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XF 16-55/2.8 vs. XF 18-55/2.8-4

Meine Rangreihe:

1. 16-80 4.0
...

2. 18-55 2.8-4.0
...

3. 16-55 2.8

Bei mir die gleiche Reihenfolge.

1. ist das neueste Objektiv, was man der Qualität anmerkt, sowohl was Schärfe betrifft als auch in puncto Verzeichnungsarmut auch bei WW und Tele sowie Schnelligkeit und OIS. Ist auch teurer - für mich lohnte es.

2. der preiswerte Allrounder, sehr gut für den Preis. Früher gab es wohl eine gewisse Streuung in der Abbildungsleistung (Ränder); mein Exemplar, mit der Pro2 gekauft, war aber sehr gut. Mir fehlt der Blendenring.

3. Spitze, mir aber einfach zu schwer zum längeren Schlendern auf der Straße; zudem kein OIS (habe keine H1 oder T4); bei kleineren Bodys bekommt das Objektiv schnell Übergewicht (E3, Pro3 - damals hatte ich noch die Vorgänger)
 
Seltsamerweise kann ich nicht von AF Problemen mit dem 18-55er berichten,

Was ich manchmal habe, ist dass die X-H1 / X-T2 mit meinen Festbrennern ab und zu keine AF Aktivität vornimmt und grün zeigt, obwohl es nicht scharf ist. Passiert, wenn man die Schärfeebene nur wenig von einem vorherigen Foto verändert; irgendwie "denkt" die Cam, dass es ja noch passen würde.
Was dann hilft ist "aus/einschalten" oder versuchsweise mal eben was ganz anderes anfokussieren, um dann wieder zurück zum eigentlich gewünschten Motiv zu gehen.
Die X-T1 ist da am verlässlichsten, bei der kenne ich diese Phänomene nicht.
 
Das 18-55 ist von der BQ so gut, dass sich allein darauf bezogen ein 16-55 sehr schwer (passendes Wortspiel ;) ) tut, den Aufpreis sowie Größe und Gewicht zu rechtfertigen.

Die Vorteile liegen m.E. eher in anderen Bereichen (AF Verlässlichkeit, Blendenring, 16mm WW, WR).
Versuch macht kluch! :)

Andreas
 
Mich verwundert immer diese "Gewichtsproblematik", wenn eine Linse 655g (16-55er) anstatt 330g (18-55er) wiegt. Ist zwar relativ das doppelte - aber absolut so viel schwerer wie 3 TWIX maxi.

Wenn die BQ es rechtfertigt, würde ich das Mehrgewicht immer in Kauf nehmen. Und zum bequemen tragen gibt es gute Schultergurte.
 
Das 18-55 ist von der BQ so gut, dass sich allein darauf bezogen ein 16-55 sehr schwer (passendes Wortspiel ;) ) tut, den Aufpreis sowie Größe und Gewicht zu rechtfertigen.

Ich weiß nicht, ob ich dass so unterschreibe. Das 18-55er ist richtig gut - wenn abgeblendet auf 5.6. Offenblendig ist es "in Ordnung", zeigt aber nicht was eine Fuji Kamera so wirklich kann.

Ich denke, ich werde es wie Jens machen und mir irgendwann mal ein 16-55er leisten. Gerade die 16mm reizen mich, die Wetterfestigkeit nehme ich gerne mit und dank X-H1 ist mir der OIS auch schnuppe.

Bin gespannt, ob Jens es behält.
 
Bitte richtig lesen:
Richtig gut - wenn auf 5.6 abgeblendet.
Offenblendig ist es LEDIGLICH IN ORDNUNG, aber nicht so richtig toll.

War es nun verständlich?
 
Hallo,

ich habe beide Objektive und das 16-80mm.
Das 16-55mm ist von der Bildqualität das beste Zoom, gefolgt vom 16-80mm. Das 18-55mm ist auch nicht schlecht und ist fest an meiner X-A7. Das 16-80mm ist das "Immerdrauf" auf der X-T30 und das 16-55mm versieht seinen Dienst mit dem 50-140mm an der X-Pro2 mit Griff.
Das 16-55mm hat schon fast FB-Qualität deshalb werde ich es auch nicht veräußern, es sei denn ich würde mein Fuji-System komplett aufgeben ;-)

VG
DET
 
Bitte richtig lesen:
Richtig gut - wenn auf 5.6 abgeblendet.
Offenblendig ist es LEDIGLICH IN ORDNUNG, aber nicht so richtig toll.

War es nun verständlich?

Ich hatte es auch so verstanden.

Ich hatte mich ja die ganze Zeit irgendwie auf's lange Ende konzentriert, aber mir ist jetzt aufgefallen, dass die f2,8 am unteren Ende beim 16-55 schon deutlich besser sind als beim 18-55, vor allem die Ränder.
 
Bitte richtig lesen:
Richtig gut - wenn auf 5.6 abgeblendet.
Offenblendig ist es LEDIGLICH IN ORDNUNG, aber nicht so richtig toll.

War es nun verständlich?

Es war auch vorher schon verständlich;).

Das 18-55 eines Bekannten ist schon besser als mein Exemplar, da hatte ich wohl ein wenig Pech. Da ich kein UWW kaufen mag, ist das 16-55 mit WR und 16mm für mich schon die richtige Wahl. Das 16-80 wäre mir wegen der längeren Endbrennweite und dem Stabi zwar lieber gewesen, hat mich aber nicht überzeugt. Zum 16-80 hätte ich für Portraits noch das 50er oder das 56 kaufen müssen, so wie es jetzt ist, passt es für mich ganz ausgezeichnet, wenn auch das höhere Gewicht ein klein wenig stört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsamerweise kann ich nicht von AF Problemen mit dem 18-55er berichten,

Was ich manchmal habe, ist dass die X-H1 / X-T2 mit meinen Festbrennern ab und zu keine AF Aktivität vornimmt und grün zeigt, obwohl es nicht scharf ist. Passiert, wenn man die Schärfeebene nur wenig von einem vorherigen Foto verändert; irgendwie "denkt" die Cam, dass es ja noch passen würde.
Könnte es vielleicht sein, dass du quasi gleichzeitig fokussierst und auslöst, also der Kamera zu wenig Zeit lässt zum Fokussieren? dann kann das manchmal passieren.
 
...Zum 16-80 hätte ich für Portraits noch das 50er oder das 56 kaufen müssen,....

Müssen? Von der erzielbaren Freistellung tun sich das 16-80 bei 4.0 und das 16-55 bei 2.8 ja nicht viel. Von daher ist das 16-80 auch porträttauglich. Natürlich können die 80mm indoor manchmal zu lang sein, ok.
 
Naja wenn man die sinnlose Voreinstellung auf Auslöseprio bei AF-S nicht umstellt, kann zu wenig Zeit sein und unscharfe Bilder entstehen, warum Fuji so Punkte schinden muss bei Tests, keine Ahnung, aber hat mich auch schon sehr irritiert wenn ich vergaß umzustellen. Kann sich natürlich gerade in kontrastarmen Situationen auswirken.
 
Müssen? Von der erzielbaren Freistellung tun sich das 16-80 bei 4.0 und das 16-55 bei 2.8 ja nicht viel. Von daher ist das 16-80 auch porträttauglich. Natürlich können die 80mm indoor manchmal zu lang sein, ok.

Mag sein, dass es nicht viel ist, für mich aber ein Grund das 16-55 zu nehmen.
Ich hab ja schon geschrieben, dass mein 16-80 bei 80mm und Offenblende nich so richtig scharf war, ich hätte auf 5,6 abblenden müssen und dann wäre es mit der portraittauglichkeit so eine Sache geworden.
Für mich passt die Kombi 16-55 und 90/2, vielleicht kommt ja irgendwann noch ein 56er dazu, wenn mir mal ein Gebrauchtes vor die Füße fällt werd ich wohl nicht nein sagen können.
 
Naja wenn man die sinnlose Voreinstellung auf Auslöseprio bei AF-S nicht umstellt, kann zu wenig Zeit sein und unscharfe Bilder entstehen, warum Fuji so Punkte schinden muss bei Tests, keine Ahnung, aber hat mich auch schon sehr irritiert wenn ich vergaß umzustellen.

Warum hat es Dich nicht sehr irritiert, dass Du es vergessen hast einzustellen? :)

Dass die Kamera standardmäßig in dem Moment auslöst, wo Du ihr sagst, dass sie auslösen soll ist nun auch keine besonders außergewöhnliche Einstellung. :)
 
Warum hat es Dich nicht sehr irritiert, dass Du es vergessen hast einzustellen? :)

Dass die Kamera standardmäßig in dem Moment auslöst, wo Du ihr sagst, dass sie auslösen soll ist nun auch keine besonders außergewöhnliche Einstellung. :)

Jens, es war auf meine Aussage bezogen, dass ich manchmal unscharfe Bilder mit der X-H1 / X-T2 bekomme (s. oben). Ich habe aber alle meine Fujis immer auf Fokusprio gesetzt, AF-S und AF-C; das kann es also nicht sein.

Und ja - wäre ich bei Fuji für die Firmwareprogrammierung zuständig würde ich auch Fokusprio als Werkseinstellung setzen.
 
Jens, es war auf meine Aussage bezogen, dass ich manchmal unscharfe Bilder mit der X-H1 / X-T2 bekomme (s. oben). Ich habe aber alle meine Fujis immer auf Fokusprio gesetzt, AF-S und AF-C; das kann es also nicht sein.

Und ja - wäre ich bei Fuji für die Firmwareprogrammierung zuständig würde ich auch Fokusprio als Werkseinstellung setzen.

Es ist schlicht die Frage ob ein perfekt fokussiertes Foto oder der perfekte Moment wichtiger sind.

Aber gerade im AF-S sehe ich Auslösepriorität eigentlich als die sinnvolle Einstellung an, denn der Druck auf den Auslöser erfolgt hier bewusst. D.h. wenn nicht fokussiert wurde und der Fotograf drückt dennoch den Ausköser ganz durch, kann man davon ausgehen, dass er auslösen will.

Bei AF-C würde ich es durchaus anders sehen, da hier Fokussiervorgang und Auslösevorgang nicht einzeln erfolgen.
 
Es ist schlicht die Frage ob ein perfekt fokussiertes Foto oder der perfekte Moment wichtiger sind.

Aber gerade im AF-S sehe ich Auslösepriorität eigentlich als die sinnvolle Einstellung an, denn der Druck auf den Auslöser erfolgt hier bewusst. D.h. wenn nicht fokussiert wurde und der Fotograf drückt dennoch den Ausköser ganz durch, kann man davon ausgehen, dass er auslösen will.
...

Ich möchte ein perfekt fokussiertes Bild im perfekten Moment. Deswegen ist bei mir Fokuspriorität als Standard eingestellt. Damit bekomme ich in der Regel ein perfekt fokussiertes Bild ohne Zeitverzug. Perfekte Momente dagegen sind rar gesät ... :rolleyes:
 
Ich möchte ein perfekt fokussiertes Bild im perfekten Moment. Deswegen ist bei mir Fokuspriorität als Standard eingestellt. Damit bekomme ich in der Regel ein perfekt fokussiertes Bild ohne Zeitverzug.


Perfekte Momente dagegen sind rar gesät ... :rolleyes:

Ich habe es genauso eingestellt. Es ging ja nur um das Unverständnis, dass Fuji dies nicht von vornherein so einstellt - dafür gibt es IMHO halt durchaus Gründe.

Aber jetzt mal interessehalber: drückt jemand von Euch den Auslöser direkt voll durch? Nur dann ist die Einstellung in AF-S ja relevant.
 
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