• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Fotografieren als Hausaufgabe

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Kurt.

Themenersteller
Der Bio-Lehrer möchte, dass jeder seiner Schüler der Klasse 8 in den nächsten 3 Wochen 10 Bilder von Vögeln verschiedener Arten im nahegelegenen Nationalpark macht und die Art bestimmt und beschreibt:

- Es soll auf jedem Bild genug Hintergrund erkennbar sein, um die Lokalität zuordnen zu können.
- Alle Bilder sollen mit derselben Kamera gemacht werden.
- Zum Beweis soll mit der Kamera ein Bild des Schülers gemacht werden, damit er die Exif-Daten abgleichen kann.
- In den 3 Wochen stehen versetzungsrelevante Klausuren in den Hauptfächern an.
- Die erste Woche ist schon rum und es hat nur in Strömen gegossen.
- Busverbindungen existieren nicht, die Eltern sollen fahren.

Ich meine fast, der spinnt. Oder gibt es irgendwelche Tricks, mit denen man so ein Ziel noch irgendwie erreichen kann? Tiere habe ich bisher höchstens im Zoo fotografiert, aber noch nie in freier Wildbahn. Mein Sohn überhaupt noch nie. Unsere längste Brennweite ist 200 mm. Wir haben bisher ein Bild von einer Amsel im Garten.
 
Ich finde das eine tolle Idee, die die Schüler tatsächlich mal in die Natur bringt.
Allerdings ist es natürlich unrealistisch, da die meisten wohl nur ein Handy zur Verfügung haben. Insofern hätte er es eher mit Käfern oder Schnecken machen können.
Die anderen Punkte ("Klausuren" "Regen" "Busverbindung") sind gernbenutzte Eltern/Schüler-Ausreden :D

LG Torsten
 
Ich finde die Aufgabenstellung auch etwas an der Realität vorbei... 10 Bilder von Vögeln in freier Natur kann man von einem 8-Klässler kaum erwarten.


Die anderen Punkte ("Klausuren" "Regen" "Busverbindung") sind gernbenutzte Eltern/Schüler-Ausreden :D

Dieses Gefühl beschleicht mich allerdings auch. :D
Jetzt posten die Eltern schon in Fotoforen, ich wollt kein Lehrer sein...
 
Guten !

Den Sinn dahinter finde ich gut - Zum einen kann heute "Wissen" ergoogelt werden. Die Bequemlichkeit hat einen hohen Preis. Das ganze ist oft genauso schnell vergessen, wie gefunden.

Den zweiten "Lerneffekt" hinter der Übung würde ich als Elternteil ebenfalls unterstützen. Das Leben ist kein Ponyhof, manchmal gewinnt auch der, der mit (viel) Fleiß und/oder Glück der Lösung am nächsten ist.

Breitbandige Ausrüstungsverfügbarkeit is ein andres Thema... Mit einem Schmartfon oder einer einfachen Kompaktkamera wird einer gegen ein 200mm Glas nur mit viel Glück aufwarten können.

Happy Shooting
 
Na ja, ich denke mal dass die Vögel nicht formatfüllend abgelichtet werden
sollen, insofern sind 200mm ja schon mal gar nicht schlecht.
Schließlich soll ja auch noch im Hintergrund erkennbar sein wo die
Aufnahme gemacht wurde.

BTW: An welcher Kamera denn ? (wegen dem Crop Faktor)

Für mich hört sich das so an als wäre die Teilaufgabe "Bilder machen" in relativ
kurzer Zeit (vielleicht 2 Stunden) zu erledigen.

Wie weit ist denn dieser Nationalpark entfernt ?
Dass sich Sohnemann mal aufs Fahrrad setzt und hinradelt wäre nicht möglich ?
 
Grundsätzlich finde ich die Aufgabe auch gut, allerdings stört mich die Mengenvorgabe.

Ab dem nächsten Wochenende werden wir die Sache mal angehen, wenn es nicht gerade wieder Starkregen gibt. Der Nationalpark ist schon so etwa 15 km entfernt, also mit 2 Std. auf dem Fahrrad hin und her inkl. Bilder machen wird das eher nichts. Wir werden wohl ein bisschen tricksen, denn die Landschaft in unserer Nähe ist von der im Park nicht sehr verschieden.

Leider verhalten sich Vögel nicht kooperativ, das wird sich wohl jeder denken können. Sonst hätten wir schon viel mehr Bilder als nur eines. Aber stundenlang auf Motive zu warten kommt für uns nicht in Frage. Denn die geschilderten Zeitprobleme verschwinden ja nicht dadurch, dass man sie als Ausreden einstuft.

Manchmal kommt es mir vor, dass Lehrer ihre Aufgaben auf die inzwischen übliche Einzelkindfamilie zuschneiden, in der Eltern fast beliebig viel Zeit aufbringen können.

Apropos Eltern posten in Fotoforen. Elternteil zu sein ist ja nur eine der vielen Rollen, die man im Leben so hat, wenn es nicht eintönig ist.
 
Also meine Mutter wäre hinspaziert, hätte dem Biolehrer zwar zu seiner guten Idee gratuliert, aber ihn im selben Atemzug um eine Kamera mit Zoomfunktion und zugehörigen Filmen gebeten, sowie darauf bestanden, dass die Aufgabenstellung von "zehn unterschiedlichen Vogelarten" in "zehn unterschiedliche Tiere, welcher Gattung auch immer" umbenannt wird.
Alternativ Verlängerung der Aufgabenstellung auf 6 Wochen oder eben nur 5 Arten in 3 Wochen.

Was machen die Kinder ohne Kamera mit genügend Brennweite? Sich an den Vogel ranschleichen und hoffen, dass er brav sitzen bleibt? Oder mit dem Smartphone den Vogel im Flug ablichten und dann soweit croppen, dass nur Pixelmatsch übrigbleibt, keine Art mehr unterschieden werden kann? Und wenns eine Woche nur regnet, demnach weniger Vögel unterwegs sind, selbst wenn sich dein Kind in den Regen begeben und die Kamera oder das Smartphone dem Wasser aussetzen würde? Dann bleiben plötzlich nur noch zwei Wochen.

Für jeden Fotobegeisterten wäre so eine Aufgabe ein Traum, aber für alle Schüler, unter Voraussetzungen, die nur Enthusiasten begrüßen und akzeptieren, ist sowas sicher nichts.

Oder ist dein Kind an einer Schule mit fotografischem Schwerpunkt? DANN siehts natürlich schon wieder anders aus ;) Aber diese Art der höheren Schule beginnt (zumindest in AT) eigentlich erst ab Klasse 9, soweit ich weiss...
 
also mit 2 Std. auf dem Fahrrad hin und her inkl. Bilder machen wird das eher nichts.

Die zwei Stunden waren exklusive der An- und Abreise gemeint. Eben rein
für das Bilder machen. Ich würde mich irgendwo an eine passende Stelle setzen
und warten bis die Biester von selbst vorbei kommen.
Wäre schon bei uns im Garten problemlos möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich weiß ja nicht was das für ein Naturpark ist, aber Vögel sind schon in Städten eigentlich problemlos mit dem Handy machbar, v.a. wenn noch Landschaft mit drauf soll. Die sind da sehr zutraulich. Ich kann mir nicht vorstellen, das das z.B. an einer Grillstelle oder einem Imbiss im Naturpark anders ist.
 
Was machen die Kinder ohne Kamera mit genügend Brennweite? Sich an den Vogel ranschleichen und hoffen, dass er brav sitzen bleibt? Oder mit dem Smartphone den Vogel im Flug ablichten und dann soweit croppen, dass nur Pixelmatsch übrigbleibt, keine Art mehr unterschieden werden kann?

Also so wie ich es verstanden hab geht es ja nur darum die Vögel abzubilden, so das man sie erkennen kann.

Keine Ahnung warum man da 200mm benötigt das geht auch mit dem Smartphone sehr gut, da braucht man auch nix croppen, die Vögel sollen ja eben nicht formatfüllend aufgenommen werden und Regen ist ja jetzt auch nichts unmenschliches das wird sowohl das Smartphone als auch das Kind schon überleben.
 
Um welchen Park geht es denn konkret?

Mitunter gibt es da ja auch Möglichkeiten...

Übrigens kann man (als Schüler) für Schulprojekte bei der jeweiligen Kreismedienstelle idR Kameras kostenlos ausleihen. Bei uns gäbe es da beispielsweise eine 650D oder eine Panasonic Bridge. Dann ist wenigstens die technische Hürde schon mal genommen, wenn es daran fehlt.

Die Idee finde ich ehrlich gesagt einerseits super, aber gerade Vögel sind dann doch schon echt schwierig. Aber am Ende muss man eigentlich schon sagen, dass diese Aufgabe in jedem Fall an einem Mittag zu erledigen ist. Wir sprechen ja nicht von anspruchsvollen, ästhetischen Aufnahmen und mit Smartphone und ein paar Scheiben Brot ist ja quasi die halbe Liste schon erfüllt. Sollte es zudem ein Park mit entsprechenden Beobachtungsstellen sein, sind die 2h schon fast wieder realistisch.
 
Es ist nicht so, dass wir noch nichts versucht hätten. Neben der Amsel haben wir auch schon eine Taube und einen Spatz (ist mir eben noch eingefallen), aber das war es wirklich. Im Garten habe ich schon viele Vögel gesehen, aber nun einmal nicht jederzeit. Vielleicht kommt es ja zufällig noch zu solchen Besuchen, aber im Regen der vergangenen Tage hat sich keiner gezeigt. Wir können auch nicht ewig darauf warten, denn wir haben ja einen Termin.

Ach ja, Vögel im Nationalpark sind deutlich scheuer als in der Stadt. In der Stadt leben ja nur die Kulturfolger, aber gerade auf die wird der Bio-Lehrer es nicht abgesehen haben. Denke auch, dass mein Sohn für Amsel, Taube und Spatz nicht eben die volle Punktzahl abräumt.
 
Wart ihr denn schon im Park?

Klar, dass solche Vergleiche nie 1:1 funktionieren - aber vielleicht als Motivation: Ich war gestern im Naturschutzgebiet spazieren und hatte auch die Kamera dabei. Nachblickend leider, um Makros damit zu machen, denn neben Bunt- und Schwarzspecht bekamen wir auch Blaukehlchen, einen Rotmilan, zwei Kleiber und einen Eichelhäher zu sehen. Und dann hat man noch keineswegs die "Standards" durch wie Raben, Tauben, Amseln, Graureiher, Spatzen und allen Wasservögeln, angefangen bei der Stockente.

Von daher... nicht entmutigen lassen (y)
 
10 Bilder von Vögeln

Entschuldigt mal alle.. aber wenn das die GENAUE Definition ist, hätte ich als selbiger Schüler nicht Fotos von den Gefiderten Freunden abgegeben (y):devilish:

Das hätte natürlich schelte wie blöde und von allen seiten gegeben.. aber ja, mir wäre es damals(wie auch heute) sicherlich wert gewesen.

Alternativ wäre da noch eine Camera nehmen, alle Schüler ablichten von vielen Arten ein Foto machen und dann verteilen. Was soll den die Exif hier beweisen :devilish:

Nun Generell ist die Aufgabe sicher nicht schlecht, auch mal vom lernstress mal etwas beruhigendes machen gehen. Nur ist das eben nicht für alle was beruhigendes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wart ihr denn schon im Park?

Wegen des Regens wäre das bisher sinnlos gewesen. Am Sonntag haben wir Zeit und hoffen auf besseres Wetter. Heute ist zwar auch gutes Wetter, aber mein Sohn muss dringend für die Englisch-Klausur lernen. Leider haben zwei Drittel aller männlichen Schüler erhebliche Motivations-Probleme in dem Alter und er gehört leider dazu.

Auch reicht es nicht, die Vögel zu sehen. Wir müssen sie fotografieren und hatten bisher bei keiner der seltenen Gelegenheiten die Kamera zu Hand. Wie erwähnt, müssen alle Bilder mit derselben Kamera gemacht werden.
 
Die Grundidee finde ich schon mal gut.
Aber ehrlich gesagt, kommt mir die Menge und Zeitbegrenzung etwas gar willkürlich daher von der Lehrperson. Möchte ja mal wissen, ob er selbst das hinbringt mit einer beliebigen (oder gar Handy-)Kamera!
Vogel u n d Umgebung auf dem Bild erkennbar? In einem Naturpark?
Wenn da eine ganze Klasse innerhalb von drei Wochen rumwimmelt, werden die Vögel doch ganz schön scheu! :devilish:

Ich möchte jetzt nicht zum Spielverderber werden. Aber ich glaube Photoshop hätte da schon eine Lösung parat.
Oder vielleicht hilft das vor die Kamera gehaltene Kartonbild eines Vogels auf einer etwas unscharfen Aufnahme? :devilish:
 
Kennt eigentlich irgendwer außer Kurt den Nationalpark und die dortigen Verhältnisse?

Wenn ich das hier ohne Nationalpark betrachte und dann mal als einziges für mich plausibele Gegenargument des Regenwetters kurz außen vor lasse, dann fahre ich zur Not zum nächsten größeren Weiher (sind aber nur 8-10km), knipse mit dem Smartphone die dortigen (größeren) Vögel und sehe selbst auf dem 8 Mpix Handy-Bild (bei gutem Wetter) genug vom Vogel, dass ich (und der Biolehrer) die Art darauf bestimmen kann.

Es geht nach meinem Verständnis in der Aufgabe nicht um künstlerich wertvolle Naturaufnahmen für den nächstenn Bildband, sondern darum, die Vogelart identifizieren zu können.

Manchmal kommt es mir vor, dass Lehrer ihre Aufgaben auf die inzwischen übliche Einzelkindfamilie zuschneiden, in der Eltern fast beliebig viel Zeit aufbringen können.
Klasse 8 dürfte so um die 13-14 Jahre sein. In dem Alter wäre ich die (geschätzten) 15 km alleine mit dem Rad gefahren. Ab der Mittelstufe halte ich so eine Aufgabe keineswegs für eine Familienaktion, u.U. für enie Aktion, die man mit den passenden Freunden erledigt.

Wenn im Hinergrund des Bildes nicht gerade die falschen Gebäude oder Pflanzenarten zu sehen sind, dann wird der Lehrer sowieso nicht ermitteln können, ob das Bild nun im Nationalpark oder ein paar Kilometer davon entfernt im Stadtwald (oder im Garten mit passender Bepflanzung) aufgenommen wurde. Der Nationalpark Eifel ist "nur" 110 km² groß, der Nationalpark Bayerischer Wald dann schonn 242 km².

Wenn es wirklich zeitlich nicht zu schaffen ist, dann wird Dein Kind nicht das einzige sein, welches die Aufgabe nicht lösen kann. Das wird sich wohl spätestens Ende nächster Woche (inkl. Wettervorhersage) abzeichnen. Dann muss man halt die anderen Eltern zusammen trommeln und entsprechend interveenieren.

Ich möchte jetzt nicht zum Spielverderber werden. Aber ich glaube Photoshop hätte da schon eine Lösung parat.
Dann musst Du aber schon etwas mehr machen wie nur einen Vogel in irgendein Bild zu setzen. Und sei es nur, dass danach die EXIF-Daten (inkl. Makernotes, die "simulierte" Kamera muss ja real existieren) noch passen müssen und man die Manipulation nicht auf den ersten Blick erkennt.
 
@TO: im Eröffnungspost schreibst Du "mein Sohn hat die Aufgabe bekommen" , danach kommt von Dir " wir müssen" . Ich gehe nicht davon aus, dass der Bio- Lehrer eine Family- Gruppenarbeit draus machen wollte. Also drück Deinem Sohnemann irgendein Bildaufnahmegerät in die Hand und lass ihn einfach machen - ich geh' davon aus, dass Fleiss und Auseinandersetzung mit der Natur hier zumindest genau so gut benotet werden wie technisch perfekte bifs. Ciao, W.:)
 
Der Bio-Lehrer möchte, dass jeder seiner Schüler der Klasse 8 in den nächsten 3 Wochen 10 Bilder von Vögeln verschiedener Arten im nahegelegenen Nationalpark macht und die Art bestimmt und beschreibt:

- Es soll auf jedem Bild genug Hintergrund erkennbar sein, um die Lokalität zuordnen zu können.
- Alle Bilder sollen mit derselben Kamera gemacht werden.
- Zum Beweis soll mit der Kamera ein Bild des Schülers gemacht werden, damit er die Exif-Daten abgleichen kann.
- In den 3 Wochen stehen versetzungsrelevante Klausuren in den Hauptfächern an.
- Die erste Woche ist schon rum und es hat nur in Strömen gegossen.
- Busverbindungen existieren nicht, die Eltern sollen fahren.

Ich meine fast, der spinnt. Oder gibt es irgendwelche Tricks, mit denen man so ein Ziel noch irgendwie erreichen kann? Tiere habe ich bisher höchstens im Zoo fotografiert, aber noch nie in freier Wildbahn. Mein Sohn überhaupt noch nie. Unsere längste Brennweite ist 200 mm. Wir haben bisher ein Bild von einer Amsel im Garten.


Dann brauchst ja nur noch neun ... :D

Bei mir im Garten find ich Star, Amsel, Bachstelze, Spatz, Rotkehlchen, Blaumeise, gelegentlich Grünspecht, einen kreisenden Milan am Himmel, auf dem Dach Rabenvogel und Taube, über den Zaun geschaut Elster und Eichelhäher (zwar sehr selten).

Am nahe gelegen See sind div. Entenarten, Blesshühner, Schwäne, Gänse, Möwen, Graureiher und auch Störche zu finden.

Da brauch ich ja nicht mal einen Nationalpark für 10 Vögel. :eek:

Ich denke mal das man für 10 Vögel keine 3 Wochen braucht ...
Denke eher 3 Stunden
 
Die anderen Punkte ("Klausuren" "Regen" "Busverbindung") sind gernbenutzte Eltern/Schüler-Ausreden :D

LG Torsten

Hast Du Kinder? Warst Du mal in der Schule?

Es gibt Richtwerte für den Zeitaufwand, den die Hausaufgaben nicht überschreiten "dürfen".
Oder anders, wenn es länger dauert für einen durchschnittlich begabten Schüler, kann er einfach aufhören.

Damit ist diese "Hausaufgabe" nicht vereinbar. Ich würde meine Töchter ohne Hausaufgabe in die Schule gehen lassen... Und sollte der Lehrer es negativ sanktionieren, würde er mich kennenlernen :devilish:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten