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Innenzoom-Objektive

bemymonkey

Themenersteller
Moin zusammen, was sagt Ihr eigentlich zu dem Trend, dass es bei den neuen Kamerasystemen scheinbar immer weniger "Innenzoom" Objektive gibt? Mir scheint, es gibt kaum noch etwas wie das Nikon 24-70 2.8G/E, die beim Zoomen mit aufgesetzter Gegenlichtblende eine feste Baugröße haben.

Gibt es für aktuelle Systemkameras denn noch solche Objektive? Falls ja, Welche?
 
Trend, dass es bei den neuen Kamerasystemen scheinbar immer weniger "Innenzoom" Objektive gibt?

:confused:

Ich glaube, die Fragestellung verstehe ich nicht. Soweit ich das sehe, ist doch das Nikkor hier unter den "Standard"-Zooms die Ausnahme und alle anderen die Regel? Ist ja auch von vornherein schon so lang, wie alle anderen im längsten ausgefahrenen Zustand. Wo soll da ein "Trend" sein?

BTW kenne ich andererseits z.B. kein 70-200er, das seine Baulänge beim Zoomen ändert.
 
Gibt es für aktuelle Systemkameras denn noch solche Objektive? Falls ja, Welche?

In meiner Fototasche habe ich drei davon gefunden:

Canon 4.0 8-15
Sigma Art 1.8 18-35
Sigma Art 1.8 50-100
 
Moin zusammen, was sagt Ihr eigentlich zu dem Trend, dass es bei den neuen Kamerasystemen scheinbar immer weniger "Innenzoom" Objektive gibt? Mir scheint, es gibt kaum noch etwas wie das Nikon 24-70 2.8G/E, die beim Zoomen mit aufgesetzter Gegenlichtblende eine feste Baugröße haben.

Gibt es für aktuelle Systemkameras denn noch solche Objektive? Falls ja, Welche?

vieleicht solltest du dir das Nikon mal genauer anschaun

beim zoomen fährt der Innentubus aus und die Frontlinse wird angehoben

die Geli sitzt am Außengehäuse u nicht am Innentubus

die meisten Telezooms werden innen gezoomt 70-200....
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen, was sagt Ihr eigentlich zu dem Trend, dass es bei den neuen Kamerasystemen scheinbar immer weniger "Innenzoom" Objektive gibt?
Das dürfte a) dem Wunsch nach Kompaktierung und b) dem Verlangen nach kompromissloser Abbildungsqualität geschuldet sein. Letztere ist bei Vorgabe einer festen Baulänge/Position der Frontlinsengruppe schwieriger erzielbar, als mit dem zusätzlichen Freiheitsgrad einer Verschiebung dieser optischen Elemente.
 
Danke Euch! Mir scheint, ich habe die Häufigkeit solcher Objektive in meinem Interessenbereich ein Wenig überschätzt.

Dummerweise habe ich auch vergessen dazu zu schreiben, dass mich hauptsächlich Weitwinkel bis ganz leichtes Tele interessiert - also grundsätzlich 16-100mm KB. Dass die 70-200 *grundsätzlich* als Innenzooms konstruiert sind war mir auch gar nicht bewusst :eek:

Bei Nikon F orientiere ich mich da an Objektiven wie dem 16-35/4VR, 24-70/2.8(VR), 18-35/3.5-4.5 usw. - dabei muss ich ehrlich zugeben, dass ich mit anderen Systemen auch gar nicht so bewandert bin und nur von Dem ausgehen kann, was ich bei Anderen im Einsatz gesehen habe :)

Mich interessiert hauptsächlich, ob es für die gängigen KB-Spiegellos Mounts (ich sage mal Sony E, Canon RF und Nikon Z) auch so etwas gibt. Nach aktuellem Gewissen gehe ich gerade z.B. davon aus, dass man beim Versuch so etwas für Z-Mount zu kriegen ziemlich in's Leere greift. Die Linsen die ich bisher an der Z6 oder Z7 ausprobiert hatte waren ja mit ihrer "Parkposition" noch eine Stufe schlimmer :ugly:


Ich glaube, die Fragestellung verstehe ich nicht. Soweit ich das sehe, ist doch das Nikkor hier unter den "Standard"-Zooms die Ausnahme und alle anderen die Regel? Ist ja auch von vornherein schon so lang, wie alle anderen im längsten ausgefahrenen Zustand. Wo soll da ein "Trend" sein?

Mag sein, dass das nur bei Nikon der Fall war, da habe ich mich wohl vertan. Da hatte man jetzt mit dem 24-70 2.8G und dem 24-70 2.8E VR seit 2007 (also 14 Jahre lang) zwei Standardzooms die von außen genau diesen Formfaktor boten. Dass das so ein Luxus war/ist, wusste ich gar nicht...

Ich dachte eigentlich bis gerade eben, dass Canon bei dem 24-70 2.8 EF-Mount etwas Ähnliches hatte, aber nach kurzem Googlen sehen die auch alle nach sichtbar ausfahrendem Tubus aus.


vieleicht solltest du dir das Nikon mal genauer anschaun

beim zoomen fährt der Innentubus aus und die Frontlinse wird angehoben

die Geli sitzt am Außengehäuse u nicht am Innentubus

Das ist mir schon klar, hat aber für die Handhabung keine Auswirkung - mit aufgesetzter Gegenlichtblende hat das Teil einfach eine fixe Länge, was mir in der Praxis sehr gut gefällt. Nennen wir es von mir aus "Fixe Zoombaulänge" o.Ä.... oder gibt es dafür einen Fachbegriff?

Seit dem Umstieg vom letzten richtig sichtbar "ausfahrenden" Standardzoom (24-120/4VR) auf die 24-70 2.8G/E will ich jedenfalls nicht mehr zurück. Die Handhabung ist für mich einfach so viel angenehmer - kein Zoom Creep mehr, kein Anstoßen an Zäunen/Glasscheiben usw., keine interessierten Blicke bei voll ausgefahrenem Tubus, was man denn da gerade so anvisiert...


In meiner Fototasche habe ich drei davon gefunden:

Canon 4.0 8-15
Sigma Art 1.8 18-35
Sigma Art 1.8 50-100

Danke (y)... ich bin zwar eher auf Kleinbild-Linsen aus aber dennoch interessant, dass die Sigmas so gebaut sind. Lang ist's her, dass ich ein 18-35/1.8 in der Hand hatte :O


Das dürfte a) dem Wunsch nach Kompaktierung und b) dem Verlangen nach kompromissloser Abbildungsqualität geschuldet sein. Letztere ist bei Vorgabe einer festen Baulänge/Position der Frontlinsengruppe schwieriger erzielbar, als mit dem zusätzlichen Freiheitsgrad einer Verschiebung dieser optischen Elemente.

Wie gesagt, die Variante mit der außen montierten Gegenlichtblende ist für mich auch kein Problem - solange man die Verschiebung des Frontelements nicht groß wahrnimmt und Dieses jederzeit durch die Gegenlichtblende geschützt ist.

Das mit dem Wunsch nach Kompaktheit kann ich schon verstehen, aber das was z.B. bei Nikon Z getrieben wird ist nichts Halbes und nichts Ganzes. So ein 14-30/4 oder 24-70/4 ist immer noch ein ordentlicher Klotz, wenn man nicht die Gegenlichtblende abmontiert... und fühlt sich im Vergleich an wie Spielzeug. Da wäre's mir lieber, sie würden zur Kompaktheit ein paar Pancake-FBs anbieten und bei den Zooms Linsen in der F-Mount 24-70 2.8 Klasse anbieten. Von mir aus gerne auch einfach Beides zusätzlich zu den aktuellen Z-Mount Zooms.
 
Naja, das Z24-70/2.8 erfüllt doch deine Erwartungen in der Hinsicht ;)

Ich finde das Konzept der kleinen Transportgröße sehr gut, auch die 70-200-Varianate von Canon gefällt mir da gut. Die Zeiten wo 90% meines Rucksackvolumens von Kamera-Kram eingenommen wurden, sind vorbei :D
 
Naja, das Z24-70/2.8 erfüllt doch deine Erwartungen in der Hinsicht ;)

Öh? Ich dachte, das fährt auch sichtbar die Gegenlichtblende hin und her...? Die soll sich ja gerade nicht bewegen...

https://www.kenrockwell.com/nikon/mirrorless/lenses/24-70mm-f28.htm#ergo


Ich finde das Konzept der kleinen Transportgröße sehr gut, auch die 70-200-Varianate von Canon gefällt mir da gut. Die Zeiten wo 90% meines Rucksackvolumens von Kamera-Kram eingenommen wurden, sind vorbei :D

Zu 90% hängt bei mir die Kamera eh am Rucksack-Riemen (also am Capture Clip), da ist mir der Platz relativ egal. Eine lange Gegenlichtblende mit großer Auflagefläche ist da sogar von Vorteil, da gemütlicher.

Ich muss aber natürlich auch zugeben, dass kleineres Packmaß auch Vorteile hat.
 
Als ich den Threadtitel gelesen habe dachte ich es geht im die bessere Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit, welche ein Vorteil von innenzoomenden (und innenfokussierenden) Objektiven ist. Eine konstante Länge ist in meinen Augen ja noch kein Vorteil für sich.

In diesem Fall jedoch
vieleicht solltest du dir das Nikon mal genauer anschaun
beim zoomen fährt der Innentubus aus und die Frontlinse wird angehoben
ergibt sich dadurch ein weiterer Ringspalt welcher diesen Vorteil wieder aufhebt.

Seit dem Umstieg vom letzten richtig sichtbar "ausfahrenden" Standardzoom (24-120/4VR) auf die 24-70 2.8G/E will ich jedenfalls nicht mehr zurück. Die Handhabung ist für mich einfach so viel angenehmer - kein Zoom Creep mehr, kein Anstoßen an Zäunen/Glasscheiben usw., keine interessierten Blicke bei voll ausgefahrenem Tubus, was man denn da gerade so anvisiert...
Was sich wieder relativiert wenn das Objektiv von Haus aus so lang ist wie andere im ausgefahrenen Zustand... :D
Und Zoom creep haben viele Hersteller auch bei ausfahrenden Objektiven im Griff.
 
Als ich den Threadtitel gelesen habe dachte ich es geht im die bessere Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit, welche ein Vorteil von innenzoomenden (und innenfokussierenden) Objektiven ist. Eine konstante Länge ist in meinen Augen ja noch kein Vorteil für sich.

In diesem Fall jedoch ergibt sich dadurch ein weiterer Ringspalt welcher diesen Vorteil wieder aufhebt.

Die Dichtigkeit war mir jetzt eigentlich gar nicht in den Sinn gekommen, einen weiteren Ringspalt kann ich gerade am 24-70 2.8G allerdings nicht sehen - zumindest Regentropfen hält die Geli tatsächlich vom ausfahrenden Tubus ab. Ist ja ein netter Bonus :ugly:


Was sich wieder relativiert wenn das Objektiv von Haus aus so lang ist wie andere im ausgefahrenen Zustand... :D

Solange die gesamte Konstruktion schön stabil wirkt stört mich das ja nicht. Die modernen Z-Zooms (14-30, 24-70 4.0) sind sowohl im eingefahrenen als ausgefahrenen Zustand deutlich wabbeliger. Mit dem 24-70 2.8G kann ich problemlos jemanden erschlagen und danach weiter fotografieren... und wenn ich's kompakt will stecke ich eine AF-D Festbrennweite drauf.


Und Zoom creep haben viele Hersteller auch bei ausfahrenden Objektiven im Griff.

Nikon jedenfalls nicht. Ich hatte auch bei den Z-Linsen nicht den Eindruck, dass sie das geändert hätte...







Resumee ist also:

Canon RF 24-70 2.8L IS USM: Fährt sichtbar aus
Sony FE 24-70 2.8 GM: Fährt sichtbar aus
Nikon Z 24-70 2.8: Fährt sichtbar aus
Sigma 24-70 2.8 (hier hab ich E-Mount Fotos gesucht): Fährt sichtbar aus

Gibt es sonst noch Kandidaten?
 
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