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23/1.4 vs 35/1.4

Silberstern

Themenersteller
Dieses Jahr kommt bei mir noch eine neue Linse und es soll eine Festbrennweite sein. Ich bin zu 90% draußen unterwegs, mir fehlt aber im lineup tatsächlich noch eine Indoor FB-Linse. Neben den Zooms ist ein 56/1.2 vorhanden, mit dem ich sehr zufrieden bin (ja auch mit dem AF), das aber drinnen mangels ausreichend Abstand nur teilweise einsetzbar ist. Body ist die X-H1.

Das spricht eigentlich alles für das 23mm. Gibt es auch Argumente für das 35er und wenn ja welche?

Bonusfrage: Theoretisch könnte man auch über die X100 nachdenken, aber dann müsste es auf jeden Fall die V sein, mit der F war ich damals ggü. der X-T2 von der Performance überhaupt nicht zufrieden. Und während bei den Objektiven der Unterschied nicht wirklich relevant ist, ist die V in einer anderen Preisliga. Dafür hat man aber gleich einen zweiten (dritten) Body...
 
Ich habe beide und wüßte nicht welches ich verkaufen sollte, 35mm sind halt KB 50mm und für viele Dir sicher bekannte Motive auch nice to have, gerade mit f1,4 und seiner Schärfe oder / und Bokeh.

kompromiß wäre beide in der günstigeren f2-Version, schlichte Erscheinungen, optisch aber auch sehr gut und leicht.
Von der Freistellung her gar nicht der große unterschied, aber du verlierst halt eine Blende. Nachts kann das helfen, das untere Bild ist iso5000.
Iso 10000 würde nicht mehr wählen wollen bei Fuji.



 
Zuletzt bearbeitet:
So verschieden ist das...
Bei mir musste das 23er wieder gehen und ich habe das 35er wieder gekauft.

Schau einfach mal deine Exifs durch, welche Brennweite du am häufigsten benutzt.
 
Dieses Jahr kommt bei mir noch eine neue Linse und es soll eine Festbrennweite sein. Ich bin zu 90% draußen unterwegs, mir fehlt aber im lineup tatsächlich noch eine Indoor FB-Linse. Neben den Zooms ist ein 56/1.2 vorhanden, mit dem ich sehr zufrieden bin (ja auch mit dem AF), das aber drinnen mangels ausreichend Abstand nur teilweise einsetzbar ist. Body ist die X-H1.

Das spricht eigentlich alles für das 23mm.

was genau spricht jetzt für das 23mm?
Wenn Du meinst weiter ist besser in innenräumen, würde ich zum 16mm 1,4 greifen.

Gibt es auch Argumente für das 35er und wenn ja welche?

es hat 35mm Brennweite :D
Es ist kleiner und einfach ein anderes Objektiv.

Bonusfrage: Theoretisch könnte man auch über die X100 nachdenken, aber dann müsste es auf jeden Fall die V sein, mit der F war ich damals ggü. der X-T2 von der Performance überhaupt nicht zufrieden. Und während bei den Objektiven der Unterschied nicht wirklich relevant ist, ist die V in einer anderen Preisliga. Dafür hat man aber gleich einen zweiten (dritten) Body...

sogar mit Objektiv und ohne IBIS.
Dafür ist die X100 flach.

So verschieden ist das...
Bei mir musste das 23er wieder gehen und ich habe das 35er wieder gekauft.

Schau einfach mal deine Exifs durch, welche Brennweite du am häufigsten benutzt.

(y)
 
Da das 56/1.2 vorhanden ist, würde ich zum 23/1.4 raten - das ist nicht umsonst eine sehr beliebte Kombination, die gerade auch bei Fotostrecken einen guten Kontrast ergeben.

Die "Probleme", die Du mit dem 56er in Innenräumen hast, wirst Du mit dem 35er nicht lösen.
 
Da das 56/1.2 vorhanden ist, würde ich zum 23/1.4 raten - das ist nicht umsonst eine sehr beliebte Kombination

Gibt es zur Beliebtheit von Kombinationen irgendwo Erhebungen?

50mm KB ist nach meiner Erinnerung auch eine oft beschriebene Brennweite
https://www.tom-striewisch.de/warum-wird-so-oft-ein-50mm-objektiv-empfohlen.htm
https://rausklickboom.de/2017/08/01/citywalk-kassel-unterwegs-mit-50-mm-auf-aps-c/


So verschieden ist das...
Bei mir musste das 23er wieder gehen und ich habe das 35er wieder gekauft.

Schau einfach mal deine Exifs durch, welche Brennweite du am häufigsten benutzt.

Wenn es danach geht müsste ich das 35 abgeben, so häufig nutze ich es nicht. Wenn dann aber gerne für bestimmte Zwecke, da ist es einfach toll und dafür habe ich es. Das gilt für 15 oder 200mm genauso.

Würde ich eine Reise nur mit einem Glas bestreiten würde ich das 35mm eher nicht nehmen, dann lieber das 23 oder 18.
Vermissen würde ich es aber schon.

Wenn das 56 vorhanden ist wäre das 23 die natürlichere Wahl um einen weiteren Brennweitenpfeiler einzuschlagen.

Btw ist schärfeseitig ein gutes 18-55 auch nicht schlechter, das geht immer als Ausputzer in der Tasche dazu. Ist aber natürlich dunkler.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind jetzt wieder bei einer Diskussion, wo ich ein Sigma 30/1.4 spontan vermisse...

Zum 56er paßt das 23er mMn besser als das 35er.
Deshalb habe ich auch noch ein manuelles 28/1.4 (Kamlan).
Auch weil ich den Look des 23/1.4 als etwas zu klinisch clean empfand (das 28/1.4 und 35/1.4 muten mehr analog an).

Die Frage ist aber auch, welches Set man mitnimmt. Ob ein Zoom selektiv ergänzt wird oder ob die FBs eine sinnvolle Kombination darstellen sollen.

Das 23/1.4 werde ich kein zweites Mal kaufen. Das 35/1.4 habe ich ein zweites Mal gekauft...;) Ist ja doch schon irgendwie DIE Fujilinse :)
 
Btw ist schärfeseitig ein gutes 18-55 auch nicht schlechter, das geht immer als Ausputzer in der Tasche dazu. Ist aber natürlich dunkler.

Das ist tatsächlich auch mein Standarddrauf. Vielleicht hole ich nochmal etwas aus: Ein neues Objektiv macht natürlich nur Sinn, wenn es sich ernsthaft vom Bestand abhebt. Deswegen fliegen die 2.0er und das XF27mm gleich raus.

Das 23mm ist unbestritten das flexiblere für Landschaft-/Natur- und Stadtfotografie und innen. Croppen kann man im Zweifelsfall ja immer. Portrait kann das 35mm besser, brauche ich aber nicht. Beim Abstand zum 56mm gewinnt auch das 23 mm. Darüber hinaus sind wir m.E. bei der Rubrik Bildgestaltung am Ende und im individuell-subjektiven Bereich.

Daher die Frage: Hat das 35mm (mal abgesehen vom Bildwinkel / Freistellung) Vorteile gegenüber dem 23 mm, ggf. technisch? Ich hatte bisher nur die 2.0er in den Griffeln und beide wieder abgestoßen.

@Frieda: Das mit den EXIF Daten ist eine gute Idee und tatsächlich spannend :D
 
Es ist leichter :)
Damit bei wenig Licht unterwegs gibt Bilder mit viel Nähe, Tiefe & Bokeh, der Look hat was. Und die 1,4 sind offen scharf!

Ich nutze es auch gerne in Kombination mit einer kleinen RX und das ist ein Team was sich gut ergänzt - erlaubt eben noch andere Bilder von der Wirkung als das 23er.
Und für Motive mit viel Tiefenschärfe tut es die Rx.

Auch weil ich den Look des 23/1.4 als etwas zu klinisch clean empfand (das 28/1.4 und 35/1.4 muten mehr analog an).

Die Frage ist aber auch, welches Set man mitnimmt.

Ich habe letztens versehentlich noch das 35 statt dem 23 draufgehabt und bin losgezogen... ergab ganz andere Bilder als geplant, man muss umdenken, aber viele Motive waren schlichtweg einfach nicht möglich und andere waren dafür umso interessanter.
Wie immer - es gibt keine Linse die immer perfekt ist.

Mit Aussagen wie "klinisch clean" kann ich wenig anfangen, was ist denn das Gegenteil davon - "hinterhof schmutzig? Es stellt halt weniger frei...
Aber gerne mal Bilder dazu, bin gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 23mm hat von der Brennweite her noch eine natürliche Bildanmutung, was bei Familie etc. meist besser wirkt als noch kleinere Brennweiten. 18mm als FB wäre mir dafür zu speziell. Die 35mm hat für Familie zu wenig Abbildungswinkel. Die f1.4 bei 35mm finde ich für allgemeine Nutzung gerade bei Familienbilder etc. viel zu offenblendig. Da blende ich lieber ein wenig ab und nehme dafür etwas mehr rauschen in Kauf.

PS: Bin mit 23/f2 und 35/1.4 ausgestattet. Für mich reichen die f2. Das 35mm nehme ich eher nur für spezielle Situationen oder wenn es mich mal rappel damit alleine los zu ziehen. Das 23er ist dagegen öfter mal alleine drauf. Wenn ich mal eine X100x haben solle, würden dann vermutlich sowohl das 23er als auch das 35er gehen müssen.
 
Wenn man Fuji gewählt hat, weil es leicht und kompakt ist: ein Set aus XF18/2 plus XF35/1.4 plus XC50-230OIS an einem der kleineren Bodies erlaubt schon sehr viel an Möglichkeiten bei geringem Gewicht und Packmaß. Hier wäre er, der Vorteil der Spiegellosen...;)

Ganz generell gibt es - für's XF35/1.4 gesprochen - nur recht wenige AF-Linsen mit f1.4 und weniger als 190g Gewicht, hier punktet Fuji gegenüber anderen Systemen.

Aber die Brennweiten muß einem natürlich passen.

Wie gesagt - von daher (Brennweite) ist mir das 28/1.4 lieber (auch wenn es nur MF ist, doppelt so schwer und optisch nicht ohne Kritik).
 
Ein neues Objektiv macht natürlich nur Sinn, wenn es sich ernsthaft vom Bestand abhebt. Deswegen fliegen die 2.0er und das XF27mm gleich raus.

Das 27mm hebt sich doch vom Bestand ab, es ist sehr klein und trotzdem scharf und hat eigentlich eine schöne Brennweite. :D

Das spricht eigentlich alles für das 23mm.

Mir muss die Brennweite liegen und das macht für mich mehr aus, als andere Aspekte. Biespielsweise 16 vs 18mm, da entscheide ich mich für das 18mm, trotz der größeren Blende beim 16mm. Trotz evntl. besserer BQ beim 16mm. Ich habe einfach noch nicht den Draht zu den 16mm gefunden. Und tue mich dann einfach schwer eine für mich zufriedenstellende Komposition zu bekommen.

Wenn ich jetzt ein 16mm bekäme auf irgend einem Weg, dann würde ich das sicher nicht liegen lassen und mich daran versuchen. Neues lernen macht viel Spaß, aber als gezieltes Update würde ich das nicht kaufen.


Das 23mm ist unbestritten das flexiblere für Landschaft-/Natur- und Stadtfotografie und innen. Croppen kann man im Zweifelsfall ja immer. Portrait kann das 35mm besser, brauche ich aber nicht. Beim Abstand zum 56mm gewinnt auch das 23 mm.

Meiner Meinung nach hast du da schon alles genannt, weshalb du dich für 23mm entscheiden solltest. Technische Vorteile bringen dir halt nichts, wenn dir der Bildwinkel bei jeder gelgenheit im Weg ist.


Schau einfach mal deine Exifs durch, welche Brennweite du am häufigsten benutzt.

So hab ich übrigens rausgefunden, dass ich 18+23mm mag und 35 eher weniger.
Und so haben wir auch rausgefunden, dass meine Vollformat Kumpels kein 85mm 1.2 brauchen, weil sie quasi immer Abblenden. um beim Portrait beide Augen scharf zu stellen...
 
Mir muss die Brennweite liegen und das macht für mich mehr aus, als andere Aspekte. Biespielsweise 16 vs 18mm, da entscheide ich mich für das 18mm, trotz der größeren Blende beim 16mm.

:confused:
Ich habe keine Brennweite die mir liegt, für mich hängt die Wahl des Glases immer noch vom Motiv ab, wie dicht ans Motiv ran kann oder will und wie ich mir am Ende das Bild vorstelle.
Wenn bei 16mm zuviel drauf ist oder unnötig verzerrt ist dann liegt mir ein 18 oder 23mm dafür mehr. Und umgekehrt.
 
Das ist mir nicht neu, aber es ist ein schmaler Grat das es am Ende nicht unnatürlich aussieht.
Mit den eingebauten Blitzen ist die Gefahr groß. Bei starkem Gegenlicht setze ich das eher ein weil es ohne dann eben noch unnatürlicher aussieht.
 
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