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Systementscheidung Canon, Nikon oder Fujifilm ?

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uweurb

Themenersteller
Hallo zusammen,
vielleicht gibt es ja unter euch jemand mit Erfahrungen an an versch. Systemen/Marken?

Also, ich fotografiere zur Zeit mit der Canon 550d und und zwei Zoomobjektiven von Canon im Gesamtbereich 15 – 200mm.

Kurz:

Ich will für ein gutes Preis/Leistungsverhältnis ein gut abgestimmtes System.
Ich lege Wert auf eine gute Bildqualität (Auflösung) und stelle dabei die technische Ausstattung hinten an.

Mittlerweile spiele ich auch mit dem Gedanken Canon aufzugeben bzw. bin bereit auch mit anderen Marken zu arbeiten.

Zur Zeit habe ich die Canon 80d und die Fujifilm x E2s zum Testen.
Auch Nikon würde mich mal interessieren. Normalerweise müsste man natürlich auch noch paar andere Hersteller erwähnen. Wahrscheinlich spielt Sony eine ziemlich große Rolle. Aber bei Fuji sind es wohl die guten Objektive, die mich reizen.

Also stehen die Fragen im Raum:

Sollte ich Canon treu bleiben und mir Gedanken über passende Objektive für die Canon 80d (APS-c, 24MB) oder lieber die Canon 6d (KB, 20MB) machen?

oder

Lohnt der Wechsel zu Fujifilm (APS-c, 16MB, 24MB, ohne Tiefpassfilter) mit sehr guten Objektiven?

oder

Ist Nikon das beste System für meine Bedürfnisse?

Ich weiß, es wird keine klare Antwort geben können. Mir geht es einfach um eure Erfahrungen, speziell von denen die vielleicht ihr System gewechselt haben.

Ich würde mich sehr über eure Gedanken freuen.

Gruß Uwe
 
Ich kann dich schon mal beruhigen:

Du wirst mit keiner davon Probleme haben. Du kannst sicher alles in jedem System abdecken, aber bei jedem sind Abstriche auch vorprogrammiert.

Was genau willst du denn fotografieren? Das ist der größte Knackpunkt, den du leider vergessen hast zu erwähnen ;)
 
Bitte den Fragebogen nutzen, sonst wird das nichts Vernünftiges.
 
Ich weiß, es wird keine klare Antwort geben können.

Ich vermute eher, dass es zwei klare Antworten gibt:
Ein Systemwechsel ist immer mit Kosten verbunden, und ...
Mit allen von Dir genannten Systemen lassen sich gute/sehr gute/hervoragende Bilder erstellen.

Gerade eben habe ich hier im Forum noch frische Bilder gesehen, die mit einer D40 gemacht wurden (User=Steinkreis) und ich bin hin und wech.

Andererseits kann ich mich sehr gut daran erinnern, mir selbst solche und ähnliche Gedanken gemacht zu haben.
Im Nachhinein allerdings weiß ich (zumindest von mir), dass ein "must have Faktor" bei diesen Überlegungen immer eine nicht unbedeutende Rolle spielte.

Als ich in die digitale Fotografie einstieg, fragte ich meinen Bruder, was ich mir den kaufen solle. Seine Antwort: "Natürlich Nikon!"
Hätte er Canon oder Fuji oder etwas anderes gesagt, hätte ich heute Canon, Fuji oder etwas anderes.
:D

Als Holzwurm arbeite ich täglich mit Elektrowerkzeugen, meist mehr als 8 Std. und ich verdiene damit mein Geld. Die Auswahl der Werkzeuge geschieht daher unter anderen Voraussetzungen.
Solltest Du mit Fotografie Deinen Lebensunterhalt verdienen, kommst Du sehr schnell von allein auf ein von Dir präferiertes Werkzeug.
Sollte es sich "nur" um ein Hobby handeln ... bleib bei Canon und nutze Deine Objektive ... vielleicht an einem neueren Body.

Ganz davon abgesehen kann jeder hier Dir nur das empfehlen, was er/sie selbst für gut befindet, ... ob es dann auch für Dich gut ist, kann wohl keiner wirklich befriedigend beantworten.

HTH!
 
Ich kann dich schon mal beruhigen:

Du wirst mit keiner davon Probleme haben. Du kannst sicher alles in jedem System abdecken, aber bei jedem sind Abstriche auch vorprogrammiert.

Was genau willst du denn fotografieren? Das ist der größte Knackpunkt, den du leider vergessen hast zu erwähnen ;)



Mir geht’s auch nicht um Probleme. Aber für mich kreiselt alles ein wenig um die Schärfe des Bildes.

Ich habe ein paar Objektive probiert. Ja, und es gibt Unterschiede. Aber irgendwie...?
Muß ich denn wirklich tausende ausgeben.
Kamera und Objektiv müssen zusammenpassen!
Das habe ich bis dato schon mal völlig außer Acht gelassen.
Das eben ab jetzt mal bissel anders werden.

Ich will grundlegend mit dem „System“ knackscharfe Bilder machen „könne“.

Im Moment traue ich meiner 550d das selbe Niveau zu wie der 80d.
Ich wollte mich aber schon spürbar verbessern.
 
Ich vermute eher, dass es zwei klare Antworten gibt:


Ganz davon abgesehen kann jeder hier Dir nur das empfehlen, was er/sie selbst für gut befindet, ... ob es dann auch für Dich gut ist, kann wohl keiner wirklich befriedigend beantworten.

HTH!

Damit kann ich gut leben.
Deshalb erhoffe ich mir ja Reaktion von „ Systemwechslern“ und ihren Erfahrungen.
Das finde ich schon sehr interessant .

Im Netz hatte ich vor kurzen einen Blog eines Profis gelesen: Dieser ist mehr und mehr begeistert von seiner kleinen, leichten und unauffälligen Fuji. Natürlich ist auch dort die Frage – was wird denn fotografiert? Und trotzdem finde ich es bemerkenswert, dass sich ein Profi mit sündhaft teurer
Ausrüstung plötzlich in eine ganz andere Sphäre wagt. Aber scheinbar stimmt das Resultat – die Bildergebnisse.
 
Willst du die neue Kamera dann auch mit den Kit objektiven benutzen? Falls ja, wirst du nur marginale Unterschiede finden. Besseres Glas ist schon eher ne Lösung.
 
Ich will grundlegend mit dem „System“ knackscharfe Bilder machen „könne“.

Im Moment traue ich meiner 550d das selbe Niveau zu wie der 80d.
Ich wollte mich aber schon spürbar verbessern.

Für die knackscharfen Bilder sind ja vor allem die Objektive entscheidend und weniger die Kamera.

Ich würde mir erst mal überlegen, welche Objektive für dich interessant sind. Eher Zooms? Eher Festbrennweiten? Dann kannst du schauen, welche Objektive es bei den einzelnen Herstellern gibt und was diese kosten.

Vom Preis/Leistungsverhältnis ist das Fuji-System nicht unbedingt erste Wahl, da es (je nach verwendeten Objektiven) relativ teuer ist verglichen mit einer APS-C Ausrüstung von Canon oder Nikon. Für Fuji spricht die Kompaktheit. Muss man sich überlegen, ob es einem das wert ist.
 
Sollte ich Canon treu bleiben und mir Gedanken über passende Objektive für die Canon 80d (APS-c, 24MB) oder lieber die Canon 6d (KB, 20MB) machen?
Wenn Du Dich im Canon-Universum bisher wohl gefühlt hast, würde ich dabei bleiben. Mach' den Schritt und hol' Dir die 6D, gönn' Dir den Kleinbild-Sensor und die damit verbundenen Möglichkeiten. Ob 20 MP bei der 6D oder 24 MP bei der 80D (ich habe die 760D, die ebenfalls den 24 MP-Sensor hat) spielen dabei keine Rolle! Mit der 550D hast Du dann beide Welten - mit der 80D brichst Du nicht aus dem APS-C-Gefängnis aus! ;)

Da Du keine Angaben darüber machst, wieviel Du ausgeben möchtest und ob Du viel Lichtstärke benötigst, empfehle ich zunächst für die 6D das vielgepriesene EF 50mm 1.8 STM, dazu vielleicht noch ein EF 24-70mm L 2.8 oder 4. Wenn's nicht sooo teuer sein soll, kann ich dir noch das Tamron 28-75mm 2.8 ans Herz legen, habe es selbst und ist schon eine tolle Linse - das L für Arme nenne ich es immer ... :lol: Gebraucht bekommst Du es jedenfalls schon für unter 200,- €.
 
Willst du die neue Kamera dann auch mit den Kit objektiven benutzen? Falls ja, wirst du nur marginale Unterschiede finden. Besseres Glas ist schon eher ne Lösung.

Ja, ist klar . Ich bin auch kein großer Freund von Kit-Objektiven, obwohl sich das in den letzten Jahren auch etwas verbessert hat.
Meine erste Canon -Anfang der 90er Jahre- war ein Kit-Kauf. Ich hatte null Ahnung und der Verkäufer/Fachhändler … ich weiß es nicht.
Der Händler empfahl mir dringend endlich eine „richtig, gute Kamera“ zuzulegen. Es wurde die Canon EOS 50e. Nichts gegen die Kamera, aber das Plastik-Schrubbel-Objektiv war wohl eher unterirdisch. Man könnte auch sagen: eine Frechheit ist das. Ich war so was von enttäuscht – da hätte ich ja auch einfach mit der Praktika und ihrem Tessar weiter machen können.

Nun gut, mir ist klar:
Die Rangfolge von von ganz gut bis schlecht lautet im Schnitt (punktuell gibt es Ausnahmen):
Festbrennweite ( möglichst hoher Lichtstärke)
Zoom (möglichst kleiner Zoombereich und einer Lichtstärke)
Zoom allgemein
Kit – Zoom

Wichtig – das kann man nicht verallgemeinern. Mittlerweile hat sich viel getan.
 
Für die knackscharfen Bilder sind ja vor allem die Objektive entscheidend und weniger die Kamera.

Ich würde mir erst mal überlegen, welche Objektive für dich interessant sind. Eher Zooms? Eher Festbrennweiten? Dann kannst du schauen, welche Objektive es bei den einzelnen Herstellern gibt und was diese kosten.

Vom Preis/Leistungsverhältnis ist das Fuji-System nicht unbedingt erste Wahl, da es (je nach verwendeten Objektiven) relativ teuer ist verglichen mit einer APS-C Ausrüstung von Canon oder Nikon. Für Fuji spricht die Kompaktheit. Muss man sich überlegen, ob es einem das wert ist.

Und genau da liegt der Hund begraben!

Ich war immer ein Zoom-Gegner. Mittlerweile ist die Qualität besser geworden.

Ich bin ja noch unkompliziert, was den Brennweitenbereich anbelangt.
Am APS-C Format habe ich bis jetzt im Bereich von 15mm – 200mm fotografiert.
Natürlich gibt es x-Objektive und deren spezielle Eigenschaften, aber es werden immer wieder die Festbrennweiten sein, die mit ihrer Qualität überzeugen.
Das ist auch bei Fujifilm so.

Übrigens – ganz wicht!

Liest man gelegentlich Foto-Zeitschriften (ColorFoto) und nimmt deren Bestenlisten als Anhaltspunkt und vertraut natürlich auf die Neutralität, Ehrlichkeit, Kompetenz und nicht zuletzt auf die eingesetzte Messtechnik des Color-Foto-Labors, dann fallen mir ganz besonders die zwar überschaubare Anzahl, aber dafür die für sehrgut befundene otische Qualität der Fuji-Objektive auf.

Bei dieser hohen Bewertung für Fujifilm-Objektive steht ein gutes Preis/Leistungsverhältnis außer Frage!
 
Wenn Du Dich im Canon-Universum bisher wohl gefühlt hast, würde ich dabei bleiben. Mach' den Schritt und hol' Dir die 6D, gönn' Dir den Kleinbild-Sensor und die damit verbundenen Möglichkeiten. Ob 20 MP bei der 6D oder 24 MP bei der 80D (ich habe die 760D, die ebenfalls den 24 MP-Sensor hat) spielen dabei keine Rolle! Mit der 550D hast Du dann beide Welten - mit der 80D brichst Du nicht aus dem APS-C-Gefängnis aus! ;)

Da Du keine Angaben darüber machst, wieviel Du ausgeben möchtest und ob Du viel Lichtstärke benötigst, empfehle ich zunächst für die 6D das vielgepriesene EF 50mm 1.8 STM, dazu vielleicht noch ein EF 24-70mm L 2.8 oder 4. Wenn's nicht sooo teuer sein soll, kann ich dir noch das Tamron 28-75mm 2.8 ans Herz legen, habe es selbst und ist schon eine tolle Linse - das L für Arme nenne ich es immer ... :lol: Gebraucht bekommst Du es jedenfalls schon für unter 200,- €.


Ja danke ! Man hört immer wieder von der 6d.

Ins Vollformat einsteigen und die passenden Objektive dazu ist auch ein guter Gedanke.

Weniger Pixel und größere Pixelabstände für bessere Fotos...

Wenn das der Markt hört!

Vielleicht könnte ich ja mein Canon 70-200 L USM ohne IS auch behalten?

Falls ich alles verkaufe und bei null anfange, bin ich bereit am Anfang erstmal bis 2000 Euro auszugeben. Dann möchte ich aber auch noch offener anderer Hersteller gegenüber sein.
 
Damit kann ich gut leben.
Deshalb erhoffe ich mir ja Reaktion von „ Systemwechslern“ und ihren Erfahrungen.
Das finde ich schon sehr interessant .
Ich habe vor einem Jahr das System gewechselt. Von Sony zu Canon.
Weil es für mein Gefühl Zeit war für ein "Upgrade". Das Upgrade bestand aber ncht darin, dass eine Canon bessere Bilder macht als Sony. Sondern darin, dass ich modernere Bodies und Objektive angeschafft hatte. Das wäre auch bei Sony gegangen. Nur habe ich bei Canon halt genau jenes Equipment gefunden, das mir am meisten zusagte. Und die Möglichkeiten beim Verkauf oder Ankauf auf dem Gebrauchtmarkt sind da deutlich umfangreicher.
Alleine wegen der möglichen Bildqualität muss man heute nicht mehr wechseln.
 
Fuji hat tatsächlich den Vorteil, dass du ungesehen jedes objektiv kaufen kannst. Die sind zwar teuer, aber auch alle gut. In den anderen Systemen gibt es doch auch die eine oder andere Gurke.

Aber was ich viel wichtiger finde, ist das Handling. Nimm die Kameras in die Hand und arbeite damit. Dann nimm die, mit der du am besten zurecht kommst.
 
Fuji hat tatsächlich den Vorteil, dass du ungesehen jedes objektiv kaufen kannst. Die sind zwar teuer, aber auch alle gut. In den anderen Systemen gibt es doch auch die eine oder andere Gurke.

Das halte ich für ein Gerücht! Es gibt erstens auch Gurken bei Fuji und zweitens kommen teilweise selbst die besten Objektive nicht an die Leistung der Canon Mittelklasse heran. Auch ist Fuji nicht immer kleiner. Ok, schicker sehen die Fujis aus, das stimmt. Mal zwei Beispiele:

Fuji 23mm f/1.4 vs. Canon 35mm f/2 IS USM
- Fuji doppelt so teuer
- Gewicht bis auf 30g gleich
- Fuji ist kleiner
- Canon hat ab Offenblende mehr als 40% mehr Auflösung
http://www.photozone.de/canon_eos_ff/847-canon35f2isff
http://www.photozone.de/fuji_x/868-fuji23f14

Fuji 56mm f/1.2 vs. Canon 85mm f/1.8 USM
- Fuji ist drei mal so teuer
- Gewicht bis auf 20g gleich
- Fuji ist kleiner
- Auflösung in der Mitte bei Canon leicht besser, am Rand aber sehr viel besser
http://www.photozone.de/canon_eos_ff/419-canon_85_18_5d
http://www.photozone.de/fuji_x/871-fuji56f12

Das Fuji System ist wirklich sehr attraktiv. Die Kameras schmeicheln der Hand und das Konzept das System ganz auf Festbrennweiten hin zu optimieren spricht natürlich das ambitionierte Fotografenherz sehr an. Im Gewicht spart man nichts. Lediglich kleiner sind die Kameras, auch mit Objektiv. Deutlich günstiger ist man allerdings mit Canon dabei. Und dort müssen es noch nichteinmal die teuren L-Objektive sein um glücklich zu sein. Es gibt hervorragende und günstige Objektive der Mittelklasse wie 24mm f/2.8 IS, 28mm f/2.8 IS, 35mm f/2 IS, 50mm f/1.8 STM, 85mm f/1.8 USM und 100mm f/1.8 USM. Ein 70-200L hast du ja schon.

Wenn es dir um sehr gute Auflösung geht bei noch einigermaßen einzuhaltendem Budget dann würde ich empfehlen das 70-200L zu behalten, eine 6D gebraucht dazu zu kaufen und noch zwei oder drei günstige Festbrennweiten zu erwerben. Eine 6D gibt es gebraucht schon für 950 EUR. Dazu ein 24mm IS und ein 50mm STM und du hast mit 1400 EUR ein ausgezeichnetes System.
 
Ich habe vor einem Jahr das System gewechselt. Von Sony zu Canon.

Alleine wegen der möglichen Bildqualität muss man heute nicht mehr wechseln.

Auf jeden Fall interessant, was du sagst.

Ich halte aber dennoch am Glauben fest, dass es sich lohnt über einen Wechsel nachzudenken, zu Gunsten einer sehr guten Bildqualität in Verbindung mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis.

Gruß Uwe
 
Ach was ich vergaß zu fragen, wofür die ganze Auflösung eingentlich? Die Unterschiede sind für "normale" Ausgabegrößen wie 20x30cm Abzüge, Darstellungen am Monitor/Fernseher oder als Bild von 90x60cm an der Wand nicht sichtbar. Eigentlich sieht man den Unterschied nur wenn man am PC in die 100% Ansicht geht. Andere Bildfehler wie starke Vignettierung, Verzeichnung, chromatische Abberationen, flaue Kontraste bei Gegenlicht und Linsenflecken durch schlechte Vergütung sind dagegen schon bei kleinen Ausgabegrößen sichtbar. Die reine Auflösung ist Stand 2016 eigentlich nicht mehr so wichtig.
 
Fuji hat tatsächlich den Vorteil, dass du ungesehen jedes objektiv kaufen kannst. Die sind zwar teuer, aber auch alle gut. In den anderen Systemen gibt es doch auch die eine oder andere Gurke.

Aber was ich viel wichtiger finde, ist das Handling. Nimm die Kameras in die Hand und arbeite damit. Dann nimm die, mit der du am besten zurecht kommst.

Natürlich spielt das Handling eine große Rolle, aber wichtiger ist mir schon die mögliche Bildqualität.
Ein Problem wird's , wenn man das für sich perfekte System aus Kamera und Objektiven gefunden hat, aber das Handling nicht optimal ist. Ich neige aber trotzdem dazu, für gute Bilder ein schlechteres Handling in Kauf zu nehmen.

Gruß Uwe
 
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