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Interessanter "Diascanner"

Hallo,

funktioniert das ganze auch mit Negativen bzw Filmstreifen und dann Farbumkehr?
 
Sind diese Ab-Photos noch hinterher mit einem Programm zB PhotoShop nachbearbeitet oder kommen die so raus? Bei Negativen muss man ja sicher diese rote Grundfarbe eliminieren. Ob man das über den Weissabgleich kann??
 
Hallo,
hab im brenner-fotoversand folgende möglichkeit gefunden, sehr schnell
dias zu digitalisieren. laut einer fotozeitung 3000 dias in 14 stunden. qual ca. 1200dpi (?)....
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so wie ich es verstanden hab:

1.man nehme einen diaprojektor
2. man baut alles aus dem strahlengang befindliche glas aus
3. man positioniert eine mattscheibe hinterm dia
4. es wird eine leistungsärmere lampe eingebaut (50watt????)
5. bild wird auf mattscheibe projiziert und einfach mit makro abfotografiert. einmal eingestellt kann man dann magazin für magazin durchjagen...

...mhhh...hoff, ihr habt es verstanden... :angel:
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fragen:

1.dafür braucht man doch eigentlich kein umrüstset für 50 euro :eek: , oder ???

2. wo bekommt man leistungsschwächere lampen??? oder gehts vielleicht auch so, kann man vielleicht auch dimmen (vgl. halogenfluter...)

g´rüße
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hier bissel ausführlicher:


Produktbeschreibung für diesen Artikel

Mit fotonovum diadigifix Dias superschnell digitalisieren
Der Universalumbausatz passt für viele - auch ältere Diaprojektoren.
Welcher Diaprojektor geeignet ist, kann so getestet werden:
1. Gerät ausstecken und ausschalten
2. Lampe aus dem Projektor entfernen
3. Objektiv aus dem Projektor entfernen
4. Dunkles Dia in den Projektor einlegen
5. Netzstecker einstecken und Projektor einschalten
>>>>>blicken Sie von vorne durch den Objektivkanal in den Projektor auf das Dia.

>>>>>Sehen Sie einen weißen Fleck der Autofokus-Leuchtdiode auf dem Dia?
Dieser würde beim fotonovum diadigifix System mit auf dem digitalen Bild abgebildet. Somit ist diadigifix uni50 nicht möglich!

>>>>>Sollte bei Ihnen kein weißer Fleck zu sehen sein, können sie den diadigifix uni50 verwenden.

6. Ein weiteres Problem ist die Lampenfassung. Ist diese aus zwei separaten Metallteilen gefertigt, ist diadigifix nicht möglich. Besteht sie aus einem Stück mit zwei Löchern für die Lampenstifte, funktioniert die Niedrig-Energie-Lampe des diadigifix uni50.

Wenn Ihr Projektor obige Kriterien erfüllt, können Sie diadigifix uni50 verwenden.

Der Umrüstsatz beinhaltet:
Mattscheiben aus hitzebeständigem, mattiertem Spezial-Kunststoff sorgen für die diffuse und gleichmäßige Lichtstreuung (Prinzip eines Leuchtpults). Das Licht liefert eine Speziallampe, wodurch die Hitzeentwicklung viel geringer ist und somit das Dia nicht aus der Schärfe "ploppt". Für die Kamera-Justage und die Weiterverarbeitung mit der Software werden Einstelldia und eine ausführliche Anleitung mitgeliefert.


Vor dem modifizierten Diaprojektor ohne Objektiv wird eine Digitalkamera positioniert und das Dia im Projektor direkt abfotografiert. Der Anwender fotografiert also das von hinten beleuchtete Dia - wie beim Leuchtpult (keine Projektion!).
Man benötigt nur noch eine Digitalkamera mit einem guten Objektiv. Näheres dazu: siehe Art.Nr. #344007.

direkter link:
http://www.fotobrenner.de/default.a...4&Anf=1&Ende=10&SON=5&UE=3,9,131&MENPRO=3&ES=
 
@fotoboy:
hat man die haare '95 so getragen?:devilish:

in der letzten c't spezial war ein ausführlicher bericht über diese materie.
ich experimentiere schon seit über einem jahr mit dias, aber der artikel, der
sich mit negativen befaßt, ist sehr lesenswert.
bedenkenträgern sei gesagt, daß sich ein auf diese art erzeugter "scan" in
fast nichts von einem scan von (ausprobiert und verglichen) nikon 9000
und isomet hr405 unterscheidet. der nikon hat eine sehr harte lichtquelle,
was nicht gerade für meine s/w dias schmeichelhaft ist, die auflösung ist mit 4000ppi etwas höher. über 12500ppi beim isomet muß man nicht reden...:rolleyes:
wenn man alles schön schwarz abhängt/abklebt, dann kann ich beim besten
willen kein unterschied zum trommelscan erkennen.
bei mir hat sich folgende methode bewährt:
- diaspannkasten (ist altdeutsch, nennt sich heute display oder so, handelt
sich im grunde genommen um einen beidseitig verwendbaren leuchtkasten)
- metz blitz in 30cm zur rückseite zentriert aufstellen (bei neg. mit blaufilter)
- kamera auf stativ mit macro
- ausrichten mit wasserwaage und lineal

fertig ist die laube. natürlich muß man den bildausschnitt schön schwarz
abkleben und jedes streulicht vermeiden...
die maximale schärfe liegt bei vielen objektiven bei etwa blende 8 - 11 (einfach
mal tests durchstöbern), den blitz entsprechend einstellen.
für maximale qualität ist natürlich "raw" angesagt. um die filme zu befestigen,
nehme ich scantape. im gegensatz zu tesa kann man es hinterher wieder vom
film trennen.:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe am Wochenende auch meine Dias digitalisiert. Dazu verwendet:
- Diaprojektor Ikoblend AV mit Überblendregler (Lampenleistung auf 1/2), Kondensorlinse ausgebaut und gegen ein weißes Papier ausgetauscht
- Canon Eos 10d, Balgengerät und Rollei 135/2,8
- Fernauslöser
- Weißabgleich auf 3400K gestellt

Erfahrungen:
Ich habe meine ersten Versuche mit einem CanoScan3200F gemacht. Das war sehr ernüchternd und quälend langsam.
Mit dem Projektor geht das super schnell! Magazin rein, Kamera gut einstellen (ist etwas fummelig, das es auf 1/10mm kommt, ansonsten hat man das Rähmchen mit auf dem Bild), AV Modus wählen, Blende auf 5,6 einstellen, Spiegelvorauslösung auswählen und los gehts. Ein Maganzin braucht vielleicht 5min - eher weniger, aber meine 10d ist nicht sooo schnell.
Bei den wichtigen Dias hab ich RAW Dateien gemacht. Bei den weniger wichtigen direkt jpgs.
Ergebnis:
RAWs sowie jpegs sind von der Qualität wesentlich besser als der Scanner. Bei den RAWs kann man noch nachregeln - das ist manchmal ganz praktisch.
Ich hab ein paar Bilder und Crops mal drangehängt, damit ihr euch einen Eindruck verschaffen könnt.
Und dazu zwei Fotos von dem "Versuchsaufbau"

Jörg
 
Hallo,

soetwas gibt es auch schon zu kaufen, mit Repro und ohne Reprostativ.

Bei ebay mal suchen unter digilightbox...

Das Ding ist einfach super und durch den festen Anlegerahmen extrem schnell.
Da hat selbst meine sechsjährige Tochte eine halbe Stund mit gearbeitet, bis es Ihr zu langweilig wurde.


Das Ding von Fotonovum habe ich auch mal gehabt..

Die Ränder sind deutlich dunkler, weil die Lampe ja zentriert in der Fläche ist,
Habe ich Hoch- und Querformat in einem Magazin, kann man es auch vergessen.
Und der Diaprojektor zieht die Dias nicht immer gleich ein. Das exakte Ausrichten ohne Rand kann man vergesen, es sei denn man läßt immer recht viel Rand automatisch weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin im Begriff meinen Diaprojektor umzubauen, um die Dias darin abzufotografieren.
Kann mir jemand sagen, ob ich die eingebaute 24V, 150W (G6) Projektionslampe einfach durch eine 12V 50W ersetzen kann?
 
Ich hab das bis jetzt so gemacht:

PC Bildschirm mit einer simplen weißen Photoshop Datei, davor (ca. 10cm platz) eine glasscheibe (in meinem fall matt) und auf die scheibe das negativ/dia drauf, funktioniert bei 4x5" bis Mittelformat echt gut, für alles darunter bräuchte man ein makro.

Ich bin damals auf die Idee gekommen da ich keine Durchlichteinheit hab und mir scannen zu teuer war :D

hier mal ein beispiel:
 
ich bin im Begriff meinen Diaprojektor umzubauen, um die Dias darin abzufotografieren.
Kann mir jemand sagen, ob ich die eingebaute 24V, 150W (G6) Projektionslampe einfach durch eine 12V 50W ersetzen kann?

Nein, aber eine 24V, 50W würde gehen. Die Spannung (V) muss gleich bleiben, die Leistung( W) kann beliebig kleiner sein.
 
so, habe bei meinem Diaprojektor jetzt 3 Milchglasscheiben eingebaut, und die 150 Watt gegen eine 50 Watt Birne getauscht.
Probleme macht mir noch die Vignettierung. Was tun?
 
Es gibt verschiedene Sorten Milchglas. Vermutlich ist deins einseitig weiß beschichtet, für die Streuwirkung wär's aber richtig, wenn es rauh wäre.
 
Mit Rollei DF-S 290 HD, 116€, 2015 habe ich in kurzer Zeit die 3000er-Marke durchschritten. Ein derartiger Ansatz erweist sich für die Migration größerer Mengen Amateurdias als mittlerweile sehr gut geeignet.

Meine vorherigen Erfahrungen mit fotonovum Diadigifix UNI 50:

Lieferumfang
Für 60 € bekommt man 3 Stück Diffusorplättchen, 0,75 mm, per Schere bearbeitbar, 1 Halogenbirne 100 W, 1 Referrenz-Dia

Wärmeproblem
Zwei oder drei Diffusor-Plättchen sind als Gruppe an beliebiger Stelle in den Strahlengang zwischen Lampe und Dia zu bringen, z.B. statt der dicken Linse. Obwohl für meinen Projektor spezifiziert schmolzen die Kunststoffplättchen wegen zu geringem Abstand zur Lampe nach kurzer Betriebdauer. Es dürfte sich speziell um ein Problem von UNI 50 handeln.

Spiegelreflex mit Zoom nicht empfehlenswert.
Nachdem das Projektorobjektiv entfernt ist, könnte eine kleine Kompaktkamera unmittelbar gegenüber positioniert werden, sofern die Optik - nach Blendenvorwahl, manuellem Weissabgleich, manuellem Focus - ein formatfüllendes Abfotographieren des Dias erlaubt.

Die etwas größeren Systemkameras erfordern aber einen Mindestabstand von der Länge des Diamagazins. Das ergibt bei einer Brennweite von 80 - 100 mm plus Zwischenringen in den meisten Fällen ein langes, schweres Rohr, das nicht mehr über das Gewinde im Kameraboden fixierbar und allenfalls mit einem sehr hochwertigen Stativ überhaup einstellbar ist. Zoomobjektive sind deshalb nicht empfehlenswert. Dazu kommt, dass eine mit der Brennweite veränderliche Position der Frontlinse die Entfernungseinstellung überlagert.

ALternative
Wer gerne bastelt und eine geeignete Kompatkamera besitzt möge selbst eine LED-Lampe in den Projektor bauen. Alle anderen werden mit aktuellen Dia Digitalisierern für gut 100 € erheblich bessere Ergebnisse in erheblich kürzerer Zeit erzielen.
 
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