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Systementscheidung weiter MFT oder Vollformat

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Ich habe doch geschrieben, dass in der Praxis die Unterschiede immer da sind und dass VF die Vorteile beim Freistellen hat. Man muss aber Lust haben 2 Kameras samt Linsen mitschleppen. Und die Kameras, die miteinander nicht kompatibel sind. Freistellen bei FV ist auch kein Federgewicht, wenn es wirklich signifikant merkbar sein soll.
 
Genau, nur wenn Du abblendest erzeugst Du eben bewußt vergleichbares und zwingst VF in die Domäne von mft, was dann auch vergleichbar wird vom Look. Wenn das ein Argument gegen VF ist dann kann man auch gleich sagen ich brauch kein VF.
 
Man muss aber Lust haben 2 Kameras samt Linsen mitschleppen. Und die Kameras, die miteinander nicht kompatibel sind. Freistellen bei FV ist auch kein Federgewicht, wenn es wirklich signifikant merkbar sein soll.
In beidem stimme ich Dir nicht zu:

Man kann sich auch entscheiden mal so und mal so zu fotografieren und dann die jeweilige Kamera mitzunehmen. Eine interessantere Entscheidung jedenfalls als PenF vs EM1ii.

Und besser freistellen kann man bei KB wie gesagt auch mit 1.8er FBs und sogar 4.0er Zooms, was jetzt auch nicht Welten schwerer ist. Und neben der Freistellung hat man eben auch die höhere Dynamik des Sensors, auch draußen bei LowISO.


Aber ja, die Objektive jeweils an 2 Bodys zu schrauben und weniger zu wechseln ist sicher ein Argument. Nutze ich auch so. Insofern: wie wärs mit einem Zweitbody für MFT (uzB Pana G9) UND einer KB (zB Sony A7ii?)? Bei beiden dann mit etwas Abstrichen, damit es ins Budget passt (wobei die G9 nur ein preislicher Abstrich wäre)


Ich möchte jetzt MFT gar nicht schlecht machen, nutze es ja selber, aber manche Aussage möchte ich dann aus der eigenen Erfahrung dann auch etwas relativieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich auch so sehen. Wobei ich zB die Bilder vom ansich guten 14-30, speziell offen, jetzt nicht unbedingt als Argument sehen würde von mft auf VF zu gehen. Da wo Schärfentiefe gewollt ist kommt man mit mft leichter, kleiner und billiger zum Ziel.
Eine Gx mit 7-14 oder dem kleinen 9-18 habe ich da lieber als eine fast doppelt so schwere z6 mit 14-30 zum rumlaufen in Städten.
 
Ja, aber vermutlich kaufen das 14-30 nur ganz wenige wegen der Freistellung. Dafür sind dann andere KB-Linsen da. Bei der Dynamik bringt das 14-30 natürlich viel. Ich nutze das 9-18 häufig für Innenraumfotos. Mehr Freistellung brauche ich dafür nicht. Das 14-30 wäre praktisch, weil ich für mehr Dynamik mit dem 9-18 eine HDR Reihe mit Stativ machen müsste, wozu ich entweder zu faul bin oder die Zeit nicht habe. Mal sehen ob das Samyang 18/2.8 bei mir Einzug hält. "Leider" ist der IBIS an der G9 deutlich besser als jener an der Sony. Oder deutlich teurer das Tamron 17-28/2.8, was dann auch für Freistellung interessant wird. Aber ich schweife ab und riskiere Rüffel vom Moderator ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Z6 mit 14-30 würde mir nichts machen. Die andere Sache, wenn 9-18 oder 7-14 schon vorhanden ist. Man kann auch mal-so - mal so machen, nun ins Urlaub schleppt man doch beide mit. Und Mit PEN-F und M1 brauche ich keine Entscheidung zu treffen. Auf PEN-F kommt 9-18 oder 7-14, auf e-m1 - 12-100.

Jeder kann haben was er will. Nun ich habe noch Tele dazu .
 
Zuletzt bearbeitet:
Du springst über viele Stöckchen....

:confused: ich habe nur auf Deine (rethorische?) Frage geantwortet:

Verstehe ich nicht! Was ist an KB mit einem f4.0 Objektiv schlechter als an einem mFT Objektiv mit f2.8-4.0, bzw. mit durchgehend f2.8?

was ist Dein Begehr?

Ich würde da die Messwerte von Lensrentals nehmen. Die nehmen da sogar meist einen Mittelwert aus >10 gemessenen Objektiven.

und in der Praxis?
Deine Links ... na ja - bis man (wenn man) das findet, wovon Du sprichst, vergeht schon viel Zeit. Das ist echt nicht zielführend.

Aber selbst ohne Umrechnung ist das Sony mindestens ebenbürtig bzw. sogar einen Tick schärfer. Wenn du das auf das Sensorformat umrechnest, ist das Sony Welten besser, da der größere Sensor einfach mehr Auflösung bietet. Ich merke das ja bei meinem Wechsel von APS-C auf KB: Ich kann einfach durch Verkleinerung z. B auf das APS-C Format nachschärfen und bekomme dann meist ein schärferes Bild.

zeig mal - das kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen und auch die, die dem mal nachgegangen sind, kommen zu anderen Ergebnissen.
Vielleicht denken wir aber alle falsch.
 
Unterlasst solche pers. Anfeindungen. Geht auf dem Themenstarter ein oder bleibt dem Thread fern. So gehts hier nicht weiter.
 
Meine Rückkehr von mFT zu Canon VF ist eigentlich gar nicht der Bildqualität oder der Pleite von Olympus geschuldet,
ich bin einfach nicht mit der Menüstruktur und meinem RAW-Workflow bei Olympus klar gekommen.
Ich hab es versucht mich da einzufuchsen, aber letztenendes hat mich die
Bedienung der Olympus stets nur genervt.
 
Das stimmt, das Menüsystem von Olympus ist sehr, sehr mächtig und fordert erhebliche Einarbeitungszeit. Das habe ich mindestens ein Jahr gebraucht, um dann mit der Funktionen und Menüsbedienung klar zu kommen.
Wenn die JIP mit der Olympus zukunftig sehr nachlässig behandeln (wer weiß?), werde ich wahrscheinlich zu Nikon Z wechseln (nicht jetzt, in ein paar Jahren).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... für Leute, die fast täglich im Menü rumwühlen müssen, ist Olympus als Body natürlich schlecht geeignet ( oder haben das SCR noch nicht entdeckt ) !
 
Lest ihr auch ab und an mal was der Themenstarter schreibt. Er behält eine Pen und fragt sich ob er nun eine größere Oly 4/3 nimmt oder ein KB-Body. Damit ist die Diskussion um die Menüführung völlig sinnfrei und sofort einzustellen.
 
Gibt aus meiner Sicht nur eine Lösung, nämlich einen (gebrauchten?) KB Body kaufen.
Vielleicht auch mit einer Brennweite, die bereits bei mft abgedeckt ist (vielleicht ein 35mm 2.0/1.8/1.4?). So ist ein direkter, eigener Vergleich möglich und dann sieht man selber, ob und wie die Unterschiede sind und ob es sich für einen selber lohnt.

Wenn der Stachel einmal sitzt und etwas neues ausprobiert werden soll, dann ist der da und vergeht nicht so schnell.

Den KB Body plus das Objektiv könnte man dann notfalls nach dem Test zu einem guten Preis weiter verkaufen, wenn es gebraucht war, oftmals fast zu selben Preis. Die Differenz war dann eben die Gebühr für den Test. Aber besser paar Euro investieren und dann Klarheit haben...

Ich selber nutze beides, KB und MFT und habe auch meine Gründe. Wenn ich mich nur für ein System entscheiden müsste (Geld?), dann wäre es für meinen Anwendungsbereich KB. Aber als Ergänzung ist mir MFT schon noch wichtig genug momentan.
 
Ich muss zugeben dass ich die Diskussionen hier sehr interessant fand und die Fragen des TO meiner Meinung nach weitgehend beantwortet wurden.

Für MFT wird oft über bessere Objektive und grösse des Systems Argumentiert

Das Argument der besseren Objektive erschliesst sich mir nicht ganz und entsprechend der verlinkten Messungen scheint das eine eher subjektive Beobachtung zu sein.

Was bleibt ist mit Sicherheit die Grössenvorteile des MFT System die aber mit Bildqualitätseinbußen (gegenüber KB Format) erkauft werden.

Hier kommt der Sprung: Der TO fragt aber nach besserer Bildqualität - so verstehe ich das. Damit kommt KB ins Spiel. Auch sind die Grössenunterschiede nicht immer gegeben und bei Blendenäquivalenz (also Faktor 2 Unterschied zwischen beiden Systemen) komplett egalisiert.

KB hat grössere Objektive wenn man mehr Freistellung benötigt. Es bietet mehr Felxibilität (man kann durch verkleinern der Blende auf das mft Niveau kommen - schwieriger wird es umgekehrt) und mehr Dynamik sowie besseres Rauschen. Alles Faktoren die die Bildqualität beeinflussen.

Soweit meine "subjektive" Zusammenfassung der vielen Threads hier.

Was aus meiner Sicht offen bleibt sind die folgenden Fragen des TO:


14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[ ] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[x] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Festbrennweiten und Lichtstarke Zooms wurden hier denke ich ausführlich diskutiert:

Für KB sind die meist schwerer daher kann man als MFT Äquivalenz Blende 4 Zooms hernehmen.

Schwieriger sehe ich das bei Super-Tele. Als Anregung von meiner Seite aus: Wenn das KB System entsprechend mehr Auflösung (Pixel) hat dann kann auch ein Bildausschnitt genutzt werden um - entsprechend wie es auch bei MFT ist - einen kleineren Formkator in mehr Tele-Effekt zu wandeln.
 
Für 2500€ bekäme der Themenstarter eine neue E-M1 II und ein 2,8/40-150 PRO mit MC14 Telekonverter, für 400€ mehr auch die E-M1 III. Damit hätte er vor allem einen wesentlich schnelleren C-AF, aber auch schnellere Bildfolge. Die E-M5 III bietet im wesentlichen die gleiche Funktionalität, verlangt mit großen Objektiven aber nach dem HLD-7 Zusatzgriff, womit der Gewinn an Kompaktheit wieder verloren geht.
Die grundsätzlichen Vor- und Nachteile von mFT und Vollformat sind hier schon mindestens hundertmal durchgekaut worden. Mit beidem kann man sehr gute Fotos machen. VF ist bei Auflösung, Rauschen und Freistellung grundsätzlich überlegen, mFT kann sehr kompakt sein (Pen F mit 1,8er Festbrennweiten), sehr schnell (E-M1 III, E-M1X) und bei Teleobjektiven halbwegs tragbar (ein Oly 75-300 nimmt man "auf Verdacht" für die Zufallsbegegnung mit dem Murmeltier mit auf eine Bergwanderung, ein Sigma 150-600 wohl kaum).
Das tatsächliche Problem des Fragenden scheint aber zu sein, dass die kleine Pen F nicht so recht mit dem 2,8/12-40 harmoniert und nicht richtig in der Hand liegt. Mein erster Ansatz wäre, einen Handgriff wie den Olympus ECG-4 oder einen Nachbau zu probieren.
 
Das Video bezieht sich auf den Druck von bei Tageslicht aufgenommenen Bildern- ich persönlich drucke kaum etwas aus sondern betrachte es am Bildschirm, oft auch auf einem 5k Imac.
Hier erkenne ich durchaus einen Unterschied, MFT rauscht bereits bei 400 ISO deutlicher in den Details oder dem Himmel etc.

Das ist aber auch gar nicht schlimm, wenn ich dafür Fotos machen kann bei einer Wanderung, die ich mit KB nicht gemacht hätte, weil die Brennweite oder das Objektiv gar nicht dabei gewesen wäre. Dann akzeptiere ich das und erfreue mich trotzdem daran.

Ich wandere nun aber auch nicht immer, oder nicht immer ist Gewicht für mich ein Faktor. In solchen Fällen ist KB dann mein Favorit. Das kommt aber natürlich immer auf den eigenen Anspruch sowie das Schmerz empfinden bezüglich Gewicht an.

Man kann es sich eben immer so zurecht biegen und Argumente finden, das sein eigenes System möglichst gut dasteht.
 
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