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Konzertfotografie - Manuell oder Automatik

bei konzerten... zeitvorwahl, feste iso an die lichtverhältnisse angepasst - den rest macht raw...

warum stressig vor ort, wenn ich es im post-processing zuhasue entspannt "richten" kann.
 
Ob im Hintergrund grünes oder rotes Licht ist, ist für die Belichtung relativ egal. Vor allem dann, wenn die Musiker eh mit Spots ausgeleuchtet werden. Da stellt man es so ein, dass die gut belichtet sind und dann nimmt man den Hintergrund so wie er eben ist.

Das ging bisher auf allen Konzerten auf denen ich war. Klar hat man viel Ausschuss. Aber das hätte man in A auch - lieber ist as Bild etwas zu dunkel als Bewegungsunschärfe. Wenn ich weiß der Musiker springt gleich - dann belichte ich absichtlich kürzer und nehm Unterbelichtung in kauf - da müsst ich dann in A anfangen mit Belichtungskorrektur dann kann ich gleich M nehmen.

Bei den Bands wo ich meistens bin kenn ich die Lieder und die Show - und da ist es eigentlich nie so dass sich das Licht urplötzlich unvorhersehbar ändert... Da weiß ich das Licht folgt diesem Rhythmus und in einem Takt hab ich die Spots wieder an... Und beim Refrain wird's dann halt heller...


Natürlich kann es sein dass mal ein moving head unvorhersehbar sich so dreht dass er in die Kamera leuchtet - dann isses halt weiß. Das wäre in A aber auch passiert.
 
bei konzerten... zeitvorwahl, feste iso an die lichtverhältnisse angepasst - den rest macht raw... ....
Kann man machen, nur verschenkt man im Zweifel Qualität, da man mit ISO-Automatik in der Regel einen besseren ISO-Wert zugesteuert bekommen hätte.
 
Diese ganze Diskussion ist eine monströse Misgeburt aus verschiedenen falschen Pauschalisierungen.

  1. Es gibt völlig unterschiedliche Konzerte mit völlig unterschiedlichen Motivwelten
  2. Es gibt völlig unterschiedliche Vorstellungen davon, wie ein "gutes Konzertbild" ausschaut. Dies ist wiederum reine subjektive Meinung, wo's nix richtiges oder falsches gibt
 
Dann kannst Du uns sicher auch sagen, wo in den Aussagen falsche Pauschalierungen sind?!
 
Diese ganze Diskussion ist eine monströse Misgeburt aus verschiedenen falschen Pauschalisierungen.

  1. Es gibt völlig unterschiedliche Konzerte mit völlig unterschiedlichen Motivwelten
  2. Es gibt völlig unterschiedliche Vorstellungen davon, wie ein "gutes Konzertbild" ausschaut. Dies ist wiederum reine subjektive Meinung, wo's nix richtiges oder falsches gibt
Mit so einer Wischiwaschi-Aussage kann man jegliche Sachdiskussion killen...

Unnötig!
 
Da hat er aber nicht ganz unrecht, denn es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich jetzt z.b. einen immer perfekt ausgeleuchteten Superstar auf der riesigen Bühne einer >10k Besucher-Halle fotografiere oder ob ich in der kleinen Konzertlocation für vielleicht 500 Besucher bin.
Meiner Erfahrung nach wird das Licht und somit das Arbeiten leichter, je größer der Act ist.

Und die Musikrichtung spielt sicher auch eine Rolle. Eine Helene Fischer hat wohl deutlich weniger Strobos als z.b. eine EBM-Band wie Patenbrigade Wolff.

Ein allgemeingültiges Rezept für Konzertfotografie kann es deshalb schon gar nicht geben und so muss eben jeder selber schauen, mit was er am Besten klarkommt.
In meinem Fall ist das eben M, da kann ich schnell in die Tiefenschärfe (z.b. Bühnentotale) oder in die Belichtungszeit eingreifen. Ist jeweils nur der Dreh am entsprechenden Einstellrad.
 
Dann kannst Du uns sicher auch sagen, wo in den Aussagen falsche Pauschalierungen sind?!

Da z.B.

Wie kann man denn bei Konzerten, bei denen sich bekanntlich sehr häufig die Lichtverhältnisse ändern, in "M" fotografieren? Das geht doch gar nicht.

Oder da:

Aber gerade bei Konzerten muss man doch stark mit der Belichtungskorrektur arbeiten.

Ihr geht alle von unterschiedlichen Voraussetzungen aus: und zwar auf mehreren Ebenen - nicht nur, daß ihr mit anderen Kameras ganz andere Bilder macht (der eine will den einzelnen Musiker, der andere die Atmosphäre zeigen), ihr seid auch auf ganz anderen Konzerten (der eine bei Pink Floyd, der andere beim Kurkonzert in Bad Meingarten).
 
Die Fotografie bei Konzerten im Kurpark ist ja auch das Hauptthema des threads...

Gut, dass das mal gesagt wurde! Manches open air fängt sogar bei Tageslicht an...

Das Thema des Threads ist die nicht weiter spezifizierte "Konzertfotografie" - wenn jeder seine Vorstellung von "Konzert" impliziert, ohne diese zu nennen, sind Mißverständnisse vorprogrammiert...
 
Da z.B.
... der eine will den einzelnen Musiker, der andere die Atmosphäre zeigen ...

Zugegeben, diese Betrachtugn kommt bei Diskussionen über Konzertfotografie viel zu kurz. Gerade im Bezug auf Belichtung ist es ein Unterschied, ob ich jetzt ein Closeup mache, oder die Künstler nur Statisten einer Bühnenlandschaft sind.


... ihr seid auch auf ganz anderen Konzerten (der eine bei Pink Floyd, der andere beim Kurkonzert in Bad Meingarten). ...

Wenn du jetzt schon direkt "Der_Tänzer" und mich ansprichtst. Wer von uns beiden war wo?

Übrigens gehe ich davon aus, dass hier Konzerte gemeint sind, die nicht mit nahezu konstanter Beleuchtung arbeiten.
Wobei auch da gibt es Verschiedene. Es ist ein Unterschied ob man auf dem Großevent fotografiert, wo man locker mit ISO400 noch kurze Zeiten hin bekommt oder ob man eine Veranstaltung im Kellerloch mit zwei LED Funzeln ablichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
isoautomatik habe ich getestet und hat mir NUR probleme bereitet. auf die verlass ich mich nicht mehr.
bei dunklen konzerten (indoor, kleine halle ohne videoaufzeichnung) geht die iso auf >800, bei hellen konzerten (festivals) eh auf 150 oder sowas und wenns in ner großen halle ist und zeitgleich aufn videowürfel übertragen ist, kommt die iso auf <800.

mit qualitätverlusten hatte ich da nicht groß zu kämpfen.

man sollte halt augen aufmachen und den verstand einschalten - und seine ausrüstung kennen. dann kann man die benötigte iso recht gut einschätzen.

ab und an mal nen kurzen blick aufs display tut auch nicht weh.

aber wer ne iso automatik BRAUCHT weil er nicht einschätzen kann wie die iso sein sollte, der sollte sich mal gewaltigst gedanken machen...
 
isoautomatik habe ich getestet und hat mir NUR probleme bereitet. auf die verlass ich mich nicht mehr.
bei dunklen konzerten (indoor, kleine halle ohne videoaufzeichnung) geht die iso auf >800, bei hellen konzerten (festivals) eh auf 150 oder sowas und wenns in ner großen halle ist und zeitgleich aufn videowürfel übertragen ist, kommt die iso auf <800.

mit qualitätverlusten hatte ich da nicht groß zu kämpfen.

man sollte halt augen aufmachen und den verstand einschalten - und seine ausrüstung kennen. dann kann man die benötigte iso recht gut einschätzen.

ab und an mal nen kurzen blick aufs display tut auch nicht weh.

aber wer ne iso automatik BRAUCHT weil er nicht einschätzen kann wie die iso sein sollte, der sollte sich mal gewaltigst gedanken machen...

So so. da kennt sich aber jemand aus, wieviele Konzerte hast Du denn schon fotografiert?

Das die ISO-Automatik bei Dir nicht funktioniert, liegt wohl eher an der Kamera, aber bei Nikon kann man im Gegensatz zu Canon bei der ISO-Automatik zusätzlich einen Korrekturwert eingeben. Hätte ich diese Möglichkeit nicht, würde ich auch einen anderen Weg wählen.
 
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mehr als 5 und durchaus auch bekanntere leute...

dieses jahr aus zeitlichen keins (wobei, nächstes wochenende wieder :D ), letztes jahr waren es ca. 50 bands.

bei mir mag es auch an der cam liegen - die 40D ist ja nunmal eine betagte dame (aber gut, manche sagen ja auch, dass man mit der 7D keine konzerte fotografieren kann :devilish: ). aber die iso-automatik kann man bei ihr vergessen.

wenn die neue cam einzieht, bekommt die iso-automatik evtl nochmal ne chance. andererseits: never change a running system.

im endefekt ist es doch völligst hupe WIE man zu seinne ergebnissen kommt. richtig oder falsch gibt es nicht, wenn das ergebnis stimmt. und ich behaupte mal: bei mir stimmen sie durchaus ;)

viele wege führen bekanntlich nach rom...

ach ja, wir haben sommerloch
 
Das glaube ich kaum, meine Fotos sind nämlich nur für Freunde freigeschaltet!

Bist Du immer so hochnäsig?
 
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