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F/Z Von D7200 zur Z6?

mag2123

Themenersteller
Ich liebäuge mit der Z6. Vielleicht bin ich auch nur vom "was Neues haben wollen" Virus befallen.
Ich versuche daher die Vorteile einer Z6 herauszufiltern und für mich die Frage zu klären, ob ein Umstieg sinnvoll ist.
Ich habe ein paar DX Linsen, die ich dann wahrscheinlich verkaufen müsste.

Beruflich (wenig Zeit) und familienbedingt fotografiere ich vor allem Familie/Kinder und meistens ist auf der D7200 das Nikkor 17-55/2.8 drauf.

Ist die Z6 mit dem 24-70/4 hier deutlich handlicher? Wegen der Größe bleibt die D7200 doch relativ häufig zu Hause und dann wird halt "nur" mit dem Handy geknipst oder mit der V1.

Kann man Unterschiede in der Bildqualität Z6 24-70 vs. D7200 17-66 feststellen?

Irgendwo habe ich ja auch was geslesen, dass eine DX Version der Z6 kommen soll. Klingt das realistisch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke die Z6 wird Dir alles geben was Du bisher nicht realisieren konntest.
Die Nikon D7200 mit ihrem Gewicht etc ist mehr was für Menschen, die Zeit haben und nicht beruflich oder familiär so eingespannt sind wie Du.
Für mich wäre die Nikon D7200 noch ideal...weil viel Zeit und wenig Geld!
Die Z6 wäre eh ein Stern am Himmel für mich..
Falls Du Deine D7200 verkaufen möchtest hätte ich Interesse!
 
ob ein Umstieg sinnvoll ist.
Wenn Dir das Geld egal ist, Du die Kamera dann auf Grund der paar Gramm- und Größenersparnis eher mitnimmst (und das nicht nur die ersten 2 Monate, wenn sie neu ist), dann mag es sich für Dich lohnen.

Ist ja nicht so, dass eine Z6+24-70/4 nur ein paar hundert Euro kostet.

Ich habe ein paar DX Linsen, die ich dann wahrscheinlich verkaufen müsste.
Entweder, Du nutzt die Objektive jetzt schon nicht, dann kannst Du sie auch jetzt verkaufen. oder Du nutzt sie, dann brauchst Du an der Z6 Ersatz (falls es ihn überhaupt gibt, kostet der auch wieder).

Ich denke die Z6 wird Dir alles geben was Du bisher nicht realisieren konntest.
Sehe ich spontan nicht

Die Z6+24-70/4 wiegt ca. 350g weniger wie die D7200+17-55/2.8, aber immer noch 1085g, also mehr wie das dreifache der Nikon 1 V1

Größenmäßig spart man sich auch nicht so viel (7 mm in der Höhe und ca. 3 cm in der Tiefe), wieder kein Vergleich zu einer V1 oder gar einem Smartphone. Auch diese Kombi muss man m.M.n. gezielt einpacken.

Je nach Wohnort würde ich mir die Z6 halt mal ausleihen oder im Laden intensiver testen.

Warum man für Bilder mit einer KB-DSLM weniger Zeit/Aufwand treiben muss wie für die mit einerm DX-DSLR, ist mir ein Rätsel. Aber vieleicht können dies ja Umsteiger bestätigen.
 
Schwer zu sagen, ob dir die Z6 besser liegt. Es sind auch schon Leute von spiegellos wieder zurück zur DSLR gegangen.
Ist meiner Meinung nicht ideal, auf spiegellos zu gehen, wenn man dafür seine DSLR verkaufen muss. Liegt dir spiegellos nicht, hast du Verlust beim Verkaufne der spiegellosen und du musst wieder 'ne DSLR bekommen, kostet vermutlich auch mehr als du für deine gebrauchten teile bekommen hast.

Wenn irgend möglich würde ich daher eher erst die spiegellose kaufen und ein paar Wochen beides haben. Wenn dir in der Zeit die spiegellose besser gefällt, dann passt es und die DSLR kann verkauft werden.

Gewicht: Die Z Serie ist nicht auf geringes Gewicht gebaut. Das können andere spiegellose besser.

Beispiel: Z6 und das 50/1.8 iwegen zusammen 1.1kg. Das 50/1.8 alleine über 400g. Es ist auf Schärfe bei offenbelnde bis in die Ecken gebaut, wie ein Sigma ART.

Für Portrait braucht man das aber nicht. Die Augen sind da selten in der Ecke.

Auch die Sonys wurden im Lauf der Zeit schwerer. Die A7 wog 470g, die A7 III fast 200g mehr! Dafür iwegt bei Sony wenigstens das 50/1.8 nur 200g.

Eine D5600 mit dem Sigma 30/1.4 ART wiegen zusammen ca. 900g. Und mit dem 35/2.8 DX bist du bei 650g. Bzw wenn du was mehr Brennweite willst für Portraits, mit dem 50/1.8 AF-S fürs F Bajonett auch.

Da bleibt auch eine spiegellose APSc wie die A6500 nicht wirklich drunter, deren Body ist zwar kleiner als der der D5600, aber nicht leichter.

Hier gibt es einen Grössenvergleich:

https://cameradecision.com/compare/Sony-Alpha-a6500-vs-Nikon-Z-6

Ich würde wenn schon spiegellos immer die kleine APSc mit einer leichten FB für die Portraits und ggf. noch einem 16-50 oder gar nur einem SWW Zoom für andere Fotos vorziehen.
 
Na ja, aber wenn sie dann nicht dabei ist...
Wegen der Größe bleibt die D7200 doch relativ häufig zu Hause und dann wird halt "nur" mit dem Handy geknipst oder mit der V1.
... und Telefon und V1 die gewünschte Qualität nicht liefern (welche Überraschung), dann ist es doch schon sinnvoll, über einen Wechsel nachzudenken.

Dabei sind meiner Ansicht nach wichtige Faktoren, welche Objektive es noch gibt und welche Rolle die V1 in Zukunft noch spielen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab einer gewissen Größe - und dazu zähle ich alle DSLM- und DSLR-Kombis - spielt es imho keine so große Rolle mehr, wie groß und schwer die Kamera-/Objektivkombination nun ist. Explizit "mitnehmen" muss man sie immer, und bei gestandenen Mannsabildern sollte es in den meisten Fällen keine große Rolle spielen, ob man nun 1,1 kg oder 1,5 kg mitschleppt
 
Ich habe folgende Objekive:

Nikkor: 2.8G/17-55; 1.8G/35; Micro 2,8G/105; AF-S 80-200mm 1:2,8 D ED

Hat schon mal jemand was gehört, dass eine DX Version der Z6 kommen soll?
 
Die Gehäuse sind ja nicht so sehr unterschiedlich in ihrem Abmessungen. Da haut das 17-55 viel mehr rein. Und auch das 105er und das AF-S 80-200 haben Abmessungen, wo die Frage ob es eine D7200 oder eher eine Z6 sein soll, eher nachrangig ist.

Ich würde mich da nach einer kompakten APS-C wie Sony RX o.ä. umsehen. Die passt wirklich in die Jackentasche.
 
Ich habe das so verstanden, dass es bei der Frage des Mitnehmens vorrangig um das Standardobjektiv geht. Da punktet die Z mit dem kleinen und leichten 24-70.
 
Ich habe das so verstanden, dass es bei der Frage des Mitnehmens vorrangig um das Standardobjektiv geht. Da punktet die Z mit dem kleinen und leichten 24-70.

Solange man sich der Änderung des Bildwinkels zwischen APS-C und KB bewusst ist ja. Man muss sich halt daran gewöhnen. Bei wenig Licht wird man sich aber über den größeren Sensor freuen.
 
Ich habe das so verstanden, dass es bei der Frage des Mitnehmens vorrangig um das Standardobjektiv geht. Da punktet die Z mit dem kleinen und leichten 24-70.

Dann könnte man aber auch einfach ein kompakteres Standardzoom anschaffen.
Das 105er Makro und das AF-S 80-200 halbwegs brennweitenäquivalent zu ersetzen, wird dann ja auch noch eine Herausforderung.
 
Dann könnte man aber auch einfach ein kompakteres Standardzoom anschaffen.

Mit der Abbildungsleistung des Z24-70 als DX Äquivalent auch nicht leicht zu finden. Wenn man kompakt mit einschließt.

Das 105er Makro und das AF-S 80-200 halbwegs brennweitenäquivalent zu ersetzen, wird dann ja auch noch eine Herausforderung.

Eine Möglichkeit wäre ein Nikon TC-1,7 mit dem alten 70-200 und dem 105mm Micro sind für mich die Ergebnisse in Ordnung.
 
Nochmal zurück zur Ausgangsfrage:

Ist die Z6 mit dem 24-70/4 hier deutlich handlicher? Wegen der Größe bleibt die D7200 doch relativ häufig zu Hause und dann wird halt "nur" mit dem Handy geknipst oder mit der V1.

Was deutlich handlicher ist, muss natürlich jeder für sich entscheiden. Wenn ich eine Kamera mit Objektiven mitnehme, ist jedoch das Zeugs eh meistens im Rucksack oder einer Tasche verstaut. Von daher spielt die Größe und Gewicht eigentlich nur eine untergeordnete Rolle.

Die Frage ist viel eher, ob man sie mitsamt der Tasche überhaupt mitnimmt. Denn jackentaschentauglich ist auch eine Kombo Z6 mit 24-70 in meinen Augen nicht, d.h. auch da muss man sich dann überwinden, diese irgendwie zu transportieren.

Wenn man auf eine Wanderung oder Reise geht, spielt vielleicht das Packmaß schon eine gewisse Rolle. Und da sind halt die großen 2.8er Linsen Fluch und Segen zugleich. Will man Lichtstärtke und Freistellung, bleibt einem nichts anderes übrig, als mit der dicken schweren "Profi-"Ausrüstung 17-55/2.8 + 80-200/2.8 loszuziehen.

Aber wozu gibts Wechselobjektive? Bei Wanderungen brauch ich vielleicht nicht die dicken Wummen und da würden dann beispielsweise die kleinen AF-P Zooms 18-55 und 70-300 auch reichen. Die Kosten sind im Vergleich zu einer Z6 vernachlässigbar, sind optisch mehr als ok, und sind halbwegs klein und leicht. Und wenn einem selbst die D7200 zu schwer ist, würde man mit einer D3x00 auf solch einer Reise auch keine großen Einbußen hinnehmen müssen. Von der Bildqualität schonmal gar nicht, wenn dann eher im Bedienkomfort mit Sucher/AF/Einstellrädern usw.

Bisher:
D7200 + 17-55/2.8 + 80-200/2.8: 3.070 Gramm

Alternative 1:
D3500 + AF-P 18-55 + AF-P 70-300DX: 1.035 Gramm - Neupreis unter 750 Euro

Alternative 2:
Z6 + 24-70/4 + AF-P 70-300FX: 1.900 Gramm - Neupreis irgendwo unter 3.000 Euro

Klar ist man mit der Z6 Kombi um einiges besser gestellt als mit der D3500 und den AF-P-Zooms und liegt auch leicht über dem Niveau der vorhandenen Ausrüstung. Einzig am langen Ende verliert man mit f5.6 gegen APS-C und f2.8 ne knappe Blende.

Ist halt wie immer die Frage, was einem was wert ist.

Kann man Unterschiede in der Bildqualität Z6 24-70 vs. D7200 17-66 feststellen?

Da würd ich die Kombi Z6 mit 24-70 vorne sehen. Das 17-55 ist ja nicht gerade wegen seiner Schärfe und seiner guten Abbildungsleistung berühmt, sondern eher wegen seines schnellen AF-Motors und der soliden Bauweise. Der AF vom Z24-70 soll ja auch recht fix sein und die reine Abbildungsleistung dürfte sogar etwas besser sein. Von Stabilisierung noch gar nicht zu reden.
 
Mit der Abbildungsleistung des Z24-70 als DX Äquivalent auch nicht leicht zu finden. Wenn man kompakt mit einschließt.

Eine Möglichkeit wäre ein Nikon TC-1,7 mit dem alten 70-200 und dem 105mm Micro sind für mich die Ergebnisse in Ordnung.



Nachdem der TO ja bisher mit seinem 17-55 zufrieden ist, das ja kein Auflösungsmonster ist, sollte sich das schon an der D7200 Ersatz finden lassen.

Der FTZ und dann noch der TC17 dazu, das wäre mir zu viel an Vorbau.

Das Z-System bietet für Freunde von DSLM einiges an attraktiven Möglichkeiten. Ich sehe nur nicht so recht wo der entscheidende Vorteil in Sachen Größe und Gewicht gegenüber eine APS-C DSLR liegen soll.
 
Hab mich jetzt gerade ein wenig eingelesen in das Thema Auslösung-Objektiv-Sensor.
Wenn das 17-55 kein Auslösungsmonster ist, was sagt dies über die Qualität des Objetkivs aus. Ich finde auf dxomark hier keine Werte über die Ausflösung des 17-55. Stell mich da irgendwie grad blöd an....

Wäre die Z6 mit 24-70/4 dann nicht ein deutliche Verbesserung?

Mir geht es vorwiegend darum die Kombi D7200 mit 17-55/2,8 mit der Kombi Z6 24-70/4 zu vergleichen. Die anderen Objektive nutze ich ja in letzter Zeit eher selten. Mir ist auch klar, dass eine Nutzung der anderen Objektive an der Z6 nicht optimal ist.
 
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