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Ich teste momentan besonders mit .ORF-Bilder mit LR-Alternativen

Doch, darktable und RawTherapee haben schon Korrekturprofile für die allermeisten MFT-Objektive.

Sehr gut! Endlich! Eigentlich würde ich nicht die eigene Profile erwarten, sondern dass die eingebettete rauslesen können. Aber sowieso sehe ich beide Tools eher für PowerUser als für die, die auf Automatiken setzen und weniger Zeit am PC verbringen wollen/können.
 
Sehr gut! Endlich! Eigentlich würde ich nicht die eigene Profile erwarten, sondern dass die eingebettete rauslesen können.
darktable bringt die Korrekturdaten nicht selber mit, sondern nutzt die lensfun-Bibliothek. Warum Korrekturdaten aus der Kamera nun besser sein sollen als ein gutes Profil erschließt sich mir nicht wirklich.
 
Doch, darktable und RawTherapee haben schon Korrekturprofile für die allermeisten MFT-Objektive.

Wenn ein eingebettete Profil von einer Objektiv aus eine Aufnahme ausgelesen werden kann, können auch Profile von jedem Objektiv ausgelesen werden. In diesem Fall entfällt das Wort “allermeisten” aus Zitat oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich würde dir empfehlen nicht viel weiter zu suchen, sondern zu LR6 + DXO greifen...
Warum gerade diese Kombi? Beide Programme haben einen sehr guten RAW-Konverter, wenn mir das Katalogkonzept von LR zusagt, brauche ich kein DxO und wenn ich keine Katalogfunktion möchte, reicht mir DxO alleine.
 
Wenn ein eingebettete Profil von einer Objektiv aus eine Aufnahme ausgelesen werden kann, können auch Profile von jedem Objektiv ausgelesen werden. In diesem Fall entfällt das Wort “allermeisten” aus Zitat oben.
Ich habe eigentlich bei Nikon und Fuji den Eindruck, dass die Community mit lensfun recht schnell mit Profilen dabei ist. Vielleicht setzt ja nochmal jemand einen Algorithmus zum Verarbeiten ausgelesener Daten um. Falls da aber erst aufwendiges Reverse-Engineering betrieben werden muss, lohnt sich das wohl kaum und es ist effizienter einfach Profile zu erstellen, die qualitativ genauso gut sind.
 
Warum gerade diese Kombi? Beide Programme haben einen sehr guten RAW-Konverter, wenn mir das Katalogkonzept von LR zusagt, brauche ich kein DxO und wenn ich keine Katalogfunktion möchte, reicht mir DxO alleine.

Als LR Besitzer gewinne ich sehr gute Automatiken für RAW Konvertierung, U-Point und PRIME Entrauscher. Als DXO Besitzer habe ich den Katalog und RAW Konverter wenn mir DXO zufällig für ein n oder anderen Motive nicht passt.

Aber TO hat schon LR Version, von daher er braucht eigentlich LR6 nicht wirklich. In diesem Sinn würde ich einfach DXO dazu kaufen.
 
Ich habe eigentlich bei Nikon und Fuji den Eindruck, dass die Community mit lensfun recht schnell mit Profilen dabei ist. Vielleicht setzt ja nochmal jemand einen Algorithmus zum Verarbeiten ausgelesener Daten um. Falls da aber erst aufwendiges Reverse-Engineering betrieben werden muss, lohnt sich das wohl kaum und es ist effizienter einfach Profile zu erstellen, die qualitativ genauso gut sind.

Ja, ist halt immer früher so war, dass ganze Software zuerst für Canon und Nikon hergestellt worden. MFT war immer eine spezielle Nische wie auch Fuji. Aber für mFT Verzeichnungskorrektur ist Pflicht, deswegen hat jede Aufnahme ein eingebetteten Profil. Sonst ist 1000€ teuer Objekziv ist nur ein Schrott. Da es für alle Systeme so aich ohne läuft, kann man halt manuell machen, und gute Prime Lens sowieso keine Korrektur braucht, geht es halt mit Prifilen von der Community. Und wenn Paar mFT Gläser damit unbenutzbar, dann kann man doch warten.

Mag vielleicht abwertend klingen, aber das ist genau den Unterschied zwischen Proffessionellen Software und Open Source. Open Source funktioniert gut für Mainstream und nicht für Nischenprodukte. Leider.
 
OpenGL wurde 2003 vorgstellt. Ist er wirklich so alt? Welches BS?

Die Programmierung von Luminar ist schlecht, anders kann ich es nicht sagen. Von vier Rechnern die alle OpenGL 3.3 offiziell unterstützen funktioniert Luminar mehr schlecht als recht auf einem davon - kocht dann aber die GPU ab dass meine Lüftung am Anschlag läuft.
 
...Als DXO Besitzer habe ich den Katalog und RAW Konverter wenn mir DXO zufällig für ein n oder anderen Motive nicht passt...
Also ich finde LR neben DxO nur sinnvoll, wenn man unbedingt die Katalogfunktion will. Wenn in DxO mal die Automatiken versagen, kann man diese Bilder ja auch jederzeit manuell in DxO hintrimmen.
Als sinnvolle Ergänzung sehe ich Affinity Photo, da die Bildbearbeitungs- und Retuschefunktionen klasse sind und der Preis ist noch moderat. ;)
 
aber das ist genau den Unterschied zwischen Proffessionellen Software und Open Source. Open Source funktioniert gut für Mainstream und nicht für Nischenprodukte. Leider.
Nein. Das sehe ich anders. Nehmen wir mal an, dass Fuji mindestens genauso Nische ist wie Oly, ist die Unterstützung für diese Nischenkameras hervorragend. Wenn die Oly-Community sich etwas um die Erstellung von lensfun-Profilen für die Linsen kümmert, ist die Unterstützung auch umso schneller da. Das ist ja keine Geheimwissenschaft.
 
Wenn die Oly-Community sich etwas um die Erstellung von lensfun-Profilen für die Linsen kümmert, ist die Unterstützung auch umso schneller da.

Warum muss/ soll da überhaupt irgendjemand was machen? Die Sachen hat doch schon der Hersteller (Olympus) gemacht, man muss sie "nur" benutzen "wollen"
 
Warum muss/ soll da überhaupt irgendjemand was machen? Die Sachen hat doch schon der Hersteller (Olympus) gemacht, man muss sie "nur" benutzen "wollen"

Genau! Benutzen wollen. Dafür muss man Aufwand stecken, weil es nur Olympus und Panasonic machen. Das ist aber nicht im Sinne von Comminitydevelopment. Es sei den jemand von Developer hat ein Oly und findet passenden Profil nicht. Auch damit’s vielleicht einfacher eine Profil selbst erstellen, weil man es eben kann.
 
Warum muss/ soll da überhaupt irgendjemand was machen? Die Sachen hat doch schon der Hersteller (Olympus) gemacht, man muss sie "nur" benutzen "wollen"
Hinterlegt sind ja nur Parameter, nicht der Algorithmus zu dem sie passen und den hat Olympus doch vermutlich nicht offengelegt, oder? Es müsste, wie oben geschrieben, also Reverse-Engineering betrieben werden, was Aufwendig ist und im Ergebnis nicht zu besseren Korrekturen führen wird als bei dem Profil-basierten Verfahren. Dann kann man also auch die Energie in Profile stecken und hat ein Hersteller-übergreifendes Verfahren.
 
Es ist mir schwer zu glauben, dass C1, DXO und LR alle eigene Alghrithmen nutzen. Ich glaube Olympus macht davon aus kein Geheimnis. Genau wie Pana.

Ich kann aber mich vorstellen, der Alghorithm in Form von Library kostet Geld, das OpenSource Plathformen nicht zahlen können/wollen.

Das sind die Vermutungen. Die Tatsache ist, man hat das Problem beim kommerzielle Software nicht.
 
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Mag vielleicht abwertend klingen, aber das ist genau den Unterschied zwischen Proffessionellen Software und Open Source. Open Source funktioniert gut für Mainstream und nicht für Nischenprodukte. Leider.

Ich kenne LR seit 4.0 und RT seit 2.0, komme aus der FT/mft-Ecke und sehe es genau umgekehrt: Adobe schafft es bis heute nicht, diese „Nische“ adäquat zu unterstützen. Wenn ich mit deren Software arbeiten müsste, würde ich längst mit Nikon fotografieren. FT-Nutzer bildeten seinerzeit eine tragende Säule der RT-Community, weil es nahezu der einzige brauchbare Konverter für ihr System war. Und sinngemäss sieht es heute bei Fuji oder Pentax aus: Deren Nutzer finden dort Features, die sie bei anderer Software vergeblich suchen.

Um zur Verzeichnungskorrektur zu kommen: RT gehörte zu den ersten Konvertern, die für mft-Nutzer eine Automatik anboten. Die richtet das fertige Bild nach den Konturen des Vorschaubildes aus, was meist überraschend gut funktioniert. Des weiteren werden LCP-Profile unterstützt, sodass sich jeder mit kostenlosen Utilities eigene Korrekturdaten erzeugen und zuordnen kann. Bedingt klappt das sogar bei Altgläsern! (gibt’s das irgendwo sonst?). Und schliesslich wird auch die im mft-Bereich recht komplette Lensfun-Bibliothek eingebunden. Da kann man den Verzicht auf die Nutzung der exif-Korrekturdaten m.E. verschmerzen. Nimmt man DxO als Referenz, sind die nämlich keinesfalls das Gelbe vom Ei.
 
Ich glaube, ich nehme dann die DXO Photolab (läuft sehr flüssig an meinem 10 Jahre alten PC unter Windows 10 Pro), als größere Retuschen, HDR- und Panorama-Montagen evtl. mit Affinity Photo (ich muss erst mal testen, wie die Histrogramm unter exportierte Tif oder JPEG-Foto verhalten).

Danke an jeden, die mir direkt Tipps und Vorschläge gemacht haben. Abgeschlossen ist hier noch nicht.
 
Genau! Benutzen wollen. Dafür muss man Aufwand stecken, weil es nur Olympus und Panasonic machen.

Fuji und Sony schreiben ebenfalls Korrekturdaten in die exifs.. Aber jeder Hersteller verwendet einen anderen Datensatz- noch nicht einmal Oly- und Pana- Cams sind kompatibel. Selbstverständlich ist es einfach, die Bedeutung der einzelnen Parameter herauszufinden. Du musst sie nur mit anderen- möglichst schrägen- Werten überschreiben und schauen, was im Bild passiert. Das kostet vielleicht einen Nachmittag. Bislang fand das aber noch niemand so sinnvoll, dass er diese Zeit aufgebracht hat. Du könntest der erste sein....

Ergänzung: Von Adobe gibts das kostenlose DNG-SDK. Das wertet u.A. die Korrekturdaten der einzelnen Hersteller aus und setzt sie in die ACR-verständlichen Opcodes um. Wer mit Quellcodes umgehen kann, findet hier ein Kochrezept, um die firmenspezifischen Parameter auszuwerten. Ein RT-Entwickler hat das versucht und fand das Verfahren derart mittelmässig, das er sich für die Unterstützung der lensfun-Bibliothek entschieden hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji und Sony schreiben ebenfalls Korrekturdaten in die exifs.. Aber jeder Hersteller verwendet einen anderen Datensatz- noch nicht einmal Oly- und Pana- Cams sind kompatibel. Selbstverständlich ist es einfach, die Bedeutung der einzelnen Parameter herauszufinden. Du musst sie nur mit anderen- möglichst schrägen- Werten überschreiben und schauen, was im Bild passiert. Das kostet vielleicht einen Nachmittag. Bislang fand das aber noch niemand so sinnvoll, dass er diese Zeit aufgebracht hat. Du könntest der erste sein....

Ergänzung: Von Adobe gibts das kostenlose DNG-SDK. Das wertet u.A. die Korrekturdaten der einzelnen Hersteller aus und setzt sie in die ACR-verständlichen Opcodes um. Wer mit Quellcodes umgehen kann, findet hier ein Kochrezept, um die firmenspezifischen Parameter auszuwerten. Ein RT-Entwickler hat das versucht und fand das Verfahren derart mittelmässig, das er sich für die Unterstützung der lensfun-Bibliothek entschieden hat.

Ich werde weder erste noch letzte sein. Auch wenn ich mit Quellcode umgehen kann. Mag sein die Lage ist jetzt geändert. Meine Erfahrung basiert sich sowieso auf Darktable und nicht auf RT. Mit RT hatte ich nie zurechtgekommen. Zumindest die Zeitaufwand war für mich immer sehr groß. Und as nach 2 Monaten Einarbeitung (klar nicht in 7x24-Modus :) ). Ich bleibe lieber beim LR+DXO, auch wenn Output "nur" mittelmässig ist. Insbesonders weil der Weg zum Lernen viel leichter und veständlicher ist (zumindest für mich).

Die Aussage wegen OpenSource war evtl. zu verallgemein, gebe ich Recht. Nach meine Meinung bleibt jedoch Darktable und RT eine Reviere von Power User und nicht diejenige, die lieber Automatiken nutzt.
 
Ähem, ähem.....die momentane Diskussion über Quellcodes, Parameter usw. interessieren mich nicht. Ich bitte euch wieder zum tatsächlichen Thema zurückzukehren!
 
Ja, ist halt immer früher so war, dass ganze Software zuerst für Canon und Nikon hergestellt worden. MFT war immer eine spezielle Nische wie auch Fuji. Aber für mFT Verzeichnungskorrektur ist Pflicht, deswegen hat jede Aufnahme ein eingebetteten Profil. Sonst ist 1000€ teuer Objekziv ist nur ein Schrott. Da es für alle Systeme so aich ohne läuft, kann man halt manuell machen, und gute Prime Lens sowieso keine Korrektur braucht, geht es halt mit Prifilen von der Community. Und wenn Paar mFT Gläser damit unbenutzbar, dann kann man doch warten.

Mag vielleicht abwertend klingen, aber das ist genau den Unterschied zwischen Proffessionellen Software und Open Source. Open Source funktioniert gut für Mainstream und nicht für Nischenprodukte. Leider.

Ich nutze mFT und Darktable 2.4.4 und finde für jedes meiner Pana und Oly-Objektive eine Objektivkorrektur die mich zufriedenstellt. Wo immer die herkommt.

Zur Frage ds TO. Ich bin von LR auf Darktable gewechselt. der Grund war, das mein alter Rechner und Windows immer langsamer wurde und ich Windows loswerden wollte. Bin dann zu Ubuntu gewechselt und Darktable bot sich an. Ich habe den Wechsel nie bereut, muß aber auch sagen, dass Beides etwas Einarbeitung erforderte. Wobei Darktable in seinen Grundfunktionen nicht so schwer ist.
 
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