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Tamron 17-50 vs. 17-50 vc (2012!!!)

ChrisMartin

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte keinen uralten Beitrag reaktivieren und auch möchte ich wissen, ob die vermeintlichen Qualitätsunterschiede, wie oft beschrieben, immer noch existieren. Die meisten Beiträge dazu sind aus 2007-2009.

Kann mir jemand seine aktuelle Einschätzung zum Thema geben?
Das wäre super.

Als Hintergrund: habe in einem anderen Thread nach einem tollen Standardobjektiv gefragt. Ausser völliger Verwirrung (Unentschlossenheit) hat sich das Tamron heruaskristallisiert. Nun die Frage zum VC.

Schon mal vielen Dank für eure Hilfe!

Chris
 
Naja, das eine ist günstiger und hat keinen Stabi, das andere ist teurer und hat einen Stabi :D
manchmal liest man dass das Tamron ohne Stabi Schärfer sein soll.
 
Geh doch in den Laden probier beide aus und welches dir mehr zusagt nimmste mit(y)

Ich behaupte im normalen Alltag merkt man von der BQ keinen Untersched.

Nun ein Stabi ist schon was feines, ich würde auf jedenfall das mit VC nehmen.

Und wie gesagt wenn man nicht irgendwelche bekloppten Fokustestpapiere ablichtet sonder "ECHTE" Fotos macht, sollte sich kein Unterschied zeigen, nur das man wenns duster wird den VC hat oder eben nicht:D

Oder du machst es wie ich und wartest ab ob Tamron es doch noch mit USD anbietet.:rolleyes:
 
Nun ein Stabi ist schon was feines, ich würde auf jedenfall das mit VC nehmen.

Den unteren Bereich kann man bei 1/50 s noch locker ohne Stabi benutzen, bei noch längeren Belichtungen wird dann vermutlich dein Motiv (z.B. Menschen) verwackeln, da nutzt dann auch kein Stabi mehr.
bei 50 mm oder starren Motiven kann ein Stabi aber eine gute Hilfe sein.

Wenn das Geld locker sitzt -> VC
ist es etwas knapp tuts auch die Version ohne
 
Ich habe das ohne VC heute bekommen. Bin bisher zufrieden und habe sogar bei 50mm mit 1/30 scharfe Bilder hinbekommen. Wenn du öfter darunter fotografierst könnte der Stabi nützlich sein (wie nützlich kann ich nicht sagen) aber sonst würde eher zum non VC raten.

MfG
Fexxi
 
Hi,
ich nutze das 17-50 VC...der Motor ist was lauter, der VC wenn er greift verwackelt schon mal kurz das Bild(mein ich zumindestens)Akku-Ladung verbraucht sich schneller bei der Kamera wenn VC ständig an ist.
BQ ist aber wenn der Fokus sitzt echt klasse....kann es weiter empfehlen.

lg Mike
 
ich habe das ohne vc und kann es nur weiter empfehlen .Wenn es dunkel wird hilft dir der vc auch nicht wirklich weiter ,ich nutze dann eigentlich immer die 50iger Festbrennweite oder den blitz wenns geht!
 
Nach meiner Erfahrung ist das Tammi ohne Stabi tatsächlich bei Offenblende am Rand erkennbar schärfer (Konnte 3 nonVC mit 4 VC vergleichen). Das blöde dabei: Das nützt dir nix, wenn du das Bild mangels Licht verwackelst. Wenn also nur zwischen diesen beiden zu entscheiden ist, eher das mit VC.

Bei mir ist es letztlich das Sigma 17-50/2,8 OS geworden und noch ein Tammi ohne VC als Backup und für die Gelegenheiten, in denen ich den Verlust des Sigmas nicht riskieren will.

Grüße, Tom.
 
Zuletzt bearbeitet:
.Wenn es dunkel wird hilft dir der vc auch nicht wirklich weiter

Bei Tiefschwarzer Nacht hilft dir nur noch ein Suchscheinwerfer..... bei Stimmungsvollen Bildern mit dezenter Beleuchtung (Bars / Feiern / etc...) ist der Stabi Gold wert.... selbst 1/20 kann man bei 50mm locker halten.
 
bei Stimmungsvollen Bildern mit dezenter Beleuchtung (Bars / Feiern / etc...) ist der Stabi Gold wert.... selbst 1/20 kann man bei 50mm locker halten.

Das stimmt auch nur bei sich nicht bewegenden Objekten.
Bei stimmungsvollen Bildern mit dezenter Beleuchtung und sich bewegenden Personen wirst Du um eine Festbrennweite (*) mit entsprechender Offenblende von 1,8 oder 1,4 nicht umhin kommen.

Es nützt Dir absolut nichts, wenn Du zwar 1/20 oder bei kürzeren Brennweiten noch viel längere Belichtungszeiten verwacklungsfrei halten kannst, Du durch die Belichtungszeit aber eine entsprechende Bewegungsunschärfte in den Bildern hast.


(*) Zumindest ist mir kein Zoom bekannt, der das bietet.
 
Das stimmt auch nur bei sich nicht bewegenden Objekten.
Bei stimmungsvollen Bildern mit dezenter Beleuchtung und sich bewegenden Personen wirst Du um eine Festbrennweite (*) mit entsprechender Offenblende von 1,8 oder 1,4 nicht umhin kommen.

Es nützt Dir absolut nichts, wenn Du zwar 1/20 oder bei kürzeren Brennweiten noch viel längere Belichtungszeiten verwacklungsfrei halten kannst, Du durch die Belichtungszeit aber eine entsprechende Bewegungsunschärfte in den Bildern hast.

Da bin ich bei dir .... 1.4er und 1.8er sind in der Regel das 50mm 1.4 und 85mm 1.8 (oder Sigma 30/50 1.4) ...mir sind 50mm oder 85mm (am Crop) sehr häufig viel zu lang in Innenräumen ... da nutzt mir dann auch die Lichtstärke wenig ... davon abgesehen das ich beim 85 1.8 gute 1/125 benötige ... Ich nutze beides je nach Situation ... ich finde den Stabi beim Tamron Gold wert. Durch den geringen Preisunterschied würde ich das Tammi auch immer wieder mit dem Stabi kaufen -> und darum gehts hier ja primär.
 
Mit dem Stabi komme ich bei 17mm auf 1/3 Secunde !! Bei 50mm auf 1/10 ohne mich groß zu bemühen.
Ich hatte ohne VC, das war sehr gut, mit VC ist bei mir sogar nen Ticken besser.

Das hilft bei statischen Objekten natürlich, aber wie schon so häufig angesprochen, sobald Menschen mit auf dem Bild sind hilft das alles nichts mehr, sobald Personen nicht nur störendes Beiwerk sind.

Das kann man sogar vorrechnen.
Ein Mensch der normal durchs die Szenerie geht, legt ca. 1,2m/s zurück, zieht mit Stabi und den oben angegebenen Zeiten bei 17mm eine 40cm Spur durchs Foto. Bei 50mm sind es "nur" noch 12cm.
Ein sich schnell umdrehender Kopf ist natürlich noch flotter.

Mir ist dies keine 20% Aufpreis wert gewesen. Zudem ist ist das mit VC auch noch etwas schwerer.... Muss aber jeder selbst wissen!
 
Ein Bildstabilisator ist kein Zauberstab der alle Bilder in schöne Bilder verwandelt. Man sollte schon genau wissen was ein Bildstabilisator macht und leisten kann.
 
Das stimmt auch nur bei sich nicht bewegenden Objekten.
Bei stimmungsvollen Bildern mit dezenter Beleuchtung und sich bewegenden Personen wirst Du um eine Festbrennweite (*) mit entsprechender Offenblende von 1,8 oder 1,4 nicht umhin kommen.

Es nützt Dir absolut nichts, wenn Du zwar 1/20 oder bei kürzeren Brennweiten noch viel längere Belichtungszeiten verwacklungsfrei halten kannst, Du durch die Belichtungszeit aber eine entsprechende Bewegungsunschärfte in den Bildern hast.
Genau, und mit Blende 1.4 hast du dann tolle Verschlusszeiten, keine Bewegungsunschärfe und dafür einen zu kleinen Schärfebereich ;)
 
Das stimmt auch nur bei sich nicht bewegenden Objekten.
Bei stimmungsvollen Bildern mit dezenter Beleuchtung und sich bewegenden Personen wirst Du um eine Festbrennweite (*) mit entsprechender Offenblende von 1,8 oder 1,4 nicht umhin kommen.

Es nützt Dir absolut nichts, wenn Du zwar 1/20 oder bei kürzeren Brennweiten noch viel längere Belichtungszeiten verwacklungsfrei halten kannst, Du durch die Belichtungszeit aber eine entsprechende Bewegungsunschärfte in den Bildern hast.


(*) Zumindest ist mir kein Zoom bekannt, der das bietet.

Auch hier kann der Stabi mir nützen. Ich friere die Person mit meinem Blitz ein und fange dank Stabi und 1/20s Belichtungszeit noch die Stimmungsvolle Beleuchtung in Hintergrund ein. Dazu muss mein Blitz um so weniger feuern und die Bilder sind nicht so totgeblitzt wie sie bei 1/80s Belichtung wären.
Bei Partyfotografen sind Belichtungszeiten von 1/8s nicht unüblich um die Stimmung im Club mit drauf zu bekommen...
 
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