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Fuji X-H1 vs. X-T4

Das sicher nicht, aber ein guter Griff ist schon was wert. Bei der T-Serie ist er einfach nur rudimentär ausgeprägt. Aber viele wollen ja den Anschein von Kompaktheit behalten, obwohl sich T4 und H1 diesbzgl. kaum noch unterscheiden. Ergenomie spielt aber doch eine nicht zu unterschätzende Rolle.
 
Hallo
Mir wären beide zu groß. :D
Bei mir ist es spätestens ab der X-T2 vorbei.
Und wen ich mir so einen Riesen holen würde, der ja auch unbestritten seine voreile hätte, wäre es die X-H1.
Da ich keinen Datenblatt Fetischismus betreibe, war die X-H1 für mich schon immer das Arbeitsgerät der Berufs Fotografen.
Das natürlich der kl. Forums Fotograf enttäuscht war , weil er ja nur immer vom besten Neugerät zu besten Neugerät springt in der Form der maximal Datenblatt Werten und das auch bemängelte, war vom Anfang an klar.
Im Kamera Quartett war halt die X-H1 bald nicht mehr der höchste Trumpf.
:lol:
Gruß
Oli
 
...
Und wen ich mir so einen Riesen holen würde, der ja auch unbestritten seine voreile hätte, wäre es die X-H1....

Die H1 ist nicht riesig. Das wird ihr nur nachgesagt. Sie hat eine ergonomisch sinnvolle Größe. Selbst bei der H1 gibt esWechsler, die sie gern größer hätten bzgl. Grifflänge. Nicht umsonst haben selbst mFT-Hersteller Kameras von ähnlicher Größe im Portfolio.

Für Wechsler von DSLR-KB ist die H1 klein. Groß scheint sie nur für User einer X-E3, T30 oder T1, die sich nie vorstellen konnten, dass Fuji auch mal eine „richtige“ Kamera bauen würde. Aber diesen Kameras fehlt es an Größe, man geht andere Kompromisse ein zugunsten der Vorteile der Kompaktheit.

Perfekt ist eine Kombi von H1 und T30/X-E3, wenn man dann auch noch das ein oder andere Fujicron hat.
 
Das unterschreibe ich zu 100%.
 
Im Prinzip gibt es von der X-T1 bis zur X-H1 bzgl. der Kompaktheit in der praktischen Anwendung keinen Unterschied.

Wer was wirklich Kompaktes haben will, muss sich gegen eine Kamera mit DSLR-Style-Sucher entscheiden. Das bringt bei der Verstauung einen wirklichen Vorteil. Die Unterschiede zwischen den Kamera mit "Höcker" sind dagegen nur Nuancen.

Obwohl ich das Gehäuse von seiner Anmutung her überhaupt nicht mag, hat Sony mit der A6xxx-Serie eigentlich ein nahezu perfektes Body-Design. Es ist vom Umfang her kompakt und hat trotzdem einen Griff den man mit der ganzen Hand umfassen kann. Der Griff nimmt im Gegensatz zum DSLR-Höcker auch keinerlei Platz weg, da er ja in Richtung des Objektivs ragt.

Weil's gerade passt...
IMG_1761.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Slashcam ist die Stabilisierung noch immer nicht auf dem Niveau einer GH5, selbst die einer Panasonic S1 ist überlegen. Schade eigentlich.

Den X-T4 Body gabs Heute aber mit einem 500€ Rabatt bei einem bekannten Anbieter, da musste ich einfach zuschlagen :devilish:
 
Ich verstehe den Kompaktheitswahn nicht. Hier wird von manchen so getan, als sei die X-H1 ne riesige Kamera. Sie ist nicht klein - ja - aber durchaus ne Kamera in einer typischen Kameragröße. Wer jetzt an 20mm hier und 15 mm da "verzweifelt", hat ganz andere Probleme.

Da man eine neue X-H1 kaum noch bekommt, werden leider einige nie erfahren, was die X-H Reihe ausmacht. Für mich ist sie die beste Fuji X.
Warum? Wertigste Haptik, sehr gute Ergonomie, Silent Shutter, Soft Shutter, Spitzen Bildqualität und einen sehr guten AF.

Würde morgen am Tag die X-H2 als quasi X-T4s im Gehäuse der X-H1 erscheinen - ich würde sie mir anschauen. Aber frühestens kaufen, wenn meine X-H1 kaputt wäre. Und ich hoffe, dass die mir noch einige Jahre gute Dienste leistet.
 
Laut Slashcam ist die Stabilisierung noch immer nicht auf dem Niveau einer GH5, selbst die einer Panasonic S1 ist überlegen. Schade eigentlich.

Die erste X-T mit IBIS ist „noch immer nicht“ besser als die besten IBIS-Kameras, die es überhaupt zu kaufen gibt? ;)

Sie ist aber deutlich besser als Sony A7, Nikon Z6 & Co. Eigentlich würde man sagen, dass eine Stabilisierungsleistung mFT > APS-C > FF zu erwarten ist, einzig Panasonic schert da mit der S1 aus, was ev. daran liegt, dass diese von Anfang an für IBIS konstruiert wurde.
 
Laut Slashcam ist die Stabilisierung noch immer nicht auf dem Niveau einer GH5, selbst die einer Panasonic S1 ist überlegen. Schade eigentlich.

Den X-T4 Body gabs Heute aber mit einem 500€ Rabatt bei einem bekannten Anbieter, da musste ich einfach zuschlagen :devilish:

Gratulation zur X-T4. Ist ein feines Stück Hi Tech.
Zum Stabi: Ich kennen kaum eine Stabilisierungsart, die im Praxisbetrieb mehr als 4EV schaffen kann. DIe Fuji Stabi's in den Objektiven würde ich - zusammen mit Canon - als marktführend bezeichnen.
Dazu der IBIS der X-H1: Ist schon ein echter Mehrwert - und reicht in der fotografischen Praxis völlig. "It gets his job done".

Dass die GH5 den besseren Stabi hat mag stimmen - aber was bedeutet das in der fotografischen Praxis? Wenn ich mit der X-H1 1/5 sec mit der Fuji scharf aus der Hand schießen kann - bin ich mit einem Objektiv, dass f 1.4 / f1.2 kann, äußerst breitbandig aufgestellt.

Ich würde das ganze "den Meßwerten nach ist xy besser" nicht überbewerten. In der Praxis taugen die aktuellen Kameras zu guten Bildergebnissen.
 
Die H1 ist nicht riesig. Das wird ihr nur nachgesagt. Sie hat eine ergonomisch sinnvolle Größe.

da bin ich bei Dir (deswegen habe ich auch 2 Stück), aber sie ist grösser, als andere Modelle und manchmal geht es nicht darum, dass sie lange bequem in der Hand liegt, sondern, dass man max. BQ unterwegs dabei hat und das so kompakt wie möglich.

Perfekt ist eine Kombi von H1 und T30/X-E3, wenn man dann auch noch das ein oder andere Fujicron hat.

ich träume (wahrscheinlich vergeblich) noch von einer kompakten Linie/Modell mit 2 Kartenslots und IBIS... aber jetzt nach dem angekündigten Verkauf von Olympus, will Fuji vielleicht doch noch eine Lücke mehr besetzen (hoffe ich einfach).
Aber ja - da ich die E-2 liebe, würde mir die E-3 sicherlich gefallen.

Im Prinzip gibt es von der X-T1 bis zur X-H1 bzgl. der Kompaktheit in der praktischen Anwendung keinen Unterschied.

oh - das sehe ich anders. die T-1 ist wirklich signifikant kleiner. aber da schon die T-2 kräftig gewachsen ist, war die T-1 bislang meine letzte "T".

Wer was wirklich Kompaktes haben will, muss sich gegen eine Kamera mit DSLR-Style-Sucher entscheiden. Das bringt bei der Verstauung einen wirklichen Vorteil. Die Unterschiede zwischen den Kamera mit "Höcker" sind dagegen nur Nuancen.

Zustimmung zum ersten Teil - ja das "Rangefinder" Design sehe ich da auch vorne.

Obwohl ich das Gehäuse von seiner Anmutung her überhaupt nicht mag, hat Sony mit der A6xxx-Serie eigentlich ein nahezu perfektes Body-Design. Es ist vom Umfang her kompakt und hat trotzdem einen Griff den man mit der ganzen Hand umfassen kann. Der Griff nimmt im Gegensatz zum DSLR-Höcker auch keinerlei Platz weg, da er ja in Richtung des Objektivs ragt.

sehe ich genauso... und in diesen wirklich kleinen Gehäusen steckt sogar (teilweise) ein IBIS.

damit ist Sony IMHO näher an der perfekten Travelcam...

Ich verstehe den Kompaktheitswahn nicht. Hier wird von manchen so getan, als sei die X-H1 ne riesige Kamera. Sie ist nicht klein - ja - aber durchaus ne Kamera in einer typischen Kameragröße.

absolut - trotzdem will mancher - oder mancher manchmal etwas kleineres.

Da man eine neue X-H1 kaum noch bekommt, werden leider einige nie erfahren, was die X-H Reihe ausmacht. Für mich ist sie die beste Fuji X.
Warum? Wertigste Haptik, sehr gute Ergonomie, Silent Shutter, Soft Shutter, Spitzen Bildqualität und einen sehr guten AF.

(y)
 
oh - das sehe ich anders. die T-1 ist wirklich signifikant kleiner. aber da schon die T-2 kräftig gewachsen ist, war die T-1 bislang meine letzte "T".

Das sich die Größe unterscheidet bestreite ich gar nicht. Meine Behauptung ist vielmehr, dass man daraus keinen praktischen Nutzen ziehen kann. Das bedeutet, wenn ich in meiner Fototasche eine X-T1 anstatt einer X-T4 mitnehme, dann führt das nicht dazu, dass ich ein weiteres Objektiv o.ä. mitnehmen kann. Das selbe Fach, welches ich für die X-T4 brauche, brauche ich auch für die X-T1. Und die X-H1 passt da auch rein.

Enger stecken könnte ich die Fächer aber, wenn die Kameras keine DSLR-Höcker hätten.
 
Das sich die Größe unterscheidet bestreite ich gar nicht. Meine Behauptung ist vielmehr, dass man daraus keinen praktischen Nutzen ziehen kann. Das bedeutet, wenn ich in meiner Fototasche eine X-T1 anstatt einer X-T4 mitnehme, dann führt das nicht dazu, dass ich ein weiteres Objektiv o.ä. mitnehmen kann. Das selbe Fach, welches ich für die X-T4 brauche, brauche ich auch für die X-T1. Und die X-H1 passt da auch rein.

Enger stecken könnte ich die Fächer aber, wenn die Kameras keine DSLR-Höcker hätten.

klar kann ich meine T1 - zumindest ohne Objektiv - in ein viel schmaleres Fach stecken, als eine H-1.
aber auch in der Hand ist sie spürbar kleiner.

Aber ja - die E-2 / E-3 nochmal mehr.

aber alles gar kein Vergleich zu den DSLR á la 5D oder D610 (und da gibt es noch grössere)
 
Relevant wird das erst dann, wenn die Kamera in die Jackentasche (ok im Sommer weniger relevant) oder in die Hosentasche passt und die Kameratasche zuhause bleiben kann.

Jackentasche bei mir: Sogar H1 mit 35 1.4 (zur Not ;)). Natürlich die X100F und eine T30 oder X-E3 mit 27 2.8 oder ggf. auch 23 2.0 gehen auch.

Jeans-Hosentasche: Pana LF1 perfekt, Sony RX100x knapp, Ricoh GR...

Und dann gibt es noch die Leute mit weiten Bollerhosen aus Cord, da gehen dann auch teilweise Jackentaschencams...:rolleyes:
 
Aber was erreicht man dadurch? Eine Kamera mit Wechselobjektiv in der Jackentasche ist doch nicht bequemer zu transportieren als in einer Fototasche selbst wenn sie reinpasst - eher umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber was erreicht man dadurch? Eine Kamera mit Wechselobjektiv der Jackentasche doch nicht bequemer zu transportieren als in einer Fototasche selbst wenn sie reinpasst - eher umgekehrt.

Man erreicht dadurch eine gewisse Selbstgeißelung und / oder Verwirrung bei Menschen, die hier im Forum mitlesen und die nunmal erforderliche Baugröße einer Kamera plötzlich als Makel wahrnehmen sollen.

It is - what it is. Einfach mal akzeptieren, dass es Kameras zum fotografieren gibt und Kameras, die so klein bauen, dass man diese gut in der Jackentasche mitnehmen kann.

Zur zweiten Gattung würde ich ein Smartphone oder eine Edelkompakte zählen. Zur ersten eine Fuji X-T4 oder X-H1. Weder die T-4 noch die H-1 "patzen" hier - sie sind halt Werkzeuge und haben einen Platz im Werkzeugkoffer verdient. Beide sind nicht als Westentaschenkamera konzipiert. Will man denen das nun anlasten?
 
Ohne Objektiv ja, aber ist das praxisrelevant?

manchmal ja.
wenn was grösseres ansteht und alle 4 Gehäuse mitkommen, bin ich froh, dass 2 Bodies kleiner zu verstauen sind.

Aber was erreicht man dadurch? Eine Kamera mit Wechselobjektiv in der Jackentasche ist doch nicht bequemer zu transportieren als in einer Fototasche

man erreicht damit, dass man auch mal ohne Tasche unterwegs sein kann, wenn man möchte - das will nicht jeder, für die ist es irrelevant.

Weder die T-4 noch die H-1 "patzen" hier - sie sind halt Werkzeuge und haben einen Platz im Werkzeugkoffer verdient. Beide sind nicht als Westentaschenkamera konzipiert. Will man denen das nun anlasten?

auf keinen Fall. ich habe 2 H-1, WEIL sie sich so gut anfassen lassen - für meine Hände perfekt und im Fuji Lineup bisher unerreicht.
 
Mit der Baugröße ist es wie mit der Stabilisierung: Ein gewisses Niveau macht einen Unterschied, ab einem bestimmten Punkt macht ein "mehr" oder "weniger" von irgendwas keinen praktischen Unterschied mehr.

Fotos die 3+ EV Stufen stabilisiert sind, sind praktisch Stillleben oder nicht nutzbar.

Bei der Kompaktheit sind bei Systemkameras ohnehin Grenzen gesetzt. Wenn ich mit den leistungsstärksten Fuji Objektiven unterwegs bin (nur mal bspw. 100-400, 50-140, 16-55 aber m.E. auch 18-55 und diverse schnelle FBs), entscheidet ein kleinerer Body als X-T4 / X-H1 auch nicht darüber ob irgendwas noch irgendwo reingeht. Legt man ne DSLR daneben sind alle Fuji-Systemkameras sehr kompakt, legt man eine RX100 daneben sind alle nicht kompakt. Oder anders. Wenn mann wirklich kompakter werden will, wird man auch immer BQ verlieren. Aber das ist das schöne an APS-C: weit genug weg von 1", um sich deutlich abzuheben aber nicht allzuweit weg von VF als dass der Griff zu VF zwingend wäre.
 
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