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Zurück zum Minimalismus...der Weg zu neuer Kreativität?

Einverstanden ;-) Gilt das dann für die anderen auch? :lol:
Ja, für so manchen. Das sollte aber für dich keine Ausrede sein.
 
Welche Ausrede hast du für deine Pöbelbeiträge?
Muss ich mich dir gegenüber rechtfertigen oder erklären? Ich denke nein. Melde meine Beiträge von mir aus als unangemessen pöbelhaft, wenn es dir beliebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wills damit dann auch gut sein lassen, bin schließlich noch neu hier und fotografier auch noch nicht so lang:) Macht mir aber doll Spaß, einfach weil man machen kann was man will und hat danach vllt ein Foto, das für mich oder für jemand toll ist (y)

Auch wenn du noch nicht lange photographierst, darfst du gerne deine Meinung äußern. (y)

Laß dir den Spaß nicht verderben, photographiere lieber und sooft wie möglich.
 
Auch wenn du noch nicht lange photographierst, darfst du gerne deine Meinung äußern. (y)

Laß dir den Spaß nicht verderben, photographiere lieber und sooft wie möglich.

Hallo,

danke, werd ich machen :) (y) und mir immer mal tolle Fotos in der Galerie anschauen :angel:

Liebe Grüße

K.
 
...ich weiß nicht, gibt bestimmt keine Skala von 1 bis 10, mit der man alle Fotos in gut bis schlecht einteilen kann...

Da hier das Thema doch auch weitestgehend um den Begriff "Kreativität" mäandert, hierzu eine Anmerkung von mir. :)

Es gibt viele Dinge, die schon als im Kleinkindalter an uns heran getragen werden und die wir im Laufe der Jahre so tief verinnerlichen, dass wir sie nicht mehr in Frage stellen.

Zu bewerten und bewertet zu werden ist so ein "Ding" und bedeutet immer den Ausschluss von Möglichkeiten und eine Verengung der eigenen Sichtweise. Wenn ich von 100 Bilder eines als sehr gut ansehe, kann ich die 99 anderen getrost beiseite legen. Klingt vielleicht komisch, ist aber so. ;)

Übungen zur Kreativität erfordern aber genau das Gegenteil. Hierbei geht es um die Erschließung von Möglichkeiten und die Erweiterung der eigenen Sichtweisen.

Wenn es dir um deine Kreativität geht, kann die Frage also niemals sein "ist das ein gutes Bild?", noch nicht einmal um die Feststellung "es ist ein gutes Bild, weil... [ich das Motiv mag, es einen Wettbewerb gewonnen hat, kuratiert wurde, der Bildaufbau den Regeln entspricht, es ausgeglichen belichtet wurde, der Schärfepunkt sitzt, usw., usw. usw.]

Die einzige Frage, die in diesem Zusammenhang aus meiner Sicht wirklich von Bedeutung, lautet:

Was kann ich von diesem Bild lernen?

Dabei lernt man oft am meisten von Bildern, die einem nicht auf Anhieb gefallen oder die nicht den eigenen fotografischen Vorstellungen entsprechen. :)
 
Oder von solchen, die durch einen Bedienfehler gut geworden sind. Low-Key- und High-Key-Belichtung werden zum Beispiel durch Automatiken erschwert oder ausgeschlossen.
Im manuellen Modus klappt es.
Langzeitbelichtungen 30...120 Sekunden freihändig mit zitternder Hand - sehr interessant, aber ohne Anleitung hätte ich es nie gemacht.

Ich habe solche Möglichkeiten aus einem englischen Lehrbuch gelernt.
Und dann auch eigene gefunden.
Kann ich nur empfehlen.

Hat schon mal jemand von Euch durch ein Ausgusssiebfilter fotografiert? Das ergibt ein interessantes Bokeh. https://www.flickr.com/photos/116228447@N06/27112406649/in/photolist-HiQaV4-ZU7xhz-218L2x9


Ich habe mal verschiedenste Küchengeräte auf fotografische Verwendungsmöglichkeiten hin geprüft.

(Minimalismus beim Filter.)


(PS: Ich hoffe, mir nimmt niemand übel, dass ich den Streit ignoriert habe.)
 
Hallo,

also ich hab ja keine Suche nach mehr Kreativität gestartet, hab immer Ideen :)

Glaub aber ehrlich gesagt nicht, dass Kreativität i-was mit *gibt nur die eine Frage* oder *nur ein Foto vom 100* zu tun hat... finds grade kreativ, wenn man eben vieles offen lässt und sich eben nicht nur schwarz weiß auf etwas einschießt :angel:

Liebe Grüße

K.
 
...

Die einzige Frage, die in diesem Zusammenhang aus meiner Sicht wirklich von Bedeutung, lautet:

Was kann ich von diesem Bild lernen?

...
Stimmt. Wobei ich das eigentlich noch erweitern würde auf "Was kann ich von diesem Bild und dessen Entstehungsprozess lernen".
Denn das Tun bdingt ja erst das Ergebnis.
:)
 
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