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Welche Objektiv-Kombi würdet ihr für Irland wählen?

So siehts aus.
Ich verstehe diese "welche Objektive für Reiseziel X nicht"-Fragen auch nicht.

Siehst du, und mir geht es mit manchen Antworten genauso!
 
Bei meiner letzten Irlandreise war folgendes im Fotogepäck:

• 2x X-T2
• Zeiss 12/2.8 (Landschaft & Innenräume)
• 16/1.4 (Landschaft & Innenräume)
• 35/1.4 (Landschaft)
• 50-140/2.8 (Landschaft und Details in der Stadt)

Am meisten kamen das Telezoom und 35er zum Einsatz. Vor allem in Dublin war ich überrascht, wie viel ich mit dem 50-140er fotografiert habe. Das 12er wurde häufig genutzt und das 16er am wenigsten. Das kam eigentlich nur mit, weil ich es für Nachtlandschaften nutzen wollte, aber da machte uns leider das schlechte Wetter einen Strich durch die Rechnung..


Es kristallisiert sich heraus, dass 16mm deutlich zu wenig weitwinkelig ist.
14mm und 16-55mm ist mir aber zu nah beieinander, auch wenn 2mm im Weitwinkelbereich etwas bringen. Das 12mm Zeiss wäre natürlich ein Traum, habe ich aber nicht.
 
Eine Frage wird im Zusammenhang mir Reisen – ob nach Irland, China oder an den Titicacasee – nie gestellt und daher logischerweise auch nicht beantwortet: Was machst Di eigentlich nach der Heimkehr mit Deinen Bildern? Eine Diaschau für den TV-Grossbildschirm? Oder ein Fotobuch, das bald verstaubt? Oder einen A2-Jahreskalender?

Einerlei! Die Qualität der Fuji-Objektive ist so gut, dass sich problemlos Ausschnitte beliebiger Grösse ohne Einbusse machen lassen. Konsequenz: Auf Reisen nehme ich zwei(!) Objektive mit, z. B. ein eher weitwinkliges Zoom und ein „Normal“–Objektiv, eines davon mit mindestens 2.0. Oder auch: Neulich auf einer Städtereise war ich nur mit dem 16/1.4 und dem 35/2.0 unterwegs.

Bisher habe nichts, aber auch gar nichts verpasst. Das Kreative am Fotografieren ist ja die (aufwendige) Nachbearbeitung zuhause. Unwahrscheinlich, was man da herausholt!

Wenn du aber die Bilder unbearbeitet nur aufs Handy lädst, dann mach sie doch gleich mit diesem. Die eingebauten Kameras sollen angeblich gar nicht so schlecht sein. Ein teures Fuji-Set brauchst Du dann nicht.
 
Wieso klingt das etwas zynisch?

Bisher habe nichts, aber auch gar nichts verpasst. Das Kreative am Fotografieren ist ja die (aufwendige) Nachbearbeitung zuhause.

Ich dachte immer das Fotografieren selbst wäre der kreativste Teil am Fotografieren.

"... stören DEIN Erleben..." was das Erleben des TO oder das von mir bereichert oder stört, weisst Du doch nicht.
Mein Erleben stört es nämlich massiv, wenn ich ein Motiv vor mir habe und es nicht oder nur mit Kompromissen einfangen kann

Mit fotografischem Schwerpunkt nachvollziehbar, ich meine aber mit
Erleben alles jenseits von Fotografie was im Urlaub auch eine Rolle spielen könnte.

Und da ist ein 20kg Rucksack wage ich zu behaupten hinderlicher als eine Tasche mit 2kg.
Ist die subjektive Meinung von jemandem der nicht alleine reist und das Gerödel für die Kurzen nicht bei der Frau ablädt, aber jeder wie er es sieht. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage wird im Zusammenhang mir Reisen – ob nach Irland, China oder an den Titicacasee – nie gestellt und daher logischerweise auch nicht beantwortet: Was machst Di eigentlich nach der Heimkehr mit Deinen Bildern? Eine Diaschau für den TV-Grossbildschirm? Oder ein Fotobuch, das bald verstaubt? Oder einen A2-Jahreskalender?

Du hast Recht!
Ich mache immer Fotobücher im Format 42x28cm. Bilder, die über eine Doppelseite gehen, haben dann eine Länge von 84cm. Das schaut echt cool aus. Das ist auch der Grund, warum ich fast ausschließlich im Querformat fotografiere.
 
Es wird ein Familienausflug mit Kindern und Schwiegerkindern. Wir sind mit zwei Autos unterwegs. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit mit der Familie und natürlich auch aufs Fotografieren.

dann ist ja genug Platz im Auto.

Rucksack habe ich jetzt einmal den Backlight 26l, konnte ihn aber noch nicht ausprobieren. Der muss aber nicht mit Objektiven voll werden. Da kommt noch Zubehör wie Filter, Stativ und ein kleiner Blitz mit. Und Regenschutz natürlich!

aber der ist bequem und groß genug für eigentlich alles, nebst dem, was Du noch aufgezählt hast. - zudem kannst Du ja 2-3 Optiken im Auto lassen, aber zur Not noch holen.

Es kristallisiert sich heraus, dass 16mm deutlich zu wenig weitwinkelig ist.

aber das 16mm 1,4 ist genial für die kleinen, dunklen irischen Pubs und Kirchen...

Das Kreative am Fotografieren ist ja die (aufwendige) Nachbearbeitung zuhause. Unwahrscheinlich, was man da herausholt!

Ich dachte immer das Fotografieren selbst wäre der kreativste Teil am Fotografieren.

Die Kombination aus beidem ist es.

Wenn du aber die Bilder unbearbeitet nur aufs Handy lädst, dann mach sie doch gleich mit diesem. Die eingebauten Kameras sollen angeblich gar nicht so schlecht sein. Ein teures Fuji-Set brauchst Du dann nicht.

1 - woher wissen wir was der TO "braucht" ?
2 - leider Unsinn. Ich habe ein Telefon mit angeblich einer der besten Smartphone Kameras (Huawei P20 Pro), aber wenn ich über die Fuji App Bilder ooc rüberschicke und teile, sieht man deutliche Unterschiede.

Mit fotografischem Schwerpunkt nachvollziehbar, ich meine aber mit
Erleben alles jenseits von Fotografie was im Urlaub auch eine Rolle spielen könnte.

das war schon inkludiert

Und da ist ein 20kg Rucksack wage ich zu behaupten hinderlicher als eine Tasche mit 2kg.

immer diese übertriebenen Angaben...

Ist die subjektive Meinung von jemandem der nicht alleine reist und das Gerödel für die Kurzen nicht bei der Frau ablädt, aber jeder wie er es sieht. :rolleyes:

und wer lädt "das Gerödel" bei seiner Frau ab? Ich kenne Deine Freunde und Verwandten nicht, ich mache das nicht.
Ich lasse Die Kurzen Ihr Zeug selber schleppen :devilish:
 

oder 18-55. Ich würde mein 12mm noch mit einpacken, das wars dann aber auch, warum:

Es wird ein Familienausflug mit Kindern und Schwiegerkindern. Wir sind mit zwei Autos unterwegs. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit mit der Familie und natürlich auch aufs Fotografieren.

Der Lärm des Augenrollens ist unerträglich wenn man die Linse zum xten Mal wechselt. Bei einem geduldigen Reisebegleiter vielleicht noch machbar, aber bei mehr Leuten/größerer Gruppe und wenn man selber was sehen will... Da müssen schon alle gerne Fotos machen . Bei Gewusel und eine Zeitdifferenz vom "anspruchsvollen Landschaftsfoto"-Modus in den "Schnappschuss von Family"-Modus von wenigen sekunden hat das bei mir einfach zu viele Bilder gekostet, da nur FBs z.B. zu benutzen, es sei denn man hat eine immerdrauf die alles kann (siehe unten)

Bei Reisen mit dem Auto habe ich auch bisschen mehr dabei, aber häufig ist dann nicht die Zeit gezielt was zu fotografieren, wofür sich dann eine spezielle Linse lohnt. Als Beispiel das 100mm Makro. Ich weiß natürlich auch nicht was du brauchst, das ist nur eine Meinung und Begründung warum das für MICH passt, heißt jetzt nicht, dass es für DICH auch passt.
Eine alternative die ich kürzlich ausprobiert habe war, nur ein 18mm dabei zu haben und das hat sehr gut funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst du, und mir geht es mit manchen Antworten genauso!

Um es noch einmal zu wiederholen: Niemand weiß, was du gern fotografierst. Es ist nun auch nicht so, dass man sagen könnte - für Irland brauchst du unbedingt 12mm, 14 geht ja gar nicht und mit dem 16-55 brauchst du gar nicht erst hinfahren ;)
Keiner hier weiß, wie und was du gern fotografierst. Die paar Anhänge, die du da hochgeladen hast, haben mit Landschaft nix zu tun, Links zu Fotoseiten etc. gibt es nicht - wer soll dir da helfen können? Irland ist halt ein Land wie viele andere, es gibt Straßen, es gibt Felder, es gibt Meer - aber daraus kann man doch jetzt nicht sagen: du brauchst Linse XY, um das alles einzufangen. Manch einer macht nur Landschaft mit Telezooms, um das Bild zu komprimieren. Ich persönlich nehm oft Weitwinkel und würde ohne zumindest das 8-16 und das 18-55 nirgendwohin fahren.
Es ist völlig subjektiv und die Erfahrungen anderer bringen dir nichts.
 
Dublin und kleine Rundreise inkl. Cliffs of Moher und Co... X100, ergo 23mm Brennweite. Mehr nicht. Und auch nix vermisst.
 
Kurz nach oder vor dem Regenschauer, Wolkentürme, Wolkenfetzen, Fragmente von Regenbögen, der Himmel leuchtet von pastellblau über diverse Graustufen bis tiefschwarz, das Glitzern des nassen Grases dazu...klingt nach wirklich weitem Weitwinkel, aber das 9/2.8 von Laowa hatte ich eh schon empfohlen. Ansonsten reicht ein 16-55er auch...
 
Typisch für Irland ist abwechslungsreiches Wetter. Eine regenfeste Ausrüstung ist da nicht verkehrt.
 
Also wenn ich das mal ergänzen darf, damit es bunt bleibt:
Das 16mm/1.4, ein 23er und das 90mm sind ein tolles Trio, und wenn es das 23mm/2.0 ist, sogar ein wettergeschütztes Trio. Man braucht nur noch eine regengeschützte Stelle, um zu wechseln.
In Norwegen hat es jedenfalls gut funktioniert, und da gibt es auch ganz viel Landschaft und wechselndes Wetter. Letzteres soll ja in Irland sogar rasant schnell wechseln, sagt man.
 
Mir ist durchaus bewusst, dass das Wetter in Irland ziemlich unsicher ist. Daher werde ich den Vorschlag aufgreifen, mit zwei Bodys zu fotografieren, um die Wechsel auf ein Minimum zu reduzieren.
16-55 an der H1 und das 55-200 an der Pro2. Dazu ein 12er und das 23f1,4 für Innenaufnahmen. In diese Richtung werde ich mich bewegen.
 
Ich finde es ja immer wieder lustig, wieviele Leute glauben, das solch sinnfreies Marketingblabla wie "Wetterschutz" irgend eine tatsächliche Aussage oder gar irgend eine Garantie enthielte.

Man kann auch mit Objektiven, die nicht offiziell wettergeschützt ist, bei schlechtem Wetter fotografieren.

Bloss weil dein Objektiv offiziell wettergeschützt ist bedeutet das nicht das man irgendwie auf der sicheren Seite wäre.
 
Den Wetterschutz finde ich ehrlich gesagt auch völlig überbewertet. Hat mich in Norwegen auch nicht davon abgehalten, mein 10-24er zu nutzen. Und dort war's wettertechnisch definitiv viel anspruchsvoller als in Irland.
Und seien wir mal ehrlich: Wer holt die Kamera schon in strömendem Regen raus? Viel wichtiger ist doch, dass man Objektive nur in geschützter Umgebung wechselt und dass man die Kamera nach einem langen und kalten Tag nicht sofort aus der Tasche holte, sobald man die warme Unterkunft betritt, sondern sie erst mal eine gewisse Zeit in der Tasche akklimatisieren lässt.
 
Irland ist für mich, wie die Toskana oder Nordengland, Landschaft. Bin nicht so der Kirchen und Pub Typ.
In der Toskana hatte ich nur die X-Pro2 mit dem 18-55 dabei, hat vollkommen gereicht. 550 von 900 Bildern sind bei 18mm entstanden. Wenn man etwas mehr WW braucht, dann macht man ein Pano aus 3-5 Bildern, fertig.

Just my 2 Cents!
 
Irland war ich nur mit X100 also 23mm/35KB.
Hab so 5-6 Panoramas gemacht die ich mit mehr WW nicht gebraucht hätte, sind aber genausogut geworden - ansonsten war die Brennweite perfekt.

Ein enger Ausschnitt/Zoom ist mir dort nie abgegangen. Für innen wars auch optimal mit den 23mm.
Was mir eher manchmal abgegangen ist ist bissl mehr Lichtstärke, aber eine cam mit dem 23 1.4 wär mir vorallem Abends dann wieder öfters zu groß gewesen als das ichs dann immer mit gehabt hätte.
 
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