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Capture One Pro vs. Lightroom

Er ist jedenfalls so einfältig massiv Kosten durch wegwerfen von erworbenem Wissen zu produzieren, das rechnet sich nie...
welches Wissen ? Die Verteilung und das Suchenkönnen von Schlüsselwörtern ? Einfältig ist es, Bearbeitung als eigene Kosten im Hause zu halten, statt sie als « extern » zu listen.
 
Die Absichten von Adobe gehen hier sehr offensichtlich in eine komplett andere Richtung (trotz "classic").

Das ist totaler Unfug, denn sonst würde Adobe nicht so massiv in Verbesserungen in sowohl Lightroom Classic CC als auch Photoshop CC investieren. Und bei beiden ist die Cloud total optional.
 
Danke schon mal für die vielen Antworten!

Es geht meinem Arbeitgeber ja gar nicht um die Kosten der Software, es sind eher die vorgeschriebenen Sicherheitsrichtlinien hinsichtlich der Cloud, was mich dazu bringen wird, nach einer Lösung zu suchen.

Ich arbeite in einem wissenschaftlichen Institut und habe mitunter hochsensible Daten, die nicht so ohne weiteres in die Cloud geladen werden dürfen. Auch muss ich oft genug noch einmal alte Daten sichten um nach neuen Gesichttspunkten Dateien auszuwählen.

Mein Wunsch an Capture One wäre, dass die Kataloge mit den Bearbeitungseinstellungen und vor allem auch den Stichpunkten verlustfrei nach Capture One transferiert werden könnte, aber das ist wohl ein Wunschtraum.

Oder hat noch jemand eine Idee, vielleicht eine andere Software, über die hier noch nicht geschrieben wurde?
 
Er ist jedenfalls so einfältig massiv Kosten durch wegwerfen von erworbenem Wissen zu produzieren, das rechnet sich nie...

Genau das ist der springende Punkt :D(y)

Man merkt hier schnell, wer trotz vermeintlich genialer Antworten wirklich mit einer Software *arbeitet*

Im Hinblick auf Datensicherung halte ich auch das parallele Ablegen von Original+Bearbeitung (LR) und TIFF für Ressourcenverschwendung. Ich gebe nach Bedarf zielgerichtet ein Bild in benötigter Auflösung und angepasster Schärfung aus und lagere kein 42MP TIFF, das beim Skalieren eh nochmal angepasst werden müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon mal für die vielen Antworten!

Es geht meinem Arbeitgeber ja gar nicht um die Kosten der Software, es sind eher die vorgeschriebenen Sicherheitsrichtlinien hinsichtlich der Cloud, was mich dazu bringen wird, nach einer Lösung zu suchen.

Dann mach Deinen Arbeitgeber mal schlau! LR geht meines Wissens (mind. 1x im Monat, damit die Lizenz nicht deaktiviert wird) auf den Lizenzserver nachschauen, ob LR berechtigt genutzt wird.

Cloud ist LR CC classic nur im Namen verwendet, da ist faktisch nichts mit Cloud. Und es gibt jede Menge Software, die sich zuhause rückversichert, ob sie legal genutzt wird, da kann Dein Chef wahrscheinlich noch einiges anderes abschaffen oder alternativ seine Paranoia behandeln lassen. Hat auch den Vorteil, dass es im Sommer unter dem Aluhut nicht so heiß wird
 
Zuletzt bearbeitet:
[...], da kann Dein Chef wahrscheinlich noch einiges anderes abschaffen oder alternativ seine Paranoia behandeln lassen. Hat auch den Vorteil, dass es im Sommer unter dem Aluhut nicht so heiß wird
Sehr qualifizierter Kommentar. Das hier hast du jetzt entweder überlesen, oder bewusst ignoriert:
Ich arbeite in einem wissenschaftlichen Institut und habe mitunter hochsensible Daten, die nicht so ohne weiteres in die Cloud geladen werden dürfen.
Das es durchaus Bereiche gibt, in denen strenge Datenschutzrichtlinien gelten, sollte eigentlich jedem klar sein. Mit "Paranoia" und "Aluhut" hat das dann nichts zu tun.
 
Es geht meinem Arbeitgeber ja gar nicht um die Kosten der Software, es sind eher die vorgeschriebenen Sicherheitsrichtlinien hinsichtlich der Cloud, was mich dazu bringen wird, nach einer Lösung zu suchen.

Nein, wird es nicht! Die Cloud ist in Lightroom Classic CC optional, sie muss nicht genutzt werden!
 
Das es durchaus Bereiche gibt, in denen strenge Datenschutzrichtlinien gelten, sollte eigentlich jedem klar sein. Mit "Paranoia" und "Aluhut" hat das dann nichts zu tun.

Damit hast Du vollkommen Recht! Allerdings gehört es zu einer qualifizierten Diskussion auch, dass bei LR CC classic KEINE DATEN AN ADOBE* gesendet werden, wenn der Anwender das nicht will!

*außer der Lizenzprüfung

Warum das immer und immer wieder absichtlich falsch dargestellt wird erschließt sich mir nicht - außer dass jemand unbedingt unqualifiziert diskutieren will.
 
[…] mit den Bearbeitungseinstellungen […]
Was ist der Grund *dafür* ? ändert ihr da dauernd dran rum ? Gibt es keine finale (Bild-)Version für was weiss ich Veröffentlichungen pipapo ? Liegt die nur und ausschliesslich in der finalen Ausgabgegrösse vor ? Wenn ja, warum ?

[…] Man merkt hier schnell, wer trotz vermeintlich genialer Antworten wirklich mit einer Software *arbeitet*[…]
:lol: Das einzige, was ich bei der Fragestellung merke ist, dass es offenbar ein gewaltiges Problem bei der Archivierung gibt …
 
Was ist der Grund *dafür* ? ändert ihr da dauernd dran rum ? Gibt es keine finale (Bild-)Version für was weiss ich Veröffentlichungen pipapo ? Liegt die nur und ausschliesslich in der finalen Ausgabgegrösse vor ? Wenn ja, warum ?

Es gibt halt immer mal wieder neue Fragestellungen, neue Gesichtspunkte, nach denen auch ältere Dateien erneut betrachtet werden.
 
Damit hast Du vollkommen Recht! Allerdings gehört es zu einer qualifizierten Diskussion auch, dass bei LR CC classic KEINE DATEN AN ADOBE* gesendet werden, wenn der Anwender das nicht will!

*außer der Lizenzprüfung

Warum das immer und immer wieder absichtlich falsch dargestellt wird erschließt sich mir nicht - außer dass jemand unbedingt unqualifiziert diskutieren will.

Danke!
Das war mir nicht so klar.
 
[…] Es gibt halt immer mal wieder neue Fragestellungen, neue Gesichtspunkte, nach denen auch ältere Dateien erneut betrachtet werden.
Wie ich schon schrieb, weiter oben : Original und bearbeitete Version als tiff in den Originalabmessungen ist alles, was hier fürs erste übrigbleibt. Wenn ich auf den Trichter komme, etwas « neu zu betrachten », greife ich mir das Original und fange bei Null wieder an. Was mit der anderen Fassung wann wie und aus welchem Grund zu welchem Zeitpunkt der Bearbeitung gemacht wurde, ist dabei eingentlich egal. Und *wenn* es auf sowas ankommt, dann eher ein *.psd oder *.tiff mit allen Ebenen, an denen gesehen werden kann, was da passiert ist. An einen solchen Fall kann ich mich *nach* Veröffentlichung nicht erinnern.
 
An einen solchen Fall kann ich mich *nach* Veröffentlichung nicht erinnern.

Du mit Deinem Workflow vielleicht nicht - aber ich kann mich schon in die Situation anderer versetzen die dieses häufiger machen. Ich selbst nutze auch gerne eine bereits erfolgte Bearbeitung und korrigiere einen Schritt den ich vielleicht aus Unwissen heraus vergeigt habe - ich lerne nämlich bei jeder Bearbeitung hinzu..
 
Dankeschön!
Das werde ich mal abklären, vielleicht mache ich mich ja umsonst verrückt.

Machst Du, bei järhlicher Zahlung verlängert sich sogar das Lizenzprüfungsintervall auf mehr als 90 Tage - das sollte selbst für eine Arktisdurchquerung ohne Internetzugang reichen...
 
Das war mir nicht so klar.
Wie heißt denn das Institut? Wenn die Daten tatsächlich hochsensibel sein sollten, dann traute ich ganz gewiß keinem Konzern und keiner Unbedenklichkeitsbescheinigung mir persönlich unbekannter Forumsnutzer, sondern kümmerte mich um wirksamen Datenschutz oder zöge den Stecker.
 
Du mit Deinem Workflow vielleicht nicht - aber ich kann mich schon in die Situation anderer versetzen die dieses häufiger machen. […]
ich bin Fotograf, kein Retuscheur und lasse das machen.
Wie geschrieben : Wenn irgendwo « aus Lerngründen zurück », dann bitte den kompletten Ebenenstapel, an dem ich sehen kann, was wo wann wie und vielleicht aus welchem Grund auch an dieser und nicht an anderer Stelle gemacht wurde. Da, an dieser Stelle « den vergeigten Schritt zurück », nicht mit Löschen aller Stufen, die danach kommen, weil das in irgendeinen linearen Verlauf eingebettet ist.
Und falls einfach eine « neue Betrachtung », dann ab Original.

Geht es um das Wiederfinden von Bildern, dann ist ein (von der reinen Bearbeitungssoftware am besten unabhängiges) DAM-System angesagt. Bei mir privat ist das MediaPro, bei « meinen » Nachbearbeitern läuft ausnahmslos Extensis Portfolio.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin Fotograf, kein Retuscheur und lasse das machen.

Dann halte Dich einfach mal aus Diskussionen raus von denen Du anscheinend keine Ahnung hast und auch das Abstraktionsvermögen fehlt dass jemand was anderes braucht als jemandem den Schmotter mit einem "Mach mal" vor die Füsse zu werfen...

Gerade bei einem Institut wie dem jetzigen Fragesteller kann ich mir durchaus vorstellen, dass bestimmte Prozesse und Visualisierungen durchaus mal überarbeitet werden müssen - und das mitten in einer Verarbeitungskette weil man die Auswirkungen auf die weitere Verarbeitung abschätzen möchte...
 
Dann halte Dich einfach mal aus Diskussionen raus von denen Du anscheinend keine Ahnung hast und auch das Abstraktionsvermögen fehlt dass jemand was anderes braucht als jemandem den Schmotter mit einem "Mach mal" vor die Füsse zu werfen...

Gerade bei einem Institut wie dem jetzigen Fragesteller kann ich mir durchaus vorstellen, dass bestimmte Prozesse und Visualisierungen durchaus mal überarbeitet werden müssen - und das mitten in einer Verarbeitungskette weil man die Auswirkungen auf die weitere Verarbeitung abschätzen möchte...
Sonst kommst du klar mit Deinem Dasein, ja ?
 
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