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Systementscheidung Kamera zum Fotografieren von Vögeln und Zügen

Status
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jali1

Themenersteller
Ich habe einer Freundin versprochen nach einer geeigneten Kamera für ihren Sohn zu recherchieren. Er ist 13 Jahre alt und hat letztlich drei große Leidenschaften: Insekten, Vögel und Züge.

Er filmt und fotografiert zur Zeit viele Züge mit seiner Handykamera. Auch Vögel fotografiert er gerne und viel mit seiner Handykamera, eine andere Kamera hat er bisher noch nicht gehabt. Die Bilder werden hauptsächlich auf dem Handybildschirm angeschaut, schöne Fotos werden entwickelt, bearbeitet werden die Bilder nicht. Da gerade bei den Vogelfotos trotz der eigentlich nicht vorhandenen Ausstattung tolle Bilder bei sind, überlegt die Mutter ihm zu Weihnachten eine Kamera zu schenken.

Den genauen Preisrahmen kenne ich nicht, aber viel Geld haben sie nicht. Die Kamera kann gerne gebraucht sein. Für die Zugfotografie dürfen keine Stative benutzt werden, und auch für die Vogelfotografie würde der Junge wohl kein mehre kg schweres Riesenobjektiv mitnehmen. Aber ich denke Wechselobjektive, sollten es bei diesen Vorlieben schon sein, oder?

Gäbe es da auch kleinere, leichtere Alternativen zur DSLR, oder auch vernüftige Kompaktkameras mit großem Zoombereich, mit denen man einsteigen könnte?

Wie gesagt, der Junge hat mit Kameras noch keine Erfahrung, wünscht sich bisher auch keine, aber mit dem Fotografieren mit dem Handy wird sehr viel Zeit verbracht...

Ich hoffe das ist konkret genug, mehr weiß ich leider auch nicht könnte es bei Rückfragen aber bei der Mutter erfragen.
 
...
Wie gesagt, der Junge hat mit Kameras noch keine Erfahrung, wünscht sich bisher auch keine, aber ....
Hmm,.. ohne halbwegs konkreten Wunsch würde ich sagen, dass das Unterfangen nach hinten losgehen kann. :rolleyes:
Heutzutage ist es eigentlich ziemlich normal, dass auch schon ganz "junge Leute" wissen, was sie wollen. Ob das dann sinnvoll oder von Dauer ist, sei mal dahingestellt. Aber so ganz ohne Wunsch einfach was schenken, wofür man eigentlich etwas Begeisterung braucht, kann enttäuschend sein.

Edit: Insofern würde ich am besten nochmal bei der Mutter nachfragen - oder beim Sohn, falls es nicht unbedingt eine Überraschung werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist sicher richtig, aber letztlich haben beide wenig Ahnung, es ist aber schon auffällig, dass der Jungen eigentlich andauernd am Fotografieren ist und es daher eigentlich schön wäre, wenn er dafür auch eine entsprechende Ausrüstung zur Verfügung hätte. Es geht aber sicher mehr um die Sache als ums Fotografieren an sich. Das heißt im Vordergrund steht das sehr ausgeprägte Interesse für Vögel und Züge, was einfach auch mit einer Begeisterung von Bildern von diesen Dingen einhergeht.

Ich denke auch vor einem großen Geschenk sollte die Mutter mit ihrem Sohn auch nochmal Rücksprache halten. Ich glaube es wäre trotzdem gut vorher zu wissen, was für diesen Bereich überhaupt in Frage kommt, zum einen um zu sehen, ob ein Geschenk überhaupt im Bereich des preislich leistbaren läge und um eine gewisse Vorauswahl zu haben um bei dem Jungen dann konkret mal nachzufühlen, was er davon hält. Weil die Mutter sehr ungern im Internet recherchiert habe ich ihr halt zugesagt, mich mal etwas schlau zu machen, was für Kameras da überhaupt geeignet wären.
 
... und es daher eigentlich schön wäre, ...
Für wen? :confused:
 
Wie siehts mit Vögel im Flug aus? (Eher teurer Spass, da sehr guter AF nötig)

Im M43 Lager, im speziellen Olympus könntest du fündig werden, da herrscht momentan eher Abverkaufsstimmung...
So ne gebrauchte M1 MK2 oder MK3 vielleicht und dazu evtl. das 100-400?

Im Sony Lager wirst du evtl. eine gebrauchte A6600 finden und dazu gäbs ein Sigma 100-400.

Bei Canon ists momentan schwierig, da sie die APS-C M Serie wohl beerdigen werden und beim RF noch keine APS-C haben.

Nikon hat zwar eine Z50 aber im Telebereich noch nicht vergleichbare Teles und adaptieren will ich jetzt hier mal nicht empfehlen.

Hoffentlich konnte Ich dir eine Starthilfe geben.
 
Vor allem ist der Preisrahmen wichtig zu wissen. Das begrenzt meist entscheidend, was empfohlen werden kann.

Witzigerweise teste ich gerade zwei Superzoomkameras für die Hosentasche, die evtl. das Richtige sein könnten (und vor allem sehr günstig, unter 150€).

Aber vielleicht möchte der Junge aber eine vollwertige Kamera mit Wechselobjektiv, also ja, frag besser mal beim Jungen nach.

P.S.: Hier ist der Bilderthread zu einer der beiden Kameras (Canon SX730 HS):
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1928336&page=11

Da erkennst du vllt. schon, ob es passen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also wenn nicht einmal bekannt ist, dass/ob der Junge sich überhaupt eine "richtige" Kamera wünscht, würde ich ...

entweder
- dies erst in Erfahrung bringen. Das kann man als Mutter ja rausfinden, ohne die Idee des Geschenks anzudeuten/zu verraten

und/oder/tendenziell
- nicht gleich mit einer hochwertigen Systemkamera anfangen.

Ich denke auf jeden Fall, dass man da mit einer (gebrauchten) Bridge-Kamera ganz gut beraten ist. Da Vögel recht klein und oft weit weg sind, darf die Kamera einen stärkeren Zoombereich mitbringen. Bei Zügen kann auch ausreichender Weitwinkel nicht schaden. Ich denke da ungefähr an min. 28-200 mm, besser 24-400 mm KB-Äquivalent. Bei größeren Telebrennweiten ist ein elektronischer Sucher hilfreich. Wenn das Modell nicht allzu alt ist, sollten Bildqualität und Autofokusgeschwindigkeit auch ausreichen.

Eine konkrete Kamera kenne ich leider nicht...
 
Ja! Es geht auch um Vögel im Flug.

Die Olympus konnte ich jetzt nicht genau zuordnen, wenn ich das bei google eingebe, finde ich "Olympus OM-D E-M1 Mark II" ist es das? Sowohl die Sony als auch die Olympus dürften aber weit außerhalb des finanziell leistbaren liegen. Mit "gebraucht" meine ich da auch Modelle, die schon gar nicht mehr auf dem Markt sind. Es geht ja erstmal darum zu entdecken, ob am Fotografieren Freude aufkommt. Ich denke wenn ich eine 300,00 € Lösung vorschlage, ist das schon viel.


Und ja, wenn kleine Super-Zoomer oder gebrauchte Bridge Kameras das auch könnten, wäre das wahrscheinlich erstmal die erste Wahl. Wenn man da dann irgendwann an die Grenzen kommt, kann man die immer noch verkaufen und sich im Edel-Systembereich umschauen. Ich war mir nur unsicher, ob gerade bei fliegenden Vögeln eine DSLR notwendig ist.

Man muss allerdings auch berücksichtigten, dass er in diesem Bereich mit seinen Handy-Bildern auch nicht total unglücklich ist, auf denen man sich bei fliegenden Vögel aber tatsächlich schon freut, wenn man erkennt um was für einen Vogel es sich handelt. D.h. es geht vielleicht weniger um das perfekte gestochen scharfe Bild, sondern um einen besser erkennbaren Vogel.

Beim googlen hatte ich die Lumix Fz-1000 gefunden, die es gebraucht auch im Bereich unter 300 € gebraucht gibt. Wäre die auch geeignet? Und noch kleiner, leichter wäre natürlich auch toll. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass ein kleiner günstiger Super-Zoomer auch gut wäre. Die Bilder von Frank sehen gut aus, aber ich weiß nicht, ob diese Kamera dann auch einen Vogel im Flug erwischen kann. Da braucht man ja wahrscheinlich einen ziemlich guten, schnellen Fokus?

Insgesamt sollte ich vielleicht noch dazu sagen, dass ich mir bei dem Jungen nicht sicher bin, inwiefern er sich mit verschiedenen manuellen Einstellungen einer Kamera tatsächlich beschäftigen möchte. Es wäre daher auch gut, wenn es einen Bewegungsmodus u.ä. gäbe, mit dem man einfach erstmal einsteigen könnte. Wenn man sich gleich am Anfang mit Verschlusszeiten, Blende, verschiedenen Fokuseinstellungen ect. beschäftigen muss, würde ich denken, dass er schnell aufgibt, weil es ihm zu kompliziert wird (was nicht heißt, dass er das nicht vielleicht nachholt, wenn er erstmal mit der Kamera vertraut ist).
 
Also am günstigsten zu bekommen sind gebrauchte Superzoombridgekameras im Alter von ca. 5 bis 15 Jahren. Denn die sind den allermeisten Leuten heutzutage viel zu klobig, und für die speziellen Fotofreaks nicht mehr zoomstark genug (für die müssen es 1200mm bis hin zu 3000mm max. Brennweite sein).

Vor zwei Jahren hatte z.B. jemand aus dem Forum eine Panasonic FZ200 für 30€ aufgetrieben, ein sehr guter Preis, auch wenn dieses Kameramodell "nur" bis 600mm geht. Wenn man aber so gar keine Ahnung von Kameras hat, ist es sehr schwierig, auf dem Gebrauchtmarkt ein entsprechendes Schnäppchen unter über hundert in Frage kommender Modelle zu finden?!
 
... Wenn man sich gleich am Anfang mit Verschlusszeiten, Blende, verschiedenen Fokuseinstellungen ect. beschäftigen muss, würde ich denken, dass er schnell aufgibt, weil es ihm zu kompliziert wird ....
Also ich hatte meine erste SLR mit ~13J. gekauft und habe das mit Blende und Verschlusszeit sogar schon vorher kapiert, da es etwas gedauert hat, bis das Taschengeld zum Kauf gereicht hat. Genau deswegen wollte ich ja eine SLR.
Die fotografisch-technischen Grundlagen sind längst keine Raketenwissenschaft und in ein paar Stunden durch Lesen und Ausprobieren zu verstehen. Es muss nur der Wunsch nach besseren Bildern als vom Smartphone vorhanden sein. :rolleyes:
 
Bei 300€ könnte die Sony XH99 gebraucht eine sehr gute Wahl sein. Da gibt’s einen Sucher, langen Zoom, manuelle Modi und RAW wenn man was lernen möchte, und der Autofokus dürfte ziemlich gut sein für den Einsatzzweck. Passt außerdem in die Hosentasche.
 
Gebrauchtkauf bei den kleinen praktischen "Travelzoomern" wie die o.g. SX740 oder HX99 lohnt sich mMn nicht - dafür sind diese Dinger allgemein zu beliebt und dementsprechend ist die Ersparnis vergleichsweise dürftig.

Und bei Neukauf hätte wohl die Sony WX500 (24-720mm, Klappdisplay) das beste P/L-Verhältnis - FALLS die denn mal wieder für 189€ als Aktionsangebot zu haben ist. Deren Preis ging in den letzten Jahren auch schon mal bis 349€ hoch!
Hier ist ein Zoomtestvideo aus der WX500 mit Vogel als Hauptdarsteller:
www.youtube.com/watch?v=dGdJK2H3_y0
 
Eine Bridgekamera wäre bei dem Budget sicher nicht die schlechteste Wahl, z.b. eine Panasonic Lumix DMC-FZ72, deutlich für unter 200€ als Gebrauchte.

Problem bei den DSLRs (die es durchaus auch für 200€ gibt), sind die Objektive. Man bräuchte zum Einstieg so etwas wie ein 18-50 und 70-300 (oder Ähnliches)

Ginge am besten mit Canon und Nikon. Ich sag mal so in Richtung Canon EOS 50D oder Nikon D300. Dazu eben das doppel Zoomkit, oder ein Superzoom ala Sigma/Tamron 18-250 oder 18-300 dazu.

Gruß
 
Ja! Es geht auch um Vögel im Flug.
... - die Ansprüche im Forum sind hoch :eek: - ein Top-Autofokus wird nur bei Kameras und Objektiven vermutet, die weit außerhalb des Budgets sind und sich an Profis und sehr ambitionierten Amateuren orientieren :eek:

Die Olympus konnte ich jetzt nicht genau zuordnen, wenn ich das bei google eingebe, finde ich "Olympus OM-D E-M1 Mark II" ist es das?
- - - denke 'ja', die wäre auch meine aktuelle Empfehlung, wenn das Budget nicht wäre ... - bin seit über 7 Jahren Oly-Fan und habe auch mit der uralten PEN E-PL5* Vögel auf den Chip gebannt. Mit mehr Ausschuss als mit moderner Technik, aber, nicht unmöglich. Das Zauberwort bei Oly lautet: 'AF-C+Tracking' - bei den alten Modellen nicht absolut zuverlässig, aber manchmal eine tolle Hilfe. Beispielbilder sind auf ca. 1 MPix komprimiert.

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Beim googlen hatte ich die Lumix Fz-1000 gefunden, die es gebraucht auch im Bereich unter 300 € gebraucht gibt. Wäre die auch geeignet?
- - - sicherlich geeignet, nicht perfekt aber gut brauchbar - die Folgemodelle 'Mark II' oder FZ2000 sind etwas besser, aber teurer :( - gar nicht so viel schlechter, aber deutlich günstiger, die FujiFilm Finepix S100FS - damit war ich mehrere Jahre sehr zufrieden bis ich wieder unbedingt ein System mit Wechselobjektiven wollte ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

*die PL-Modelle werden oft im 'Doppel-Zoom-Kit' angeboten, dann ist auch ein Tele-Zoom dabei, das bis zu einem 6x-Fernglas vergrößert ;) - noch bessere Fotos kann man mit besseren Objektiven machen, schon mit Zoom und besonders mit Festbrennweiten, jedoch steht der Kostengedanke dem entgegen :grumble:

ps. bei Systemkameras wird oft für Insekten ein Makro-Objektiv benötigt, bei den Bridge ist das fast immer integriert (y)
 
Wie siehts mit Vögel im Flug aus? (Eher teurer Spass, da sehr guter AF nötig)

guter AF ist sicher hilfreich, aber man kann BiF auch ohne AF fotografieren.

und/oder/tendenziell
- nicht gleich mit einer hochwertigen Systemkamera anfangen.

ich sehe da mehr Vor- als Nachteile.

Ich denke auf jeden Fall, dass man da mit einer (gebrauchten) Bridge-Kamera ganz gut beraten ist. Da Vögel recht klein und oft weit weg sind, darf die Kamera einen stärkeren Zoombereich mitbringen. Bei Zügen kann auch ausreichender Weitwinkel nicht schaden. Ich denke da ungefähr an min. 28-200 mm, besser 24-400 mm KB-Äquivalent. Bei größeren Telebrennweiten ist ein elektronischer Sucher hilfreich. Wenn das Modell nicht allzu alt ist, sollten Bildqualität und Autofokusgeschwindigkeit auch ausreichen.

nein - "man" muss nicht sofort alles abdecken und mit 24 bis 400mm KB äquviv. loslegen, denn:

Es geht ja erstmal darum zu entdecken, ob am Fotografieren Freude aufkommt.

D.h. es geht vielleicht weniger um das perfekte gestochen scharfe Bild, sondern um einen besser erkennbaren Vogel.

besser erkennbar = schärfer und/oder mehr Brennweite

Insgesamt sollte ich vielleicht noch dazu sagen, dass ich mir bei dem Jungen nicht sicher bin, inwiefern er sich mit verschiedenen manuellen Einstellungen einer Kamera tatsächlich beschäftigen möchte. Es wäre daher auch gut, wenn es einen Bewegungsmodus u.ä. gäbe, mit dem man einfach erstmal einsteigen könnte. Wenn man sich gleich am Anfang mit Verschlusszeiten, Blende, verschiedenen Fokuseinstellungen ect. beschäftigen muss, würde ich denken, dass er schnell aufgibt, weil es ihm zu kompliziert wird

Also ich hatte meine erste SLR mit ~13J. gekauft und habe das mit Blende und Verschlusszeit sogar schon vorher kapiert, da es etwas gedauert hat, bis das Taschengeld zum Kauf gereicht hat. Genau deswegen wollte ich ja eine SLR.
Die fotografisch-technischen Grundlagen sind längst keine Raketenwissenschaft und in ein paar Stunden durch Lesen und Ausprobieren zu verstehen. Es muss nur der Wunsch nach besseren Bildern als vom Smartphone vorhanden sein. :rolleyes:

ganz genau.
Ich war 10. Mir hat das der Kunstlehrer von meinem Bruder mal in ein paar Minuten erklärt.

Ich erkläre es heute auch recht kurz und je jünger, desto schneller kapieren die Leute es.
 
Ich würde mit dem Jungen mal zu einem Fachhändler oder in einen der großen Märkte gehen und einfach mal schauen in welche Richtung sein Interesse geht.
Da kann er alles betrachten und auch mal in die Hand nehmen und ausprobieren.

Größe und Haptik spielen gerade wenn man nur das Smartphone kennt schon eine große Rolle.


Vielleicht erübrigt sich das ganze auch und es wird ein einfach besseres Smartphone. ;)
 
@Jali1: Es ist der Sohn einer Freundin. Du bist hier angemeldet, also wirst DU wohl eine Kamera haben. Dann geh doch mit dem Buben mal auf die Pirsch, dann wirst Du sehen, ob er mit dem Dingen klarkommt. Teenager haben mitunter seeehr eigene Vorstellungen.
 
Beim googlen hatte ich die Lumix Fz-1000 gefunden, die es gebraucht auch im Bereich unter 300 € gebraucht gibt. Wäre die auch geeignet? Und noch kleiner, leichter wäre natürlich auch toll. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass ein kleiner günstiger Super-Zoomer auch gut wäre. Die Bilder von Frank sehen gut aus, aber ich weiß nicht, ob diese Kamera dann auch einen Vogel im Flug erwischen kann. Da braucht man ja wahrscheinlich einen ziemlich guten, schnellen Fokus?

Der Vorteil der FZ1000 gegenüber den kleinen Super-Zoomern wäre, dass sie auch bei Weitwinkelbrennweiten und schlechten Licht nicht hinter Smartphonequalität bleibt. Die kleinen Superzoomer dagegen können in manchen Situationen leider nicht mehr mit modernen Smartphones mithalten.

Also wenn die Kamera nicht zu groß ist, dann ist das eine gute Wahl.
 
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