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Suche Beratung Fuji X-100/E3 für Umsteiger

b10vi4t3

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe jetzt jahrelang mit Sony-APS-C fotografiert, aber da ich dort von der Objektivauswahl ziemlich deprimiert bin, habe ich nun beschlossen, zu Fuji zu wechseln. Ich fotografiere vor allem Typ Reportage, die Kamera sollte also möglichst kompakt sein, elektronischer Sucher muss sein, in Sachen Budget wäre momentan für ein einsatzbereites System (gebraucht) 900€ absolute Schmerzensgrenze, weniger ist besser. Sachen wie Bildqualität und Autofokus-Geschwindigkeit sollten schon auf dem Stand der Zeit sein, sind aber nicht extrem wichtig
Nun hatte ich eigentlich die X-100F/T ins Auge gefasst, da mir die Brennweite sehr gut gefällt, und es mir nicht viel ausmacht, dauerhaft das Objektiv nicht wechseln zu können, allerdings hat mich die Kamera als ich sie im Laden ausprobiert habe so überhaupt nicht vom Handling überzeugt, ich konnte mit der quasi gar nicht mit einer Hand fotografieren, weil ich immer abgerutscht bin. Dagegen hat mir die X-E3 besonders wegen der ausgeprägten Daumenablage deutlich besser gefallen, aber da würde ich ja selbst wenn ich Kamera und jegliches Zubehör in gebraucht finde nie im Leben unter 900€ hinkommen.
Jetzt meine Frage an euch: Meint ihr, es ist möglich, die X-100 so weit mit Thumbgrips, handgriffen usw aufzurüsten, dass sie mir, der den komfortablen Griff der Sony A6000 gewohnt ist, griffig genug ist? Oder ist die andere Gehäuseform sowieso nur Gewöhnungssache, und ich sollte mich einfach mal darauf einlassen?
Ich bin auch offen für jegliche Geheimtipps, wie ich mein Dilemma lösen könnte :D
Vielen Dank schonmal für eure Antworten

LG
b10vi4t3
 
Du möchtest ein System verlassen, weil die Objektivauswahl deprimierend ist um dann eine Kamera zu kaufen, bei der man das Objektiv nicht wechseln kann?

Wie wäre es mit dem Sony 20, F2.8 Pancake?

PS: Such mal bei ebay nach dem Verkäufer 2017gloriousbuy. Der hat einen Handgriff für die X100F. Für die anderen gibt es passende Originalgriffe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe das Problem nur in Ansätzen. (also warum Du überhaupt wechseln willst und wieso Dir die Dinge aus den Händen gleiten).
Wieso nicht einfach ein Batis 25mm kaufen für die Sony und gut ist?
Oder wenns günstiger und kleiner sein soll das Samyang 24mm AF?
Ich weiß nicht wie gut diese beiden Linsen sind, aber ich weiß das das Objektiv an der X100(x) auch nicht allerhöchste Ansprüche erfüllt. Somit gehe ich davon aus das man mit dem Batis nix falsch macht (auch wenns teuer ist)
Für die X-E3 als auch die X100 gibts Griffe. Deshalb sehe ich da genausowenig ein Problem.
Thumbs kann ich nichts zu sagen...
 
Den Wechsel versteh ich nicht, das mit der Griffikeit schon.
Für mich ist ein extra Handgriff Pflicht bei Fuji Kameras, vorallem auch wegen der einhändigen Bedienbarkeit.
Für die X-100F hab ich im Moment 'nur' das Gariz Halfcase weil das bei meinem Gebrauchtkauf dabeiwar. Das reicht allerdings gerade für einhändige Bedienung, ich denke aber der Griff wär noch viel besser, wie ich ihn auch an der X-T1 und X-T2 habe
Damals an der X100s hatte ich einen Daumengriff, war auch ok. Das mit einem zusätzlichen Kameragriff kombiniert sorgt sicher für perfektes Handling.
MHG-X100 ist die Bezeichnung des Orginalgriffs für die X100 Serie. Gibts von anderen Herstellern aber auch viel günstiger
 
Ich bräuchte halt irgendwas, was so leicht wie möglich ist, sodass ich es die ganze Zeit in einer Handgepäck-Tasche, in die auch noch mein restliches Gepäck passt, dabei haben könnte, da dachte ich bis jetzt immer, dass es sinnlos wäre, die Vollformat-Objektive zu nehmen, weil die ja allein schon rein theoretisch immer deutlich größer sind als das entsprechende Aps-C-Objektiv.
Ansonsten suche ich (nur) ein Objektiv, das zwischen 35 und 40mm KB ist, da war mir bei Sony immer nur das extrem teure und schwere 24mm 1,8 Zeiss bekannt. Das 20mm pancake hatte ich auch mal kurz ausprobiert, das war mir aber ein bisschen zu weitwinklig als "immerdrauf"
Außerdem steckt natürlich auch ein bisschen Neugier dahinter, mir gefällt das grundlegende Konzept der Fuji-Kameras in der Theorie schon sehr, und welche Kamera man benutzt hat ja auch einen großen Einfluss darauf, wie man von den Leuten, die man fotografiert, aufgenommen wird, da wirkt die Fuji schön dezent, im Gegensatz zu den Sonys, bei denen man eher nach übereifrigem Touri aussieht
Und bei dem Budget ist auch eingeplant, dass ich meine Sony-Ausrüstung einigermaßen gewinnbringend verkaufe (ca 500€ insgesamt vielleicht), daher wären für ein neues Sony-Objektiv keinesfalls die vollen 900€ drin

Ich hoffe jetzt versteht ihr meine Motivation etwas besser :lol:
 
Fuji X-T20 aktuell im Biete-Bereich zwischen 600 und 700€. X-E3 sind auf Anhieb auch 2 zu sehen, die in dem Preisrahmen sind. Dazu empfehle ich als eine der schärfsten und gleichzeitig kompaktesten Linsen das 27 2.8, auch aktuell für 220-230€ gebraucht zu haben. Hier mal die Werte. Für eine X-E3 oder T20 eigentlich die „must have“ Immerdrauf, wenn man nicht die 18 2.0 präferiert. Meine wäre die 27er.

Und wenn mal wieder Spielgeld da ist halt das 23 2.0 oder 50 2.0 oder das 15-45 oder 18-55..... nicht zu vergessen das 35 1.4 :).

Tolle und kompakte Linsen gibt’s genügend bei Fuji. Hier die X-E3 mit 27er und 15-45er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder meinst Du die X-T100? - Vom Autofokus nicht so gut, aber ggü. X-E3 Klappdisplay, also ideal zum unbemerkten Fotographieren.
 
Einhändige Bedienung - ist das die sportliche Herausforderung oder jahrelange Gewohnheit? Worin liegt für Euch der Vorteil?
Ich bin es von Jugend auf gewohnt, die Kamera mit beiden Händen zu halten. Selbst bei der X70, die relativ leicht ist, sehe ich in der 1 Handbedienung keinen Vorteil. Die X-T20 mit dem XF 18-55 könnte ich mit einer Hand gar nicht stabil halten. Da hilft auch kein Handgriff.
Ich empfehle zumindest einmal auszuprobieren, die Kamera mit der linken Hand zu stützen und mit der rechten Hand zu bedienen. Das würde zumindest die Auswahl an Kamera- und Objektiv-Kombinationen nicht so einengen.
Gerade wenn die Möglichkeit besteht, das Objektiv zu wechseln, wollte ich nicht dauerhaft nur auf das 27er beschränkt sein.

Gruß Joachim
 
Oder meinst Du die X-T100? - Vom Autofokus nicht so gut, aber ggü. X-E3 Klappdisplay, also ideal zum unbemerkten Fotographieren.

Die T100 trägt mehr auf als die X-E3, lt. TO sollte der AF auf der Höhe der Zeit sein. Insofern spricht alles für eine X-E3, es sei denn, er möchte ein Klappdisplay, aber dann besser eine gebrauchte T20 als eine neue Einsteiger-T100 mit schlapperem AF.
 
Ok, das 27mm hatte ich ganz übersehen, das wäre natürlich auch nicht schlecht, wenn auch etwas lichtschwach als einziges Objektiv
Von der X100F habe ich jetzt irgendwie von so vielen verschiedenen Seiten im Internet gehört, dass sie so toll sein soll, und überhaupt die beste Travel/Street-Kamera usw, aber für jemanden wie mich, bei dem das Budget nur für eine Kamera reicht, stellt sich halt wirklich die Frage, ob man sich dauerhaft so beschränken will (auch wenn das Budget erstmal sowieso nur für ein Objektiv reicht)
Außerdem macht ein extra Griff die Kamera natürlich gleich ein großes Stück schwerer, und dann sind die Vorteile der X100F auch recht schnell dahin
In Sachen einhändiger Bedienbarkeit: natürlich halte ich die Kamera meistens mit zwei Händen fest, anders geht es ja gar nicht mit fokussieren/zoomen, aber einerseits habe ich ein viel sichereres Gefühl wenn ich die Kamera auch mit einer Hand halten kann ohne zu verkrampfen, und andererseits ist es manchmal auch praktisch, einfach schnell mit einer Hand die Kamera nehmen und abdrücken zu können, bspw wenn man in der anderen Hand Skistöcke, Reisetaschen, Einkäufe oder was auch immer hat
Die X-T100 gibt es natürlich auch noch, aber die ist halt wieder größer, und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass die von Bedienkonzept und Verarbeitung her nicht so ganz das verkörpert was mir an Fuji so gefällt, und ich verstehe auch nicht, warum ein Klappdisplay zum unbemerkten Fotografieren hilfreich sein sollte :confused:
 
Es gibt ein paar Leute, die damit kokettieren, nur (noch) mit der X100F zu fotografieren. Puristisch halt. Soweit bin ich noch nicht.

Für mich ist eine X100F die ideale Zweitkamera und spart ein 23 2.o ein... :)
 
ich habe jetzt jahrelang mit Sony-APS-C fotografiert, aber da ich dort von der Objektivauswahl ziemlich deprimiert bin, habe ich nun beschlossen, zu Fuji zu wechseln. Ich fotografiere vor allem Typ Reportage, die Kamera sollte also möglichst kompakt sein, elektronischer Sucher muss sein, in Sachen Budget wäre momentan für ein einsatzbereites System (gebraucht) 900€ absolute Schmerzensgrenze, weniger ist besser.

Fuji vs. Sony... mein Senf. Bis auf die H-1 sind die Sonys "griffiger", aber:

- man gewöhnt sich um
- gibt es Thumb Up & Co

die X-T-1 nehme ich "nackt" , die X-E2 mit Mengs Handgriff und Thumb Up - probier das mal aus.

Apopro Budget: Schnupper doch mit einer X-E2, X-T1 oder X-T10/20 günstig ins System rein und erlebe die Objektive, die ich persönlich toll finde, ebenso wie die ganze Anmutung, Material, etc.

Sachen wie Bildqualität und Autofokus-Geschwindigkeit sollten schon auf dem Stand der Zeit sein, sind aber nicht extrem wichtig

noch ein Grund mehr über meinen Vorschlag nachzudenken.

Nun hatte ich eigentlich die X-100F/T ins Auge gefasst, da mir die Brennweite sehr gut gefällt, und es mir nicht viel ausmacht, dauerhaft das Objektiv nicht wechseln zu können,

gibt es die 100F schon so günstig?

allerdings hat mich die Kamera als ich sie im Laden ausprobiert habe so überhaupt nicht vom Handling überzeugt, ich konnte mit der quasi gar nicht mit einer Hand fotografieren, weil ich immer abgerutscht bin.(...)
Jetzt meine Frage an euch: Meint ihr, es ist möglich, die X-100 so weit mit Thumbgrips, handgriffen usw aufzurüsten, dass sie mir, der den komfortablen Griff der Sony A6000 gewohnt ist, griffig genug ist? Oder ist die andere Gehäuseform sowieso nur Gewöhnungssache, und ich sollte mich einfach mal darauf einlassen?

wie ich oben schon schrieb :

man kann sich ein Stück gewöhnen, man kann anbauen (kenne es nur von der E-2) aber die Sonys sind griffiger.


Es gibt ein paar Leute, die damit kokettieren, nur (noch) mit der X100F zu fotografieren. Puristisch halt. Soweit bin ich noch nicht.

Für mich ist eine X100F die ideale Zweitkamera und spart ein 23 2.o ein... :)

Gäbe es eine X-200, die 35-50mm hat und/oder einen stärkeren Telekonverter, hätte ich mir das mal näher angesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den genannten Kriterien Budget und Formfaktor fände ich die X-E2 auch eine treffende Wahl. Durch das letzte Firmware-Update ist sie weitgehend auf den Stand der X-E2s gebracht worden. Die AF-Leistung mag bei der X-E3 besser geworden sein. Aber im Alltag des Hobbyfotografen dürfte dies kaum zum Tragen kommen.

....

Für Landschaft etc. mag das ja sogar noch lange gelten. Wenn der Hobbyfotograf aber einhändig Reportageaction macht, dann ist der AF der 24MP-Generation schon einen tüchtigen Schritt weiter.
 
Schau in meine Signatur und schreib mir ne PN...

Nein, ich packe gerade meine H1 mit 50-140 und 1,4 TC ein und bin auf dem Weg zum Flughafen, um ein paar nette Bilder von Flugzeugen zu machen. Hoffe die Brennweite reicht für den Spot. Und die freigestellten Bilder von meinen kleinen im Garten spielenden Neffen hätte ich mit 23mm auch nicht machen können. Da war das 50-140 goldrichtig. Zur nächsten Abendparty draußen würde eine X100x passen, aber warum? Mit dem 56 1.2 kann ich wunderbar Zwiegespräche o.ä. isolieren. Oder ich nehme nur das 35 1.4 mit, damit ist sogar eine X-H1 handlich und die Nacht kann kommen (mit IBIS). Klar, wenn ich leicht unterwegs sein will, ohne vorher groß überlegen zu müssen, fotografiere ich oder vielleicht auch nicht, kommt eine X100x als Immerdabei natürlich sehr gut. Sie erweitert die Möglichkeiten aber beschränkt sie auch.

Man muss ja nicht immer alles dabei haben, sondern gezielt mitnehmen und weglassen. Das geht auch mit größerem Equipment.

Aber zurück zum TO. Für den könnte eine X100x tatsächlich erstmal reichen mit der Reportagebrennweite. Aber er ist dann festgelegt. Deswegen m.E. besser X-E3. Wenn das 27 mit 2.8 zuwenig bietet, dann ist das 23 2.0 vielleicht das richtige. Es ist eigentlich ein verkapptes 21er. Zusammen mit einem 50 2.0 (später) hat man für den Reportagezweck zwei Brennweiten, die einiges abdecken. Nach unten ggf. das 18 2.0.
 
Ich habe wie gesagt eigentlich nichts dagegen, dauerhaft nur mit einer einzigen Brennweite zu fotografieren, ich will auch gar keine Flugzeuge, Vögel, Sterne oder so fotografieren. Auf der Sony APS-C hatte ich ein Jahr lang ein 35mm 1,8, und das bereue ich nicht, es sind wunderschöne Bilder dabei rausgekommen, aber mir war der Blickwinkel einfach zu eng für die Art von Fotos, die ich machen will
Das einzige, was bei mir für eine Kamera mit Wechselobjektiven spricht, ist, dass ich ab und zu von Freunden gefragt wurde, bei Events zu fotografieren (auch wenn ich sowas eigentlich nicht gerne mache), und um dabei ohne viel Aufwand einigermaßen akzeptable Ergebnisse abzuliefern braucht man ja zumindest ein Standardzoom
Gibt es denn noch Unterschiede zwischen X-E2 und X-E3 außer Sensor und Autofokus?
 
Du kennst aber die TCL / WCL adapter auf der X100?
Also 50mm KB mit dem TCL (Fujifilm TCL-X100 II Telekonverter) geht da immerhin auch, und die Qualität ist sehr gut
Wobei das mit dem schnell wechseln hab ich übersehen, soo schnell ist das natürlich nicht.
Wie so oft möcht ich bezüglich Events auch wieder erwähnen das unser Hochzeitsfotograf nur ein 50mm KB verwendet hat und sonst nix und hervorragende Bilder abgeliefert hat.. aber kommt vielleicht auch auf die Art von Events an von denen du redest..
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat TO:

Gibt es denn noch Unterschiede zwischen X-E2 und X-E3 außer Sensor und Autofokus?

Nunja, die X-E2 hat die Ergonomie eines Ziegelsteins, ist auch relativ groß. Die X-E3 ist schon kleiner, griffiger, wertiger. Wenn der 16MPix-Sensor reicht und der Rangefinder-Look kein Muß ist, wäre eine X-T10 die bessere Wahl, die hätte auch Klappmonitor.
 
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