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RF/RF-S Erfahrungen im Umgang mit manuellen Objektiven

Gibt es mal abgesehen von den Adaptern / Objektiven
einen oder mehrere Gründe für das umsteigen von Sonya7III zu Canon R in Bezug auf analage Objektive mit denen ich hauptsächlich nah und Makro Aufnahmen mache ? Welche ?

gruss

Moin!
Ich verwende für Makroaufnahmen an der »R«
u.a. ein uraltes Sigma 3.5/180mm Makro.
Dessen AF ist nicht kompatibel - er ruckelt hin und her.

Also fokussiere ich manuell mit ihm.

Kamera auf das Stativ. Dreh-/Klapp-/Schwenkdisplay ausgeklappt.
Touch-Steuerung aktiviert.
Mit einem Touch-Pen schiebe ich den aktuellen AF-Punkt dorthin,
wo ich ihn bbrauche.
Dann kann ich mit der Unterstützung der 5-/10-fach-Lupe
exakt manuell fokussieren.
Wenn ich die Mehrfeldmessung verwende, habe ich auch
den überwiegenden Teil der Belichtungsmessung am aktuellen AF-Punkt.

Auch manuelles Arbeiten macht mit der »R« einfach Spaß!

Ach ja, bei mir in der Beschaffungsphase ist u.a. ein EF 2.8/100mm L IS Makro.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand auch schon Rumors für künftige manuelle Objektive an der EOS R gefunden? Ich würde mich z.B. sehr für eine Auflage der Voigtländer APO Lanthare 65mm und 110mm (dz. Sony E-Mount) für den RF-Mount interessieren!
 
So, um meine Frage selber zu beantworten: Läuft :cool:

Hab zum Testen ein Minolta MC 55mm 1.7 mittels eines K&F Adapters an die R gepackt. Sehr solider Adapter trotz des günstigen Preises.
Focus Peaking ist wie erwartet so lala, sehr abhängig vom Bildinhalt. Focus Lupe ist im Defaultzustand nur mit mehreren Tastendrücken erreichbar, aber das ist schnell umkonfiguriert.

Bilder sind einwandfrei mit Berücksichtigung der Schwächen des Objektives (insb. Kontrast). Aber dafür gibt's EBV.

Was ich noch nicht rausgefunden habe: Gibt's eine Einstellung dass wenn die Focus Lupe aktiv ist, man per halb gedrückten Auslöser zurück in die normale Ansicht gewechselt wird? Aktuell muss ich wieder den designierten Zoom Button drücken, was etwas den Arbeitsfluss behindert. Würde gerne bevor ich auslöse nochmal die Gesamtansicht im Blick haben.
 
... Focus Lupe ist im Defaultzustand nur mit mehreren Tastendrücken erreichbar, aber das ist schnell umkonfiguriert...

Zu welcher Einstellung hast Du es umkonfiguriert?

...
Was ich noch nicht rausgefunden habe: Gibt's eine Einstellung dass wenn die Focus Lupe aktiv ist, man per halb gedrückten Auslöser zurück in die normale Ansicht gewechselt wird? ...

Gute Frage, das wäre für mich auch richtig wichtig!
 
Neu bei mir eingetroffen: Nikon Nikkor 28-45mm/4,5 NON AI (Ende 70er/Anfang 80er Jahre erschienen)

NIK/EF-Adapter (ohne Chip) drangemacht und an den EF/RF-Adapter geschraubt. Das Teil funktioniert prima! Sehr gutes Altglas, Vorbesitzer hat sich liebevoll darum gekümmert, nichts zu bemängeln!
 
Das Thema Filterstack und Randunschärfe flammt immer wieder wo auf. Es würde mich interessieren, ob es sich um übliche theoretische Argumente handelt, oder ob es auch Bilder aus der Praxis gibt, welche merkbare Unterschiede aufzeigen.

Hat da jemand etwas?
 
Das Thema Filterstack und Randunschärfe flammt immer wieder wo auf. Es würde mich interessieren, ob es sich um übliche theoretische Argumente handelt, oder ob es auch Bilder aus der Praxis gibt, welche merkbare Unterschiede aufzeigen.
Nein, das ist nicht nur Theorie, und ja, es gibt auch Bilder aus der Praxis, siehe z. B. hier. Deutliche Farbverschiebungen und Verschmierungen zum Rand hin. Diese Fehler entstehen, wenn die Lichtstrahlen zu schräg auftreffen. Früher bei Film war das kein Problem, da für Film der Winkel, in dem Lichtstrahlen auftreffen, unerheblich ist.

Dies betrifft in erster Linie Weitwinkelobjektive für Sucherkameras mit Wechseloptiken, also Leica M, Contax G sowie ein paar alte Systeme aus den 50ern, wo die Hinterlinse nahe am Film bzw. Sensor sitzt. Objektive für Spiegelreflexkameras sind hiervon nicht oder nur gering betroffen, da sie Platz für einen Spiegelkasten lassen müssen und somit die Hinterlinse weit vom Sensor entfernt ist und die Lichtstrahlen fast senkrecht auftreffen. Ebenfalls nicht betroffen sind ein paar neue für digital gerechnete Weitwinkel, z. B. von Voigtländer, aber bei Gebrauchtkäufen muss man aufpassen, um welche Version es sich handelt. Es sind auch nicht alle alten Sucherkamera-Objektive gleich betroffen.

Wenn die Adaption von Leica-M-Objektiven ein wichtiger Punkt ist, sollte man von Canon R Abstand nehmen und stattdessen lieber zu Leica M, Leica SL oder Nikon Z greifen, die alle deutlich bessere Ergebnisse bringen.
(Das Charmante an Leica-M-Objektiven ist, dass damit die Kamera-Objektiv-Kombination schön klein und handlich wird, deutlich kleiner als mit den bisher erhältlichen nativen R-Objektiven oder adaptierten Spiegelreflex-Objektiven.)

Neu bei mir eingetroffen: Nikon Nikkor 28-45mm/4,5 NON AI (Ende 70er/Anfang 80er Jahre erschienen)
Entweder das Objektiv ist kein NON-AI, oder es ist schon älter. Der Wechsel von Non-AI zu AI erfolgte 1977. An Hand der Seriennummer kannst du das Alter etwa abschätzen, siehe hier.

Danke. Wäre zumindest noch ein sinnvolles Argument für eine EOS-R, wenn ich damit meine FD-Linsen wiederbeleben kann.
Das kannst du, und es lohnt sich mMn. sehr (ich bin aber auch Altglas-Fan). Allerdings ist unerheblich, ob du dafür Canon R, Nikon Z oder Sony A7 nimmst.
 
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