich mehr mit der Komposition auseinanderzusetzen.

Das EF 300mm L f4 IS USM lässt sich wunderbar mit nem 1.4x TC kombinieren, dann wär ich gleich mal bei etwas über 400mm.

Die Frage ist, ob ich zwischen 105 und 300 etwas brauche.......



Noch eine ganz andere Überlegung. Quasi Option 3

Ich hab auch noch das Samyang 35mm 1.4 AF.
Theoretisch könnte ich also mit dem Tamron 17-28mm 2.8, dem Samyang 35mm 1.4 AF und dann einem 85er + Tamron 100-400 alles überbrücken.

Ist halt die Frage ob mir Festbrennweiten nicht irgendwann zu blöd werden, aber ich bin Pixelpeeper, und die Frage ist ob ich mit einem "Universalzoom" zufrieden sein werde.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Thema Landschaft im Vordergrund steht, nicht ständig gewechselt werden soll und das Gewicht nicht unwichtig ist, dann würde ich vermutlich auf eine Kombination von Tamrons 17-28mm und Sonys 24-105mm setzen.

Damit kannst du relativ weitwinklig fotografieren und durch f2.8 auch Nachts recht gute Bilder machen und bist durch das 24-105 noch wahnsinnig flexibel aufgestellt.

Ich war letztes Jahr auf zwei Rundreisen unterwegs, einmal mit dem Voigtländer 15mm /Sonys 24-105mm und dann mit Tamrons 17-28mm / 28-75mm. Werde mich demnächst dann wahrscheinlich vom Voigtländer 15mm und Tamrons 28-75mm trennen, da die oben empfohlene Kombination besser zu mir passt.
Und wenn es doch mal Lichtstarker sein soll, dann eben mit Festbrennweiten.
 
Problem ist, das ich die Universelle Lösung suche.

Denn ich mache auch gerne Portraits mit schöner Freistellung - von meinem Hund, von Menschen.
Daher bin ich wohl tatsächlich eher jemand zu dem Festbrennweiten besser passen, auch wenn ich dadurch halt eher mal Wechseln muss.

Aber dank 42 Megapixel hab ich halt auch genügend Cropreserven damit ich da mit dem Bildausschnitt etwas spielen kann.
 
Du liebst FB um dich selbst zu fordern. Machst gerne Landschaftsaufnahmen und Portraits. Bist gerne auf Berge unterwegs.
Versuchs mal mit Samyang 18mm f2.8 & Samyang 45mm f1.8 :cool:
 
Du liebst FB um dich selbst zu fordern. Machst gerne Landschaftsaufnahmen und Portraits. Bist gerne auf Berge unterwegs.
Versuchs mal mit Samyang 18mm f2.8 & Samyang 45mm f1.8 :cool:

Wobei das 18er Samyang bzgl. Auflösung und Kontrast nicht mit dem 17-28 mithalten kann. Mag bei 24 MP noch gehen. Aber bei 42 MP wird das mehr als deutlich.

Warum nicht das 18er Batis ?
 
Das Batis ist schärfer aber dann auch wieder schwerer. Und Teurer :) (Nachtrag)
Christopher Frost hat sein Samyang am 42mpx getestet und hatte recht positive Worte, bis auf die Vignette
 
Das Batis ist schärfer aber dann auch wieder schwerer. Und Teurer :) (Nachtrag)
Christopher Frost hat sein Samyang am 42mpx getestet und hatte recht positive Worte, bis auf die Vignette

Ich hatte es selbst letztes Jahr an einer R2 und habe es ausgiebig genutzt.
In Vollbildansicht (27 Zoll Full-HD) sehen die Bilder auch teils richtig gut aus.
(Nachdem man in der Bildbearbeitung dem Kontrast auf die Sprünge geholfen hat :lol:).

Aber Bildausschnitte würde ich nicht machen wollen....
 
Die Frage ist, ob ich zwischen 105 und 300 etwas brauche.......

Tja, das ist die Frage....
Ich bin schon häufiger mit genau dieser Lücke unterwegs gewesen und habe da nichts vermisst.

Ich bin im Moment i.d.R. mit 14-24/2.8, 35/1.4, 105/2.5 und 300/4 am Start. Da gibt es durchaus noch eine 2. Lücke 😉.
Mein Rat also: Mut zur Lücke!

Es grüßt
urbanist
 
Mein Tages-Universal-Trio ist aktuell 12-24mm, 24-105mm und 70-300mm. Am ehesten kann ich auf das 24-105mm verzichten weshalb ich hier dann auch immer wieder mal lieber zum 55mm f1.8 greife. Wenn absehbar ist das ich auch noch Nachts am Berg bin kommt dann noch das Tokina 20mm f2 mit in den Rucksack. Je nach Tagesform schleife ich aber noch das 200-600mm mit.
 
@cemetery

Echt? Anhand deiner Bilder (Top übrigends, gefallen mir richtig gut (y)) wäre ich jetzt eher zum Ergebnis gekommen du verwendest ziemlich oft das 24-105...

Hmmm... Ich lass mir das alles nochmal durch den kopf gehen.
Das 17-28 2.8 und das 35mm 1.4 ist jedenfalls erstmal fix.
 
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