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Fotos gefallen mir nicht mehr - hinschmeißen oder Kamera wechseln?

Ich habe jetzt nicht alle Seiten akribisch gelesen. @TO: Gibt es denn eine Kamera, die Du kennst, die mit den Farben so umgeht, wie das Deiner Vorstellung entspricht oder eigentlich keine?
 
Leica - ausser M - findet er aus irgendwelchen Gründen total toll.
Und solange das Ding nicht gekauft wird, geht halt das Spiel mit der neunschwänzigen Katze weiter.

Ich wette, dass sich auch bei den Damen aus Wetzlar noch irgendwas findet, was einen Heulen und Schnattern auslöst.
 
Manchmal hilft schon ein anderer Monitor, den man kalibrieren kann, und der für Bildbearbeitung konzipiert ist. :)

Auch wenn das natürlich sehr richtig ist, was hilft es, wenn die Klientel sich die Bilder weiterhin auf dem Smartphone ansieht und den TO nicht mehr so oft lobt wie früher? Dann kann er sagen, „Auf meinem kalibrierten Monitor sieht das alles ganz anders aus.“ Interessiert leider keinen.

BTW, das fehlenden Lob kann auch einfach an Gewöhnung liegen, am Anfang wird jedes Bild bestaunt, was besser als ein Handyphoto aussieht. Nach einer Weile gewöhnen sich die Leute aber daran, was du für Bilder machst und dann ist es vorbei. Außer du machst Babyfotos, das finden die Eltern immer geil :lol: Glücklicher wird man, wenn man sich nicht von „Likes“ abhängig macht, egal ob digital oder „analog“.

Da X41U aber selbst auch mit den Farben nicht glücklich ist, tut sich diese Spirale von Investitionen auf, bei der am Ende vermutlich eh nur eine neue Kamera hilft. Warum an Sony festgehalten wird, wenn bei der ganzen Youtube-Recherche bisher JEDES andere System besser gefallen hat, ist mir schleierhaft. Zieh den Stecker, zurück zu Fuji und gut ist. Oder ab zu Leica. Ist am Ende vermutlich trotzdem billiger als die ganze Zusatzsoftware. Und man kauft sich auch mehr Spass beim Fotografieren, weil man mit einem System arbeitet, dem man vertraut und nicht schon im Hinterkopf hat, das man jedes Foto erstmal noch durch zig Filter jagen muss, ehe es ansatzweise brauchbar ist. Also im Auge des Erstellers.
 
So eine Sinnkrise hatte ich auch in letzter Zeit. War mit nichts zufrieden, usw.

Meine Lösung: Instagram löschen :D

Seit ich wieder nur für mich fotografiere macht es wieder Spaß.

Sonnenuntergangsshooting, Wein dazu -> genau 1 Foto gemacht, ansonsten Wein getrunken und die Stimmung genossen.
 
Ich sehe da nirgendwo, dass er ein Sony-RAW-file so bearbeitet, dass es wie eine Fujifilm-Simulation oder wie ein Fuji-RAW-file aussieht.
Aber selbst wenn das möglich ist, würde man das bei jedem Bild oder jedem Shooting komplett anders machen müssen und es fehlt die Referenz, wenn man kein Fuji-Vergleichsbild hat.
Meine Lösung sind ja vorläufig die Filmsimulationsprofile bzw. die neuen Standardprofile von Cobalt als Ausgangsbasis.

Sorry, aber ich verstehe es auch nicht. Wenn man die Fuji-Farben so sehr mag und mit den Kameras gut klarkommt, warum dann so einen Aufwand treiben anstatt einfach eine Fuji zu kaufen??

Im Zweifel halt zwei Systeme, Fuji für Portraits, Sony für hochaufgelöste Stillleben. Wenn Leica in Betracht gezogen wird, wird's am Geld ja wohl nicht liegen?
 
Hochauflösung und "Fuji-Style":

Es gibt neues Modell, die es beides kann: Fujifilm X-H2

"Mit ihrem neuen 40,2-Megapixel-Sensor liefert die X-H2 eine unübertroffene Bildqualität"

plus

"Details, Details, Details.....160 MP mit Pixel-Shift-Multishot" für Stilllebenfotografie

Komplett Sony-Ausrüstung verkaufen und X-H2 kaufen und dann hast du alle Problemchen weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO hat in Wirklichkeit kein Problem, er spielt nur ein bisschen mit Euch und lacht sich eins ins Fäusten, weil immer wieder einer daruf reinfällt :)

So etwas nennt man Forumstroll :)

Trolle soll man nicht füttern! :angel:
 
[…] @TO: Gibt es denn eine Kamera, die Du kennst, die mit den Farben so umgeht, wie das Deiner Vorstellung entspricht oder eigentlich keine?

Doch, klar! Definitiv die Fuji (ich hatte ja die T2).
Deshalb werde ich möglichst bald versuchen, mir einen Eindruck von dem neuen 40MP-Sensor zu verschaffen.
 
Und sich hier im Kreise zu drehen, ohne Konsequenzen zu ziehen auch nicht.
[…]

So ganz stimmt das ja nicht. Ich mache derzeit Pause und die Sony-Ausrüstung liegt im Schrank.
Dass ich mit Hilfe der Cobalt-Presets die vorhandenen RAWs bearbeite um zu sehen, inwieweit sich die Farben nach meinem Geschmack verbessern, halte ich für legitim.
 
Sehr wahrscheinlich. Die Objektive gefallen mir auch. Ich hatte damals das 16-55/2.8 und das 50-140/2.8. Vor allem letzteres war mein absolutes Lieblingsobjektiv. Leider groß und schwer, daher würde mich inzwischen eher für die neuen Festbrennweiten entscheiden.
 
Für mich ist ein Hauptgrund die Farben, insbesondere die Hauttöne.

Kennt ihr solche Probleme? Wie seid ihr da rangegangen?
Ganz anderer Ansatz, ohne alles gelesen zu haben: liegt es evtl. am Monitor oder der Graka? - Könnte ja auch sein, dass deine Auge nachlassen und ein solcher Fehler sich über die Zeit unbemerkt eingeschlichen hat...

Wenn ich "kreative Flaute" habe oder meine Fotothemen (auch andere) mich anöden, lasse ich es erstmal komplett sein und mache oder fotografiere etwas ganz anderes. Hilft mir meistens weiter, so dass ich frisch erholt wieder meine Lieblingssachen in Angriff nehmen kann.
 
…daher würde mich inzwischen eher für die neuen Festbrennweiten entscheiden.

Ein Trio aus 18 1.4, 33 1.4 und 90 2.0 ist schon klasse. Oder das klassische Duo aus dem 23 1.4 MKII und 56 1.2 MKII…. Dazu dann eine X-Pro4 mit IBIS. Wenn es dann noch nicht funkt mit dem Genussfotografieren, weiß ich’s auch nicht ;).
 
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