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X-T3 vs. X-S10 für Kleinkinder und alles andere

Ich kann nur für mich und meinen Sohn (3j) sprechen, aber mit der X-T3 sitzt der AF einfach, egal ob jetzt beim Rumspringen im Wald oder zu Hause. Und doch, ich "drücke ab" auch bei 30 FPS mit nem adaptieren Canon Objektiv... Und kann danach von viel zu vielen Bildern eins aussuchen. Der AF der Fuji mag Augen nicht so schnell und auf die selbe Distanz erkennen, wie Sonys, aber es kommen trotzdem scharfe Aufnahmen raus
 
Nochmals zum Mitdenken, der AF der X-T4 ist Fujis Speerspitze, die X-T3 wurde per Firmware Update (fast) auf dieses Niveau gepimpt und die X-S10 liegt im Vergleich dann wo?
 
Laut offizieller Beschreibung der Firmware 4.00 für die X-T3 wird der AF damit auf Level der X-T4 gebracht. Die X-S10 wiederum hat meines Wissens das gleiche Modul wie die X-T4. Ergo wäre meine Schlussfolgerung bei allen gleiche Leistung.

Falls Insider mitlesen, gerne Licht ins Dunkel bringen.
 
Manche wissen halt sehr viel, ohne Erfahrungen mit den Systemen zu haben ;)
 
Habe ich doch: Der AF ist auch für bewegte Motive sehr gut. ********** neigt leider dazu, immer sein jeweiliges System über alle zu stellen, auch wenn er z.B. mit den genannten Fujis keinerlei Erfahrungen hat. Wenn man da sagt: Doch geht, dann heißt es: aber nur weil du bei schnellen Motiven eh nicht fotografierst usw.

Ist der AF der Sony besser? Sehr wahrscheinlich... ist er so viel besser, das es einen riesen Unterschied ausmacht? Nein, ganz sicher nicht, denn die Fujis liefern auch sehr sehr zuverlässig ab
 
Habe ich doch: Der AF ist auch für bewegte Motive sehr gut. ********** neigt leider dazu, immer sein jeweiliges System über alle zu stellen, auch wenn er z.B. mit den genannten Fujis keinerlei Erfahrungen hat.

Du neigst dazu anderen zu Unterstellen mit was sie alles keine Erfahrung haben, ohne das zu wissen.

Das zum einen. Zum anderen haben ja sogar Fuji User hier im Thread eingeräumt dass das was die A6400 und andere können mit dem AF schon einiges über das hinaus geht was Fuji eben kann. Und da muss man mal die Kirche im Dorf lassen.
Ich verteidige hier auch nicht mein System, ich bin ja nicht einmal Sony APS-C Kunde und werde es auch nicht werden.
Ich hätte hier genauso auf den AF hingewiesen wenn einer vor gehabt hätte von Canon R5 auf Fuji umzusteigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist doch immer, was braucht der TO. Er will eine T3 oder S10. Für bestimmte Situationen. Und beide Fujis erfüllen diese Anforderungen sehr gut. Ob andere das an der ein oder andere Stelle noch einen Tacken besser machen spielt dann doch keine Rolle. Es sei denn, sie hätten ein Alleinstellungsmerkmal, was der TO unbedingt benötigt oder haben will. Beispiel die Kombi RTT und Eye-AF. Nice to have aber nichts, was man für den gegebenen Zweck unbedingt braucht.

Letztendlich kaufe ich mir ja mit dem Superduper-AF an anderer Stelle ggf. wiederum Nachteile ein. Die Summe der Eigenschaften zählt letztendlich und nicht nur eine durch Marketing gehypte Einzeleigenschaft, die ein paar Prozent besser abliefert, aber nicht entscheidend mehr.

Deswegen sind diese Seiteneinwürfe: „XY macht dieses oder jenes aber noch besser“ einfach nur daneben, wenn sie nicht substantiell entscheidend sind.
 
Laut offizieller Beschreibung der Firmware 4.00 für die X-T3 wird der AF damit auf Level der X-T4 gebracht. Die X-S10 wiederum hat meines Wissens das gleiche Modul wie die X-T4. Ergo wäre meine Schlussfolgerung bei allen gleiche Leistung.

Falls Insider mitlesen, gerne Licht ins Dunkel bringen.

Soweit mir bekannt, sollten die jetzt pari sein, ja.
 
[...] Ich mag die Fujis einfach und wenn sie endlich einen konkurrenzfähigen AF hätten, ich würde sofort wechseln. Würde mich auch freuen wenn der Ersteller mal berichtete wie seine X-T3 im Vergleich abschneidet.

Wie beschrieben bin ich da auf deinem Stand. Und Tomferatu hat nicht unrecht, dass man durch Reviews und Forenaussagen möglicherweise falsche Vorstellungen erhält. Der ultimative Tracking AF der Sonys hat sich marketingmäßig gut eingeprägt in der Community. Das eventuell das Gesamtpaket aber deshalb nicht das richtige ist, kann man aus den Augen verlieren. Das sind so die Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, wenn die Freude beim Fotografieren trotz technisch einwandfreier Ergebnisse ausbleibt. Alles halb so wild, wie sagt unser Forenkollege daduda in seiner Signatur: „Was wir hier treiben ist Zeitvertreib!“ :D

Die T3 ist unterwegs zu mir. Ich bin nicht so der formale Tester, aber werde natürlich vergleichen um mir eine Meinung zu bilden. Kann das gerne hier teilen.
 
das richtige ist, kann man aus den Augen verlieren. Das sind so die Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, wenn die Freude beim Fotografieren trotz technisch einwandfreier Ergebnisse ausbleibt.

Meiner Meinung nach ist das GAS in einer seiner reinsten Formen. Ich denke man kann nicht die Freude an der Fotografie zurück gewinnen in dem man das Werkzeug wechselt. Es sei denn der Umgang mit dem Werkzeug ist der zentrale Punkt des hobbies.
 
Wenn einem die Kamera von der Bedienung etc immer fremd ist, dann kann das mehr Wechselgrund sein, als jede technische Spezifikation - und speziell die Sony a7c ist alleine durch die Sucheranordnung schon speziell/anders. GAS-Technisch ist es für den TO sogar eine Einsparung, da die X-T3 deutlich günstiger als die a7c ist. Aber die Entscheidung wurde eh getroffen und ich bin auf die Erfahrungen des TO gespannt
 
Wie beschrieben bin ich da auf deinem Stand. Und Tomferatu hat nicht unrecht, dass man durch Reviews und Forenaussagen möglicherweise falsche Vorstellungen erhält. Der ultimative Tracking AF der Sonys hat sich marketingmäßig gut eingeprägt in der Community. Das eventuell das Gesamtpaket aber deshalb nicht das richtige ist, kann man aus den Augen verlieren. Das sind so die Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, wenn die Freude beim Fotografieren trotz technisch einwandfreier Ergebnisse ausbleibt. Alles halb so wild, wie sagt unser Forenkollege daduda in seiner Signatur: „Was wir hier treiben ist Zeitvertreib!“ :D

Die T3 ist unterwegs zu mir. Ich bin nicht so der formale Tester, aber werde natürlich vergleichen um mir eine Meinung zu bilden. Kann das gerne hier teilen.

Jetzt selbst Testen vom Erfahrungswert zu deiner Problematik mit Feedback deinerseits, besser gehts doch dann hier nicht (y)
Bin gespannt auf das Ergebnis ( und welche verbalen nicht getesteten Aussagen hier dann noch Bestand haben ( zB. AF XT3 = AF XT4 ).
 
Die T3 ist unterwegs zu mir. Ich bin nicht so der formale Tester, aber werde natürlich vergleichen um mir eine Meinung zu bilden. Kann das gerne hier teilen.

Ja, gerne teilen!

Ich habe mir auch eine X-T3 bestellt, damit ich dieselben Akkus benutzen kann wie auf meiner E1 und T2 - und weil ich mich nicht mit dem Schwenkdisplay anfreunden kann. Allerdings warte ich schon eine ganze Zeit; es sind kaum noch X-T3s verfügbar. Mein Händler will sie jetzt direkt aus Japan importieren, wo es wohl noch welche gibt.

P.S.: Viel Spaß mit der Kamera!
 
Zuletzt bearbeitet:
...ja die T3 ist eine tolle Kamera, viel Spaß damit.

Mal ne Anekdote von mir .....habe die T3 jetzt auch schon seit Oktober 2018 und wollte eigentlich wegen dem IBIS eine T4 dazu kaufen, jedoch hat mich am Schluss der Akku (habe noch ne Pro1 und E2) und das schwenkbare Display davon abgehalten....als die S10 verfügbar war, habe ich die wegen dem „alten“ Akku und IBIS gekauft, wobei sie auch das „für mich nicht so tolle“ schwenkbare Display der T4 bekommen hat (hatte wegen solch einem Display meine Olympus M5/II verkauft) 😒.. (wollte auch mal IBIS haben) ....am Anfang dachte ich, hätte ich doch die T4 kaufen sollen, jedoch mit der Zeit habe ich die S10 lieben gelernt...Belegbare Knöpfe richtig eingestellt, C1 - C4 richtig für mich konfiguriert und sie ist super..., wenn sie jetzt noch das schwenkbare Display der T3 bekommen hätte, dann wäre sie perfekt für meine Bedürfnisse.
Von der Haptik und Optik ist die T3 / T4 natürlich besser.

VG
Max
 
Hallo zusammen,

habe die X-T3 seit Donnerstag und habe zunächst einmal ein 2-stündiges Tutorial angeschaut, um alle Einstellungsmöglichkeiten zu verstehen. :ugly: Da sagt man immer Sony und Olympus haben verworrene Menus. An sich ist das Menu sehr logisch aufgebaut, aber es gibt so viele Details und Abhängigkeiten, die man aus der BDA und durch logisches Denken nicht unbedingt erkennt. Die andere Seite: Wenn man sich damit beschäftigt hat, kann man sich die Kamera nach den eigenen Bedürfnissen einrichten und ich habe selten eine Kamera in der Hand gehabt, die einem so viele Möglichkeiten gibt.

Hier mal meine Gedanken nach den ersten Tagen zu den für mich wichtigsten Punkten. Verglichen habe ich unwissenschaftlich die T3 mit dem 35 1.4 und die A7c mit dem 55 1.8.

Größe und Haptik:
Klar, der Vergleich ist nicht ganz klassengerecht. Eigentlich muss man die X-T3 mit der A7 III vergleichen und die A7c eher mit der X-E Reihe. Aber für mich zählt gerade A7c vs X-T3. Ich habe keine großen Hände, mir liegt die T3 sehr viel besser in der Hand. Die fehlende Tiefe ist durch die Höhe ausgeglichen, ich habe sie wesentlich sicherer und angenehmer in der Hand als die A7c. Dort hat man zwar einen ausreichend tiefen Griff hat, aber der kleine Finger hängt halt in der Luft. Von der Größe insgesamt ist der Unterschied nicht so stark, die A7c ist etwas dicker und bulliger, die T3 aber höher. Mit den Objektiven zusammen ist die T3 Kombi etwas harmonischer, wiegt so 730g, die A7c Kombi 790g. Insofern sehe ich bei Haptik ein klares Plus für X-T3. Bei Größe der Kameras eigentlich unentschieden, aber mit leichtem Plus für die T3, da die Objektive tendenziell kürzer sind, was mit besser gefällt als "schlauchig".
A7c X-T3.jpg A7c X-T3 (2).jpg

Bedienung:
Für mich persönlich von vorneherein klar, dass der Punkt an die T3 geht. Ich mag die Möglichkeit die wichtigsten Paramater direkt zugreifen zu können. An der T3 stelle ich ohne ein Menu zu benutzen, zB bei Bedarf für schnelle Action von AF-S auf AF-C, die Auto-ISO zu einer passenden Einstellung (oder Verschlusszeit Rad auf gewünschte Zeit) und per Rädchen auf CL oder CH. Fairerweise, bei der A7c könnte ich dies durch ein Preset auch speichern, aber die Fuji Variante gefällt mir besser. Im Vergleich zur A7 III die auch mal hatte, ist der Unterschied nicht mehr so hoch, die hat auch viele belegbare Knöpfe und zwei Räder, da ist dann nur noch das Fuji Konzept der subjektive Vorteil.

Bildqualität/ Farben:
Habe mal beide Kameras genommen und meinen Sohn beim Spielen fotografiert und danach die Bilder gesichtet. Für beide war das eingestellt, was für mich praktisch zählt. JPG ooc, Bildstil Standard/Provia und NR auf niedrig bzw. -3, sonst alles auf Null. Erstaunlicherweise sind auch hier die Unterschiede zum Beispiel bei der Farbgebung eher gering. Die Fuji, wenn man auf die Details achtet, hat die für mich schönere Farbabstimmung. Der WA geht im Vergleich einen Ticken mehr Richtung Blau auf der Wärmeachse und etwas mehr Richtung Magenta auf der Tönungsachse. Aber wir reden hier von Nuancen. Was mir aufgefallen ist, dass die A7c bei Orange/Gelbtönen Probleme hat, da sieht die Darstellung bei der Fuji natürlicher aus. Das ganze Thema Farben lässt sich bei Fuji natürlich mit den Filmsimulationen leichter individualisieren als mit den Picture Profiles bei der Sony. Mir macht das riesen Spaß. Für RAW Fotografen natürlich das meiste irrelevant.

Klar ist, die A7c mit dem 55 1.8 liefert mehr Schärfe/Details (edit: das Zony ist mit Sicherheit auch offen schärfer als das Fujinon) und je nach Situation mal mehr oder weniger auffällig einen Rauschvorteil. Bei ISO 3200 gab es bei A7c teilweise Ergebnisse mit fast nicht sichtbaren Rauschen, da war es bei T3 immer sichtbar. Also hier auch keine Überraschungen.

Das Thema Farben geht mit minimalen Vorsprung an Fuji, die reine Bildqualität natürlich klar an die Sony.

Autofokus:
Der für mich spannendste Punkt und hier war ich wirklich überrascht. Beim AF-S konnte ich keine weltbewegenden Unterschiede feststellen, obwohl ich nur das 35 1.4 habe. Augenerkennung funktioniert sehr gut und schnell.

Beim AF-C war die Fuji auch sehr gut. Die Nachführung funktioniert in Normalfall zuverlässig, das 35 1.4 verliert aber ab und zu das Objekt oder pumpt unerwartet hin- und her. Werde mir noch ein 23/2 besorgen, um da nochmal mit einem für Tracking besser geeigneten Objektiv zu probieren. Das Tracking der A7c "klebt" auf jeden Fall noch zuverlässiger als bei der Fuji. Aber ich habe heute mit der Fuji auf dem Spielplatz das spielende Kind fotografiert und wenig Ausschuss gehabt und auch nicht das Gefühl, dass es mich eingeschränkt hat.

Fazit: AF-S unentschieden, AF-C geht an die A7c, da ist das Tracking noch "intelligenter" und zuverlässiger.

Das war es fürs Erste. Werde wie gesagt noch das 23/2 dazu nehmen und weiter beide nutzen und mich dann für eine entscheiden. Werde nichts überstürzen und bin mir bewusst, dass die "Neue" erst einmal aufregender ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ultra lahme 35 1.4 ist doch kein Vergleich so wirklich, noch langsamer geht ja fast gar nicht mehr.

Das 35 1.4 ist an den neueren Bodys nicht so lahm, wie es gescholten wird. Das „Problem“ des 35 1.4 ist, dass aus Gründen der BQ die komplette Linsengruppe bewegt wird. Aber für den o.g. AF-Vergleich wäre ein 23 2.0 oder 35 2.0 sicher die bessere Lösung, das stimmt. Beide leiser und fixer.
 
Habe mich im Vorfeld informiert und hier wurde ja auch schon etwas über das 35 1.4 geschrieben. Umso positiver war ich überrascht, dass es recht gut funktionierte. Wohlgemerkt keinen Zick Zack Lauf oder sowas ausprobiert. Das übliche hibbelige Treiben der Kleinen. Dafür hat es gereicht.
 
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