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E 400mm 2.8 oder 600mm 4.0

jubbu

Themenersteller
Hallo zusammen,

Wie im Titel geschrieben, stellt sich mir die Frage welches Objektiv für Wildlife besser ist. Lieber lichtstark und kürzer oder die ganz große Tüte?

Wie würdet ihr entscheiden und warum.
 
Für Wildlife IMMER das 600mm F4, habe es mir im März gekauft. Für Sport hole ich mir aber dennoch auch noch das 400m F2.8, mit 600mm ist man da dann doch oft zu nahe drann. Bei Wildlife habe ich trotz 600mm oft noch den TC1.4 wenn nicht gar den TC2.0 dran schrauben müssen ..... Brennweite ist durch nichts zu ersetzen :D

Cheers
Marco
 
Ich würde mich auch immer für das 600er entscheiden. Brennweite kann ich nie genug haben bei Wildlife. Ein 400er würde ich wohl fast nur mit TC verwenden.

Das 400er kann natürlich auch für Wildlife besser sein, wenn man primär in der Dämmerung unterwegs ist.

Welche Kamera hast du denn dafür vorgesehen?
 
Ganz klar das 400/2.8 in der Kombination mit dem 200-600.

Irgendwann will man Eulen, Füchse, Dachse, Hirschbrunft, Biber, etc. verfolgen und dann würde ich mich klar für die Lichtstärke entscheiden.

Es ist handlicher, günstiger, flexibler und mit einem 1,4er (560/4) oder 2.0er (800/5.6) Konverter immer noch in Bezug auf die Reichweite erweiterbar.

Ich spare jedenfalls auf ein 2.8er und hatte bereits beide an A7R4 und A7R3 zum testen.

Grüße !
Dirk
 
Wettergotts Argumentation passt genau zu der, die ich für mich immer hatte. Auch, wenn ich mir solch eine Linse wohl nie leisten können werde.
 
Wildlife ist ja nicht gleich Wildlife.
Die Frage ist halt schon, wofür genau Du die Linse einsetzen möchtest.
Willst Du vorwiegend auf (kleine) Vögel raus, ist vermutlich in den hiesigen Breiten ein 600er die konsequenteste Lösung (auch wenn ich sogar dafür nur das 400er inkl. TKs einsetze und bis jetzt weitestgehend mit dem Brennweitenbereich ausgekommen bin).
Bei größeren Säugetieren, insbesondere im Dämmerungsbereich kann das lichtstärkere 400er vorteilhafter sein.

Allerdings, egal, ob 400mm oder 600mm:Vorbereitung und Distanzverkürzung sind in diesem Bereich aus meiner Sicht wichtiger als die letzten paar Milimeter Brennweite.
 
Also als Kamera werde ich die A7RIII die ich bereits besitze nutzen. Im Moment tendiere ich auch zum 600er, da ich das 100-400 besitze und hauptsächlich auf größere Wasservögel und Dammwild aus bin.

Wobei mich die 2.8 auch reizen würde. Das mit den TK habe ich auch so gedacht. Die gehen aber auch am 600er oder?
 
100-400 + 600/4 wäre für mich die Wahl für Wildlife wenn ich es mir leisten könnte.

Natürlich kann man damit immer noch in Situationen kommen, wo man lieber f2.8 hätte. Aber man kann ja auch mit f11 Wildlife fotografieren, daher ist das hier meckern auf sehr hohem Niveau :D

Als Ergänzung zum 600er wäre natürlich ein 120-300/2,8 oder ein 300/2,8 schön. Gibt es aber für den E-Mount so leider nicht.
 
Ich habe zwar nicht die dicke Ahnung, da ich weder wildlife fotografiere, noch ein Supertele besitze. Aber ich habe schon öfter Tiere im Wald in action fotografiert. Also ich knipse da maximal mit f2.8; es ist dunkel, und man benötigt eine sehr kurze Zeit. Bei statischen Motiven ist das natürlich schnuppe.
Lange Rede: auf meinen Wunschzettel käme das 2.8/400er.

Grüße :)
 
Irgendwann will man Eulen, Füchse, Dachse, Hirschbrunft, Biber, etc. verfolgen und dann würde ich mich klar für die Lichtstärke entscheiden.

Da das hier eigentlich kein markenspezifisches Thema mehr ist und ich genau zu diesen Dämmerungsfotografen gehöre klinke ich mich hier auch mal ein obwohl ich Nikon habe.

Ich stand gerade weil Eulen mein Schwerpunktthema sind vor derselben Entscheidung und habe es mir sehr gut überlegt. Wenn man Waldohreulen oder Waldkäuze (insbesondere in urbaner Umgebung wo sie gar keine Scheu kennen) fotografieren will, dann reichen ja sogar 300mm. Sperlingskauz und Raufußkauz sind auch nicht gerade scheu. Beim Steinkauz ist das je nach Individuum schon etwas schwieriger. Man kann auch nicht in jedem Revier einen einzigen fixen Ansitz-spot mit Zelt nutzen weil die Raumnutzung und die genutzten Ansitzäste / Pfosten / Totständer etc. wo die Käuze sitzen vielleicht viel zu viele und weit verteilt sind als dass man einen bevorzugten Platz erkennen könnte wo sich ein Ansitz mit Zelt lohnt. Und dann muss man unter Nutzung der vorhandenen Strukturelemente wie Bäume oder Büsche als Tarnung pirschen. Zumindest ist es in meiner Gegend so. Wo es nur ein paar wenige Bäume und daneben eine Pferdekoppel gibt und die Käuze immer recht zuverlässig an derselben Stelle sitzen könnte sich natürlich schon ein fester Ansitz lohnen. Aber selbst dann muss man sehr nah sein, schon mit 600mm so um die 10m für einen "typischen" Abbildungsmaßstab. Mit 400mm entsprechend näher.

Nachdem ich einige Zeit lang mit der Z6 am 600FL gearbeitet habe sehe ich das Thema f/4 oder f/2,8 etwas entspannter bei den Eulen, denn sie können erstaunlich gut lange stillhalten. Die fehlende Lichtstärke gegenüber dem 400er kann man bei Eulen eigentlich immer durch längere Belichtung kompensieren.
Da es hier um Sony geht und klappende Spiegel auch kein Thema sind kann man das hier 1 zu 1 übertragen. Elektronischer Vorhang, Stabi aus, Fern- bzw. Kabelauslöser und gut ist. So kann man sitzende Eulen locker auch mal eine Sekunde oder sogar zwei belichten. Klar muss man dann halt so oft auslösen wie es die Situation erlaubt und dann die unscharfen Aufnahmen aussortieren, aber es sind auf jeden Fall auch scharfe dabei.

Nicht durch längere Belichtung kompensieren kann man die Blende bei Tieren die nicht so gut stillhalten wie Eulen, Dachse z.B.
Also bei allen Tieren die größer sind, nicht gut stillhalten und tendenziell auch näher kommen und wenn man fast nie kleinere und scheuere Vögel vor der Linse hat würde ich sagen eher das 400er.
Wenn man keine größeren und / oder dämmerungs- und nachtaktiven Säuger vor der Linse hat sondern nur Eulen und eben auch tagaktive Vogelarten, dann klar das 600er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schaue mir gerne die Berichte von Chris Kaula an. Der ist ja auch mit 400mm 2.8 und Konvertern unterwegs. Wären dann ja 800mm f5.6 mit dem zweifach. Oder halt 840mm f5.6.

Nimmt sich nicht soo viel....
 
Moin,
Sony
ich habe beide gehabt, zuerst das 400/2.8, welches wirklich toll ist, wenn man die lichtstärke nutzen kann, aber dann habe es ich es doch gegen das 600/4 getauscht.

Der Grund ist zum einen, dass sehr sehr oft doch der telekonverter angeflanscht war (sehr oft der 2xtc), was schon ein wenig BQ kostete im vergleich zu blanken linse. das 600/4 nutze ich oft solo und wenn mit tc dann mit 1,4, da sehe ich keinen unterschied zur solonutzung.

im übrigen schliesse ich mich jochen w. an.

Es hängt von der Nutzung ab, aber meist ist doch das 600/4 in unseren Breiten die bessere wahl, es sei denn meist im sportstadion oder ständig dämmerung nicht zu weit weg ist die hauptanwendung; dann 400/2.8.:D

und wenn canon sogar superteles mit F:11 nun anbietet, muss doch klar sein, dass selbst f:4 völlig überdimensioniert ist. (achtung scherz)
 
Ich schaue mir gerne die Berichte von Chris Kaula an. Der ist ja auch mit 400mm 2.8 und Konvertern unterwegs. Wären dann ja 800mm f5.6 mit dem zweifach. Oder halt 840mm f5.6.

Nimmt sich nicht soo viel....

Ich schau mir die Berichte von Chris auch gerne an und tausche mich gerne ab und zu mit ihm aus, aber die TC Nutzung bei eigentlich allen kleineren Vogelarten ist ja schon ein Hinweis ... Sehr selten nutzt er das blanke 400er.

Auch beim Stefan Rosengarten der echt tolle Bilder auch von Säugern mit den blanken 400er macht ist bei den Steinkäuzen dann doch oft der Konverter dran.

Meine Denkweise dazu ist auch ein wenig so: Wenn man schon die ganze Kohle ausgibt, dann tut man das nicht gerne um sich die so teuer erkaufte Leistung nachher zu 80% der Nutzung wieder mit einem TC20 zu minimieren (wenngleich auch nicht stark sichtbar).


Ich würde es echt so zusammenfassen:

Bevorzugte Motive Säuger die sich erst spät zeigen, die nicht stillhalten, die tendenziell auch mal näher kommen weil sie schlecht sehen (Dachse) und dafür kaum kleinere scheue Vögel und ab und zu mal Eulen = ganz klar Kaufempfehlung 400er!

Fast nie oder nie Säuger und dafür hauptsächlich Vögel, dabei auch gerne mal Eulen = Kaufempfehlung 600er!
 
Tja die Qual der Wahl. Im Moment denke ich, da ich ja das 100-400 besitze wäre das 600 er die logische Konsequenz.
 
Da das hier eigentlich kein markenspezifisches Thema mehr ist und ich genau zu diesen Dämmerungsfotografen gehöre klinke ich mich hier auch mal ein obwohl ich Nikon habe.

Ich stand gerade weil Eulen mein Schwerpunktthema sind vor derselben Entscheidung und habe es mir sehr gut überlegt. Wenn man Waldohreulen oder Waldkäuze (insbesondere in urbaner Umgebung wo sie gar keine Scheu kennen) fotografieren will, dann reichen ja sogar 300mm. Sperlingskauz und Raufußkauz sind auch nicht gerade scheu. Beim Steinkauz ist das je nach Individuum schon etwas schwieriger. Man kann auch nicht in jedem Revier einen einzigen fixen Ansitz-spot mit Zelt nutzen weil die Raumnutzung und die genutzten Ansitzäste / Pfosten / Totständer etc. wo die Käuze sitzen vielleicht viel zu viele und weit verteilt sind als dass man einen bevorzugten Platz erkennen könnte wo sich ein Ansitz mit Zelt lohnt. Und dann muss man unter Nutzung der vorhandenen Strukturelemente wie Bäume oder Büsche als Tarnung pirschen. Zumindest ist es in meiner Gegend so. Wo es nur ein paar wenige Bäume und daneben eine Pferdekoppel gibt und die Käuze immer recht zuverlässig an derselben Stelle sitzen könnte sich natürlich schon ein fester Ansitz lohnen. Aber selbst dann muss man sehr nah sein, schon mit 600mm so um die 10m für einen "typischen" Abbildungsmaßstab. Mit 400mm entsprechend näher.

Nachdem ich einige Zeit lang mit der Z6 am 600FL gearbeitet habe sehe ich das Thema f/4 oder f/2,8 etwas entspannter bei den Eulen, denn sie können erstaunlich gut lange stillhalten. Die fehlende Lichtstärke gegenüber dem 400er kann man bei Eulen eigentlich immer durch längere Belichtung kompensieren.
Da es hier um Sony geht und klappende Spiegel auch kein Thema sind kann man das hier 1 zu 1 übertragen. Elektronischer Vorhang, Stabi aus, Fern- bzw. Kabelauslöser und gut ist. So kann man sitzende Eulen locker auch mal eine Sekunde oder sogar zwei belichten. Klar muss man dann halt so oft auslösen wie es die Situation erlaubt und dann die unscharfen Aufnahmen aussortieren, aber es sind auf jeden Fall auch scharfe dabei.

Nicht durch längere Belichtung kompensieren kann man die Blende bei Tieren die nicht so gut stillhalten wie Eulen, Dachse z.B.
Also bei allen Tieren die größer sind, nicht gut stillhalten und tendenziell auch näher kommen und wenn man fast nie kleinere und scheuere Vögel vor der Linse hat würde ich sagen eher das 400er.
Wenn man keine größeren und / oder dämmerungs- und nachtaktiven Säuger vor der Linse hat sondern nur Eulen und eben auch tagaktive Vogelarten, dann klar das 600er.

Danke für diese interessante Info ! (y)
 
Auch beim Stefan Rosengarten der echt tolle Bilder auch von Säugern mit den blanken 400er macht ist bei den Steinkäuzen dann doch oft der Konverter dran.

Vielen Dank, Jochen!

Ich würde es echt so zusammenfassen:

Bevorzugte Motive Säuger die sich erst spät zeigen, die nicht stillhalten, die tendenziell auch mal näher kommen weil sie schlecht sehen (Dachse) und dafür kaum kleinere scheue Vögel und ab und zu mal Eulen = ganz klar Kaufempfehlung 400er!

Fast nie oder nie Säuger und dafür hauptsächlich Vögel, dabei auch gerne mal Eulen = Kaufempfehlung 600er!

Ich kann mich dem im Grunde anschließen, es kommt auf deine bevorzugten Motive und deine Art zu fotografieren an. Hier hatte ich schon einmal etwas dazu geschrieben, warum das 400/2.8 für mich die richtige Wahl war, inklusive Beispielfotos. Dazu kann man die 400/2.8 Objektive aller Marken bedenkenlos und ohne sichtbare optische Einbußen in der Praxis mit einem 1,4 fach Konverter nutzen. So erhält man ein 560/4 Objektiv, wo man sich den Unterschied zu einem nackten 500/4 oder 600/4 schon einbilden muss.
 
Wurde ja jetzt schon viel geschrieben und gute Ratschläge gegeben. Ich habe das Sony 4/600mm und Anfangs ging es auch um 400 oder 600mm. Ein Bekannter von mir hat das Nikon 2,8/400mm und immer wenn wir uns treffen, hat er den 2,0x Konverter dran. Ich fotografiere unterdessen selten mit dem 2,0x, sondern wenn, dann mit dem 1,4x Konverter.

Ich besitze auch das 200-600mm und da du schon das 100-400mm hast, wäre meine Wahl auf jedenfall das 600er.

FG
Carlo
 
Was mich bei solchen Fragen immer etwas wundert:

Jemand der auf dieser Liga spielt dass er sich die Frage nach einer diese Profilinsen stellt und bereit ist 13k Euro in die Hand zu nehmen, sollte doch von Level her eigentlich bereits wissen was er wozu braucht, oder liege ich jetzt hiermit komplett daneben?

Also ICH wusste ich mache Wildlife und zwar überall in der Welt. Ich wusste auch as meiner Erfahrung mit dem Sony 100-400mm, dass ich gerade in Afrika zu 99% immer den TC1.4 drann hatte und meist immer noch zu weit weg war. Identisch hier in der Schweiz zum Fotografieren von Vögeln, ich war immer am Limit und hätte mir noch mehr Brennweite gewünscht und zwar solche OHNE adaptierten Telekonverter ...

Wieso in Gotttes Namen sollte ich also auch die Idee kommen mir ein 400 F2.8 zu holen wo ich dann wieder laufend einen der beiden TC's dann machen muss?

Hätte es ein Sony 800mm F5.6 gegeben, dann hätte ich mir dieses gekauft. Mach ne A9 bzw. eine A9ii dann und dann spielt ISO bis 3'200 gar keine Rolle und bis 6'400 ist es immer noch absolut OK wenn man nicht croppen muss.

Also nochmals:

Outdoor Sport = Zu 99.5% das Sony 400mm F2.8
Wildlife = Zu 99.9% Sony 600mm F4

Man wird immer was haben was damit nicht geht, aber die Anzahl der Bilder die dadurch nicht möglich sind, sind so aus meiner Erfahrung am geringsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ICH wusste ich mache Wildlife und zwar überall in der Welt. Ich wusste auch as meiner Erfahrung mit dem Sony 100-400mm, dass ich gerade in Afrika zu 99% immer den TC1.4 drann hatte und meist immer noch zu weit weg war.

Hm, da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Gerade in Afrika kommt man den Tieren meistens sehr nah, dass bereits 400 mm oft zu viel gewesen wären. Damals habe ich das 200-400/4 echt geliebt.
Auch sonst ist es oft bei Säugetieren problemlos möglich mit 400 mm an Vollformat formatfüllende Aufnahmen machen zu können, wenn gewünscht. Egal ob nun Gams, Steinbock, Murmeltier, Hamster, oder Ziesel. Man muss nur wissen wo!

Also nochmals:

Outdoor Sport = Zu 99.5% das Sony 400mm F2.8
Wildlife = Zu 99.9% Sony 600mm F4


Zu pauschal und daher einfach falsch!
 
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