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Systementscheidung Womit das Gewicht von Kamera und Objektiven reduzieren?

Status
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Das Canon EF-S habe ich tatsächlich auch :) nutze es aber eigentlich gar nicht.

Aber, gerade gestern hatte ich mir tatsächlich die Canon 250D im Netz angesehen, ob mir der Sucher reicht??

Es ist klein! Das ist eine von mehreren Kompromisse!
 
Die Grösse des Suchers gegenüber Vollformat ist Gewöhnungssache. Immer noch besser als jeder EVF.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich früher mit analogen SLR fotografierte. Deshalb ist für mich ein EVF nicht akzeptabel und ein Vollformat-DSLR-Sucher ist nunmal aus den bekannten Gründen nicht möglich.
 
OK, Freistellen bekommt man bei MFT ja auch mit guten FB hin.
Allerdings mach ich mir mit der 6D bis ISO 8000 oder gar 10000 keine großen Gedanken, mit ein wenig entrauschen, meistert sie das wirklich gut.
Irgend wann muß ich wohl doch mal in die Stadt, um doch noch weitere Bodys in die Hand zu nehmen.

Ok, hab noch mal nachgeschaut bei www.dkamera.de bis zu welchen ISO Werten es Problemlos funktioniert:
Olympus PEN F bis 1600
Olympus EM1.2 bis 3200 (von der EM1.3 gibt es noch keinen Test)
Fujifilm X-T3 bis 3200, eventuell auch etwas höher (von der X-T4 gibt es noch keine Test)

Die Frage ist allerdings ob man so hohe ISO benötigt. Ich kann für mich die Frage mit Nein beantworten und war bislang noch in keiner Situation wo mir der ISO Wert bis 1000 nicht ausgereicht hat.
Wenn Du natürlich oft in Bereichen ab ISO 6400 fotografierst, dann wirst du sowohl mit MFT als auch mit APS-C an die Grenzen kommen.

Aber wie schon vorher geschrieben. Am allerbesten ist es, die eine oder andere Kamera übers Wochenende zu leihen und zu testen.
Meine Meinung ist, dass man heutzutage mit keiner Kamera einen großen Fehler macht. Die sind alle Klasse und am besten ist die Kamera die man am meisten nutzt :) .

Herzliche Grüße
Marco
 
Na ja, nicht nur der Sucher ( 250D ) wäre ein Rückschritt. Wenn man was neues kauft will man sich nicht unbedingt verschlechtern (y)

Die 80D/90D haben nun mal den besseren Sucher, ein viel besseres AF System im Sucherbetrieb, das Modul der 250er ist dagegen ein Museumsstück. Der gewohnte große griffige Body spielt natürlich auch in Sachen Akku u.s.w. in der gewohnten "Liga". Das Fehlfokus-Gespenst verliert einiges von seinem Schrecken, Microjustage ist natürlich an Bord, und auch der Body passt mit dem 10-250mm "Plastikbomber"-Trio in ein recht kleines Täschlein.

LG Heiko
 
@ rachmaninov
RF Objektive sind derzeit nicht geplant, weil in der Regel zu schwer, und würden auch gegen meine finanziellen Vorstellungen sprechen.

für mich sind die im Moment DER Gründ über eine R/RP/R5/R6 nachzudenken.
Noch gibt es Lücken, aber was sie da gebracht haben - Hut ab!
Sich eine R(etc.) anzuschaffen, ohne RF Glas (mittelfristig) zu wollen, macht IMHO wenig Sinn.

Ja, X-T3 bzw. X-T4 würde ich mir ansehen.

wie gesagt - sieh Dir auch die T-2 an -> wenn die T-4 nicht zu schwer ist, dann ist es die H-1 auch nicht (66 Gramm Unterschied)

Priorität liegt bei:
darf nicht schwerer werden, als aktuell meine 6D mit den Objektiven, bevorzugt leichter.

das ist leicht

Display dreh- schwenkbar, touchfähig.
Sucher min. wie an der 6D

damit bleibt bei Fuji die T-4 (und T100, T-200)

Und ja, auch eine 80/90D mit 10-18 mm, 18-55 mm, und 55-250 mm würde dies erfüllen, und leichter sein, als meine 6D inkl. Objektiven.
Sogar eine 6D Mark II, oder auch die RP können das gewünschte Display und Sucher bieten.

Allerdings würde ich dann nicht die Vorteile der spiegellosen wie ggf. IBIS, oder das wegfallen von Front/Backfokus Problemen investieren.

IBIS hat aber die RP nicht.

Die Frage ist allerdings ob man so hohe ISO benötigt.

(y)
 
Display dreh- schwenkbar, touchfähig

Falls du viel von Stativ fotografierst geht es dir vielleicht wie mir: ein Ausklappbares Display wie bei den mft Panasonic oder der Fuji x-t4 nervt dann, vor allen im Hochformat. Da ist das Design von Fuji x-t3 und x-t2 besser.

Freihandel oder vor allem zum filmen und erst recht zum vloggen (sich Selbst Filmen) sind aber solche ausklappdisplays natürlich toll.
 
Die Grösse des Suchers gegenüber Vollformat ist Gewöhnungssache. Immer noch besser als jeder EVF.

... - na, sehr pauschal :eek: - hast Du in letzter Zeit moderne EVF an hochwertigen DSLM genutzt? Lieber als die Dunkeltunnel der Consumer-DSLR sind mir die größeren Minimonitore mit Restlichtverstärker :devilish:

Allerdings nutze ich den Sucher an der OM-D nur selten, hab mich durch die PEN E-PL an sensitive Klappmonitore gewöhnt, genieße es, mit einem Fingertipp zu fokussieren (auch weit außerhalb der Mitte) und blitzschnell auszulösen. Eine andere Art zu fotografieren. Nicht nur bei der Nutzung eines Stativs vorteilhaft :)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Anmerkung zur CANON RP:
Die ISO Leistung ist nicht viel besser als zu den Kameras die ich in dem Beitrag #23 aufgelistet habe, siehe www.dkamera.de . Die CANON ist aufgrund der Sensorgröße besser als die Fuji X-T3 und besser als die Olympus EM1.2. Aber das sind jetzt keine riesigen Unterschiede.

Und wenn ich das richtig verstanden habe ist ISO dem Ersteller dieses Beitrags recht wichtig.
Korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege.

Herzliche Grüße
Marco
 
Hier eine andere leichte Variante, aber je nach Preis ohne Touch Display:

A7R II(ca. 1600, kein Touch), A7 III (Touch, ca 1800) bzw A7R III (Touch, ca. 2700)
Samyang 18/2.8 - ca 150g, 400 Euro
Sony 24-105/4, ca. 650g, ca 1100.

Oder, grade wenn man eines der R Modelle nimmt und ordentlich Crop Reserven hat, mit kleinen FB weitergeführt:

Sony 28/2.0: ca 200g,
Sony 50/1.8 oder Samyang 45/1.8 (beide unter 200g)
Samyang 75/1.8, unter 250g


Die FB Variante ist total nicht wirklich leichter, jedes Objektiv allein an der Kamera hingegen schon. Und hat 2 Blenden mehr Licht. Dafür muss man halt öfters wechseln.

Totalgewicht knapp 1.5kg, mit Body.

Geht natürlich noch leichter, die Variante mit 3 Samyang Linsen 18mm, 35mm und 75mm wiegt nur 500g für die Objektive. Dann ist ein R Body wegen des häufigen Croppens aber wohl im Vorteil
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja weiterhin der Ansicht, dass Gewichtsreduktion gewisse Einschränkungen impliziert. Egal ob Nikon oder Canon, die Gewichtsdifferenz zwischen Spiegelsucher und Prismensucher (-zweifellos die bessere Alternative-) beträgt ca. 250 bis 300g. Also wenn schon, dann deutliche Gewichtsverminderung und entsprechende Kompromisse (-der ist tragbar und nicht auf die Bildqualität auswirkend -) und damit DSLR-lightweight. APS-C ist bildmässig ein guter Kompromiss, MFT nicht unbedingt, kleinere Sensorformate scheiden ohnehin aus.
 
Die richtige Gewichtsreduktion bringen die Objektive. Da ist MFT einzigartig. Oder wo sonst gibt es ein 40-150 2.8, KB 80-300 2.8 unter 900g.
Ein 2.8 Standardzoom wie das 12-40 2.8 mit unter 500g gibt es nicht mal bei APS-C .
 
Jetzt sind wir aber bei einem älteren Thema: Lichtstärke + Format.
Die heutigen Sensoren können locker eine ISO-Erhöhung auf das Doppelte wegstecken im niedrigeren Bereich (z.B. ISO 800 statt 400).
Die Freistellungskapazitäten aber auf der anderen Seite:
Blende 2,8 bei MFT würde ca. Blende 4 bei APS-C und Blende 5,6 bei Vollformat entsprechen. Was nützt mir also dann Blende 2,8 bei MFT.
 
Verschlusszeit, ISO und freistellen geht auch gut, man muss nur wissen wies geht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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