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24 Tage Island/Grönland: Bekanntes und weniger Bekanntes

thedrumanimal

Themenersteller
Im August war ich mit meiner Frau für insgesamt 24 Tage auf einem anderen Planeten – so kam uns dieser Urlaub die meiste Zeit vor. Es war eine traumhafte Zeit, mit unfassbaren Landschaften und Erlebnisse. Es ist nach tollen „Landschaftsreisen“ nach Asien (Thailand, Vietnam, Kambodscha), Südamerika (Chile, Bolivien) und den Malediven sicher bislang der Höhepunkt für mich gewesen.

Am meisten fasziniert hat uns immer wieder die Vielfalt dieser Landschaften, eben noch Lava, nun schon Fjord und jetzt Eis. Was zudem wirklich toll ist, sind diese verschiedenen Lichtstimmungen auf Island. Im gleichen Blickfeld regnet es, scheint die Sonne und dazwischen ein kompletter Regenbogen. Unwirklich zum Teil. Aber es gibt auch Tage, da hätte man sich in den schönen deutschen Sommer zurückgewünscht, so schifft es ja auch mal auf Island… Auch wenn wir bestimmt von 5 Einheimischen gehört haben, dass dies der schlechteste Sommer seit Menschengedenken war, mussten wir Nichts wegen des Wetters komplett skippen. Sicher gab es mal einen Ort, den ich nicht fotografiert habe, weil es unsinnig gewesen wäre (z. B. den Seljalandsfoss).

Wir haben versucht, neben den „normalen Highlights“ an der Ringstraße auch noch einige Dinge zu sehen, die etwas fernab der „normalen“ Touri-Spots liegen. Die Westfjorde sind hier sicher an vorderster Front zu nennen. Das absolute Highlight erwartete uns jedoch zum Ende der Reise: Grönland – dazu später mehr…

Unsere Reise war dreigeteilt:

1. Teil: 14 Tage Ringstraße (incl. Westfjorde)

2. Teil: 5 Nächte in einem Ferienhaus in der Nähe des Vulkans Hekla – von da haben wir Tagestouren gemacht, vor allem ins Hochland, aber auch nochmal zum absoluten Highlight für mich: Jökulsarlon. Hier ist eine gute Freundin von uns dazu gestoßen, so dass wir das zu dritt gemacht haben. Meine Frau war dann noch zwei Tage reiten – davon gibt’s dann hier leider keine Bilder.

3. Teil: 3 Nächte in Ilulissat/Grönland – Hammer. In. Tüten. Hier will ich auch gar nicht jetzt schon zu viele Worte verlieren – bei den Bildern schreibe ich dann mal was dazu. Ein „once in a lifetime“, was ich jedem, der was mit Landschaften/Natur am Hut hat nur wärmstens empfehlen kann. „Wärmstens“ ist dabei auch bitte auf die einzupackende Kleidung zu beziehen.

Generell habe ich mit mir gerungen, ob ich überhaupt Bilder hier einstelle, aus zwei Gründen: Erstens gibt’s hier Island-Threads wie Sand am Meer und zweitens reichen meine 2 Jahre DSLR-Kamera noch lange nicht aus, um mit vielem, was man hier dann sieht nur annähernd mitzuhalten.

Auf der anderen Seite hatte ich schon mal einen Malediven-Thread am laufen, und da war das Feedback durchaus positiv. Zusätzlich bin ich für konstruktive Kritik sehr offen und hier kann man ja auch von den Besten lernen, das tue ich gerne, also los geht’s…

Los geht’s mit dem für mich schönsten Wasserfall auf Island – dem Dynjandi (Der Donnernde) in den Westfjorden. Ich zeige später bestimmt auch den Wasserfall nochmal in seiner ganzen Schönheit - aber gerade diese Details haben uns fasziniert. Man steht vor dieser 60m breiten und 100m hohen Wasserfront und kann sich nicht satt sehen...

1. Dynjandi - Detailaufnahme
 

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2. Ilulissat Eisfjord
Wir hatten uns entschlossen, an unsere Islandreise noch Grönland ran zu hängen, weil es irgendwie immer mein Traum war, „richtige“ Eisberge zu sehen. Klar, auf Island gibt es Jökulsarlon – aber das ist noch nicht das richtige „Arktis-Feeling“. Dieses hat man auf Grönland – und meine Erwartungen an diesen Lebenstraum wurden weit übertroffen.

Der Ilulissat Eisfjord ist weltweit absolut einmalig. Der Fjord ist 70km lang und 7km breit und da drin gibt es nur EIS! Das liegt daran, dass am Ende der weltweit produktivste Gletscher wartet. Je nach Guide den man fragt unterscheiden sich die Aussagen, was die Eismenge anbelangt – ein Guide meinte, bis zu 50 m Eis durchschnittlich je Tag kloppt der Gletscher vorne weg. Mit dem Boot kommt man natürlich nicht in den Fjord rein, dafür ist da einfach zu viel Eis, aber die absolute Besonderheit wartet an der Mündung des Fjordes… Da gibt es eine Untiefe, das Wasser ist „nur“ zwischen 200 und 400m tief. Und da stranden dann diese gigantischen Eisberge. Zum Teil gehen die bis zu 150m aus dem Wasser raus – wenn man dann weiß, dass die Eisberge dort wirklich nur 1/9 des Eises über Wasser haben, dann verliert man die Möglichkeit, sich die Ausmaße richtig vorzustellen…

Diese gigantischen Eisberge stauen dann alles Eis zurück und man kann an der Kante dieses „Eisberg-Staumauer“ entlang fahren, was natürlich bedeutet, dass man inmitten einer Eisberglandschaft ist, weil da ja ständig irgendwo etwas abbricht oder ein Eisberg umkippt…

Hiervon folgen viele Bilder, ich starte mal mit einem…


Dieser Eisberge bestach eher durch die absurde Formenvielfalt on top, als durch seine Höhe. Diese Formen oben bedeuten, dass er noch nicht "geflippt" ist, das oben war noch nie unter Wasser, so sah dieses Stück Eis auch "noch am Gletscher hängend" aus.
 

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3. Größenvergleich

Es ist wirklich sehr schwer, sich die Größe der Eisberge bewusst zu machen, an denen man da vorbei fährt. Einige sind wirklich Kilometerlang, Tafeleisberge eben. Andere sind auf die Seite gekippt und man denkt sich „zum Glück war ich nicht im Boot neben dem, als der umkippte“…

Hier mal ein Größenvergleich:
 

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  • Größenvergleich_Anhang.jpg
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Das ist völig egal, wieviele Island-Thread es gibt. man muss einfach akzeptieren, dass Island halt sehr beliebt ist.
Zudem fotografiert jeder Fotograf anders, so dass durchaus Abwechslung geboten ist...
Aber Grönland kann sowieso nicht jeder anbieten. Also her mit weiteren Bildern! (y)

Bild2 ist von der Spiegelung und von der Stimmung her total klasse.
Das einzige, was mich stört, dass die Linie der Spiegeung in der Bildmitte ist.
Da bevorzuge ich einen anderen Bildaufbau.

Bild3, da muss man schon genau hinschauen, beeindruckt aber irgendwie schon.

Gruß Matthias
 
Das ist völig egal, wieviele Island-Thread es gibt. man muss einfach akzeptieren, dass Island halt sehr beliebt ist.
Zudem fotografiert jeder Fotograf anders, so dass durchaus Abwechslung geboten ist...
Aber Grönland kann sowieso nicht jeder anbieten. Also her mit weiteren Bildern! (y)

Bild2 ist von der Spiegelung und von der Stimmung her total klasse.
Das einzige, was mich stört, dass die Linie der Spiegeung in der Bildmitte ist.
Da bevorzuge ich einen anderen Bildaufbau.

Bild3, da muss man schon genau hinschauen, beeindruckt aber irgendwie schon.

Gruß Matthias

Vielen Dank für das erste Feedback!

Das mit der Mitte - klar bevorzuge ich auch einen anderen Aufbau sonst, bei dem der Horizont weg von der Mitte liegt - aber gerade bei dieser Spiegelung fand ich es sehr interessant so. Ich habe noch extrem viele Spiegelungen in petto, mal sehen, wie sich das hier dann so entwickelt!
 
4. Sonnenuntergang Dyrholaey

Wir hatten in 24 Tagen in diesem Urlaub gerade mal glaube ich drei Sonnenuntergänge. Die waren dann aber auch wirklich spektakulär. Einen davon hatten wir auf dem Felsen Dyrholaey, ein hier im Forum bekannter Blickwinkel geht wie auf meinem Bild in Richtung Norden. Oben links die Westmännerinseln, oben rechts der Vulkan mit dem Anfangsbuchstaben „E“, der Europa zum Stillstand brachte vor einigen Jahren.

Wie kam der Vulkan übrigens zu seinem Namen?


Odin saß eines Tages an seinem PC und musste sich Vulkannamen überlegen. Irgendwann war seine ganze Kreativität aufgebraucht und er wusste wirklich nicht mehr weiter. Da sprang seine Katze durchs Fenster, stieß seinen Kaffee um und lief über die PC-Tastatur – Odin war sauer, sprang auf und fluchte hinter seiner Katze hinterher. Dann blickte er auf den PC und sein Gesicht erhellte sich. Der Name „Eyjafjallajökull“ war geboren.

 

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Das letzte ist stark! Sehr faszinierend die Staubwolken am Strand!
Und wenn ich mich nicht täusche, sieht man links am Horizont Vestmannaeyjar... ein kleines, aber wunderbares Detail! (y)

Gruß Matthias
 
Hi dann will ich mal ein Kommentar abgeben. Ist ja hier was seltenes geworden solange du keine Bonbonfarben zeigst.

Bild 1 Ist jetzt nicht so meins finde ich eher langweilig, aber es muss dir ja gefallen. Du warst vor Ort und kannst auch mit der größe wie du geschrieben hattest ja was anfangen.

Bild 2 Ist mein Favorit, Toller Bildaufbau, und auch wenn die Spiegelung leicht unscharf ist was man ja nicht vermeiden kann sehr schön schön geworden.

Bild 3 Schöner Größenvergleich aber für mich eher Doku.

Edit:
Bild 4 Der Hammer :eek: diese Wolken am Wasser und dieses Licht richtig genial (y)
 
Das letzte ist stark! Sehr faszinierend die Staubwolken am Strand!
Und wenn ich mich nicht täusche, sieht man links am Horizont Vestmannaeyjar... ein kleines, aber wunderbares Detail! (y)

Gruß Matthias

Danke - es war auch eine großartige Lichtsituation. Und in der Tat haben sich meine Frau und ich darüber gestritten, ob das nun Staub/Sandwolken sind oder aufziehender Nebel - war nicht genau auszumachen. Ich tendiere weiterhin zu Sand/Staub.

Und ja - oben links sind die Westmännerinseln. ;)
 
Hi dann will ich mal ein Kommentar abgeben. Ist ja hier was seltenes geworden solange du keine Bonbonfarben zeigst.

Bild 1 Ist jetzt nicht so meins finde ich eher langweilig, aber es muss dir ja gefallen. Du warst vor Ort und kannst auch mit der größe wie du geschrieben hattest ja was anfangen.

Bild 2 Ist mein Favorit, Toller Bildaufbau, und auch wenn die Spiegelung leicht unscharf ist was man ja nicht vermeiden kann sehr schön schön geworden.

Bild 3 Schöner Größenvergleich aber für mich eher Doku.

Edit:
Bild 4 Der Hammer :eek: diese Wolken am Wasser und dieses Licht richtig genial (y)

Danke für Dein Feedback - ich habe von Dir hier viel gesehen, deswegen bedeutet mir ein solches Feedback schon mal sehr viel!

Beim ersten Bild mag es sein, dass nur wenn man da gewesen ist, dieses Bild diese Wirkung hat - guter Hinweis. Für mich spielt sicher die Erinnerung an dieses "Wasserfall-Erlebnis" Dynjandi mit rein.

Und ja, Bild 3 ist eher Doku... ist aber fast wichtig für diesen Ort, weil man sich über die Größenverhältnisse sonst kein Bild machen kann.

Schön, dass die anderen gefallen (y)
 
Vielen Dank für das erste Feedback!

Das mit der Mitte - klar bevorzuge ich auch einen anderen Aufbau sonst, bei dem der Horizont weg von der Mitte liegt - aber gerade bei dieser Spiegelung fand ich es sehr interessant so. Ich habe noch extrem viele Spiegelungen in petto, mal sehen, wie sich das hier dann so entwickelt!

Bild 3 ist vielleicht fototechnisch nicht ganz so eindrucksvoll, aber einfach nur Wow! Ich freue mich auf mehr!

PS: Magst du was dazu sagen, mit welchem Auto ihr die Rundreise angetreten habt? Ich möchte zufällig nächstes Jahr auch nach Island und zweifle an der Leistungsfähigkeit eines Miet-VW Up' auf Grönland. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Uii noch mehr aus dem hohen Norden, astrein !

Bild #4 finde ich allerfeinst, und ich freu mich schon auf den Dynjandi in voller Pracht. Und überhaupt auf noch mehr Bilder von Eurer Tour (y)
 
Bild 3 ist vielleicht fototechnisch nicht ganz so eindrucksvoll, aber einfach nur Wow! Ich freue mich auf mehr!

PS: Magst du was dazu sagen, mit welchem Auto ihr die Rundreise angetreten habt? Ich möchte zufällig nächstes Jahr auch nach Island und zweifle an der Leistungsfähigkeit eines Miet-VW Up' auf Grönland. :D

Wir hatten zwei verschiedene Autos. Wer so lange unterwegs ist, dem empfehle ich dies aus Kostengründen. Wir sind im Teil 1 der Reise ja zunächst die Ringstraße gefahren, dafür haben wir einen Toyota Auris gehabt, also nicht die günstigste Kategorie, sondern die zweite von unten. Der Yaris wäre noch günstiger gewesen. Mit diesem Wagen konnten wir auchd ie Westfjorde gut machen. Hier sind viele Schotterstraßen zu bewältigen, die alle mit so einem Auto gehen, mit einer Kategorie weniger hätte ich nicht so viel Spaß auf den Pisten gehabt.

Für den zweiten Teil (Sommerhaus und Hochlandsausflüge) war klar, dass es ein 4x4 sein muss. Auch hier: Zweite Kategorie von unten, einen Toyota 4RAV. Damit lassen sich die einfachen Fuerten problemlos machen. Aber wenn das Wasser tiefer wird (direkt nach dem Parkplatz in Landmanalaugar z. B.) wirds schon schwer bis unmöglich, ohne Schnorchel am Auto, also einem Auspuff der nach oben weg geht.

Für uns war das so ausreichend. Und DEUTLICH kostengünstiger, als 20 Tage den Allradwagen. Wer allerdings die noch abgefahreneren Straßen machen möchte (Porsmörk ist doch so eine, oder??) der muss noch tiefer in die Tasche greifen.

Uii noch mehr aus dem hohen Norden, astrein !

Bild #4 finde ich allerfeinst, und ich freu mich schon auf den Dynjandi in voller Pracht. Und überhaupt auf noch mehr Bilder von Eurer Tour (y)

Danke - es wird noch mehr geben :)
 
5. Abendstimmung Eisfjord Ilulissat

Wenn man plant, an einen Ort wie Ilulissat zu fliegen, dann hofft man vorher so dermaßen auf gutes Wetter, dass man eigentlich nur enttäuscht werden kann. Man weiß, hier ist man nur einmal im Leben - dann soll es auch klappen...

Wir hatten Glück und wurden bereits bei unserer ersten von insgesamt drei Bootstouren mit dieser fantastischen Lichtstimmung belohnt…

 

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6. Icefjord View

Dies war einer unserer ersten Blicke auf die Stelle, wo die großen Eisberge stranden. Wir haben da fast eine Stunde nur ruhig gesessen und kaum ein Wort mit einander gesprochen. Von Ilulissat aus geht man nur ca. eine halbe Stunde gemütlich, dann ist man an dieser Stelle. Von der normalen absurden Mückenplage, die einen auf dem Weg bis dahin begleiten soll, wurden wir aufgrund der späten Jahreszeit zum Glück verschont. Man hört, dass man sich da nur mit Mückenschutzhüten bewegen kann an einigen Tagen. Unsere extra gekauften Hüte haben den Heimweg in der Originalverpackung angetreten.

 

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Für uns war das so ausreichend. Und DEUTLICH kostengünstiger, als 20 Tage den Allradwagen. Wer allerdings die noch abgefahreneren Straßen machen möchte (Porsmörk ist doch so eine, oder??) der muss noch tiefer in die Tasche greifen.

Danke - es wird noch mehr geben :)

Ohne Schnee ist Porsmörk von der Bodenfreiheit her m.E. mit fast jedem SUV machbar. Einige Passagen sind zwar recht anspruchsvoll,
mit 4WD aber zu bewältigen. Das eigentliche Problem dort sind auch eher die Wasserstände in den Furten, die zum Nachmittag hin höher
werden. Man kommt dann eventuell nicht mehr aus Porsmörk raus und muss es sich über Nacht im Wagen gemütlich machen :lol:

Insgesamt bislang ein schöne Bilderstrecke! Der Sonnenuntergang auf Kap Dyrholaey sticht vom Licht und von der Stimmung her für
mich heraus. Ich selbst habe dort abends auch sehr geniale Momente erlebt (y)
 
7. Kirche Breidavik

Und zurück nach Island - ich werde hier einfach mal wahllos hin und her springen.

Diese Kirche ist auf dem Weg zum Latrabjarg, den bekannten Vogelfelsen in den Westfjorden. Es fiel genau ein Lichtstrahl durch die geschlossene Wolkendecke.




8. Jökulsarlon

 

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