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Analog Bewertung von Aufnahmen der Dia-Digitalisierung

TommyXP

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich hatte einen ersten Digitalisierungsauftrag von meinen Aufnahmen bei einem darauf spezailiserten Unternehmen aus Osnabrück in Auftrag gegeben.
Ich hatte die Premium Plus Qualität 4500dpi (inklusive Trockenreinigung) gewählt.
Bei einigen digitalisierten Bildern ist mir aufgefallen, dass diese im Detail doch ganz schön verschmutzt oder beschädigt sein müssten.
Ich nehme jetzt mal ein Basis bei einer Ansicht von 100% am PC.
Bei einer Verkleinerung der Bilder wird es natürlich zum Teil weniger sichtbar.
Einigen Aufnahmen hatte vorher überprüft mit einem kleinen Diabetrachter (https://i.ebayimg.com/images/g/0o8AAOSw7FFd4itg/s-l1600.jpg) wo es mir zumindest nicht so sehr aufgefallen ist.
Liegt es hier primär an der hohen Scanauflösung von 4500dpi wodurch der Schmutz mehr zur Geltung kommt?
Mir ist bewusst dass die Aufnahmen zum Teil über 35 Jahren auf den Buckel haben, einige Umzüge überstanden und sicherlich nicht immer perfekt gelagert wurden.

Anbei zwei Beispiele:
https://www.imagebanana.com/s/1751/WtLm3X0T.html
https://www.imagebanana.com/s/1751/Mdhqleig.html

Wie bewertet Ihr die Bilder?
Habt Ihr Empfehlung für mich für meinen nächsten Digitalisierungsauftrag?

Besten Dank
 
Solche Dias habe ich auch und konnte mich trotz umfangreicher Recherche nicht entschließen, sie zu digitalisieren oder digitalisieren zu lassen.

Wenn ich deine Bilder richtig interpretiere, so handelt es sich um glasgerahmte Dias. Die Newtonschen Ringe wird die Firma ja wohl kaum rausrechnen können.

Der unglaubliche Schmutz wird ja wohl kaum im Inneren der Gläser auf dem Dias sitzen. Vor dem Versand hättest du die Verglasung reinigen müssen. Die beste Software kann solch grobe und zahlreiche Verschmutzung kaum herausrechnen können. Wie soll das gehen?

Ich erinnere mich, gelesen zu haben, dass man glasgerahmte uralte Dias auf glaslos umrahmen soll, damit man bessere Ergebnisse erhält.
 
Du hast geglaste Duas abgegeben?

Bei "Ja" solltest Du auf glaslos umrahmen, damit die Reinigung beim Dienstleister greift.

Ich bin kein Experte, aber dass müsste doch geglaste Dias sein oder?
 

Anhänge

Der unglaubliche Schmutz wird ja wohl kaum im Inneren der Gläser auf dem Dias sitzen. Vor dem Versand hättest du die Verglasung reinigen müssen. Die beste Software kann solch grobe und zahlreiche Verschmutzung kaum herausrechnen können. Wie soll das gehen?

Na zum Beispiel, indem der "Dienstleister" die Dias vor dem Scan zumindest mit einem Stößchen Pressluft reinigt oder einem antistatischen Bürstchen streichelt... :rolleyes: Zumindest das stellt man sich doch unter "Trockenreinigung" vor, oder nicht?

Gegen die Newtonschen hilft das natürlich nichts. Auch im Interesse der Archivfestigkeit hilft da nur: Ausglasen und neu rahmen. Ich habe die Prozedur hinter mir. Langwierig, tlw. nervig, aber lohnenswert. BTW eine sehr gute Gelegenheit, mal kritisch durchzuforsten. Bei mir war danach nur noch rund ein Drittel des Bestands übrig. :cool:

Da ich auf CS (preiswert, bewährt und verschüttsicher) umgerahmt habe und jetzt in 100er-Magazinen statt Kunze-Journalen lagere, beträgt auch das Volumen des Archivs nur noch einen Bruchteil von früher. Kann ich nur empfehlen.
 
Ich bin kein Experte, aber dass müsste doch geglaste Dias sein oder?
Wenn das Klapprähmchen sind, dann kannst du vielleicht - wenn sie geöffnet sind - die Gläser mit dem Daumen rausdrücken, vorher das Dia rausnehmen.

Davon abgesehen, wie wäre es mit abfotografieren statt vom Dienstleister scannen zu lassen. Dazu gibt es hier im Forum einige interessante Threads.
 
Gläser mit dem Daumen rausdrücken

Kann ziemlich blutig enden... :ugly:

vorher das Dia rausnehmen

...und - wenn man schon mal dabei ist - bei der Gelegenheit gleich in einen glaslosen Rahmen geben.

wie wäre es mit abfotografieren statt vom Dienstleister scannen zu lassen

Hilft leider weder gegen Newtonsche Ringe, noch gegen den Dreck auf der Scheibe. Kameras haben keine IR-Stauberkennung. Ist nur in Geld billiger, dafür zahlt man in Lebenszeit.
 
Kann ziemlich blutig enden... :ugly:



...und - wenn man schon mal dabei ist - bei der Gelegenheit gleich in einen glaslosen Rahmen geben.
Das ging bei meinen Rähmchen völlig problemlos. Beim geöffneten Rähmchen ein leichter Druck mit beiden Daumen auf die Glasfäche von außen, Gegenhalten mit den Fingern am Rähmchen, und schon ist das Glas unversehrt herausgesprungen.
Neue Rähmchen habe ich keine gebraucht, die alten hatten eine Klemmvorrichtung für das Dia. Das Glas hatte nur eine mechanische Schutzfunktion.
Klar, das funktioniert halt nur wenn die Rähmchen entsprechend konstruiert sind.

Hilft leider weder gegen Newtonsche Ringe, noch gegen den Dreck auf der Scheibe.
Nachdem die Gläser raus waren, gab es keine Newtonschen Ringe mehr, und der Dreck auf der Scheibe war mir dann auch egal.

Kameras haben keine IR-Stauberkennung.
Das wäre echt mal eine Verbesserung, dann kämen weniger Klagen über Staub auf dem Sensor.

... Ist nur in Geld billiger, dafür zahlt man in Lebenszeit.
Bildbearbeitung am PC kostet auch Lebenszeit. Lieber gleich sauber Fotografieren. War früher bei Dias sowiso Pflicht.
 
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