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E Objektive für die APS-C Kamera - ständig fehlt das Licht

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MrPrawnboy

Themenersteller
Hallo zusammen,

Heute möchte ich die Experten im Forum um Rat bei 2 Baustellen ersuchen.

Aktuell besteht meine Kameraausrüstung aus einer A6400 und insgesamt drei Objektiven: 1x 12mm F2 Samyang, 1x 35mm F1.8 Sony und dem SEL18135.
Vorher hatte ich noch das 55-210 von Sony.

Das 210er kam dann allerdings weg. Erstens wechsle ich im Tumult ungern das Objektiv und weiterhin waren mir die 210mm am Ende zu kurz. Das Objektiv kam nur in Tierparks/Zoos zum Einsatz. Und dort macht es gefühlt für mich keinen Unterschied, ob ich nun 210 und 135mm habe. Ist mir meistens beides zu kurz.

Da die Fotografie aber auch nur ein Hobby ist und ich das Tele wirklich nur selten auf Ausflügen brauche kann ich nicht wirklich die Investition in ein aktuelleres Objektiv wie das 70-350 von Sony rechtfertigen. Daher möchte ich einmal fragen, ob hier jemand eine Budget-freundliche Lösung für den Brennweitenbereich ab 300mm empfehlen kann. Auch das Adaptieren wäre möglich. Ein funktionierender Autofokus ist mir zwar wichtig, er muss aber nicht pfeilschnell sein. Bisher waren meine Motive immer eher von der langsamen Sorte. Das ist sozusagen die erste Baustelle.

Die zweite Baustelle betrifft das Fotografieren Zuhause. Der schnelle AF der A6400 ist in Verbindung mit dem SEL35F18 ein Träumchen. Leider sind mir drinnen nicht selten auch 35mm noch zu lang, einfach weil der Raum kein anderes Bild zulässt. Gerade jetzt im Winter kommt hinzu, dass das LED-Licht von der Decke für meinen subjektiven Eindruck zwar angenehm hell ist, die Kamera aber sofort bei ISO6400 ankommt. Die Verschlusszeit muss ich dabei kurz halten, weil mein Motiv hier sehr wohl in Bewegung ist: Katzen und ein kleines Kind. Beide flitzen gerne mal durch die Gegend. Das hat nun schon einige Male dafür gesorgt, dass ich mit dem 18-135 ein eigentlich ganz hübsches Bild verworfen habe, weil mir das ISO-Rauschen zu stark war. Da bin ich scheinbar etwas pingelig. Dafür war ich eben auch bei Blende 3.5 bis 5.

Bei dieser Baustelle denke ich tatsächlich darüber nach etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Ganz konkret denke ich darüber nach die A6400 und alle Linsen abzustoßen und zur A6600 und dem sündhaft teuren 16-55 F2.8 zu wechseln. Natürlich mit der Intention beides über viele Jahre zu nutzen und mir damit Möglichkeiten zu eröffnen, die ich mit der aktuellen Kombination nicht habe. Da ich meistens aus der Hand fotografiere ist mir der Stabilisator sehr wichtig. Das ist für mich der einzige Grund, warum ich die A6600 in Betracht ziehe. Wäre das System nicht so teuer würde ich auch gerne zu Fuji wechseln. Die gefallen mir optisch/haptisch einfach super gut. Aber das schweift jetzt zu sehr ab. Alleine wegen der Objektivkosten würde ich bei Sony bleiben.

Ein Wort noch zum Samyang, weil es auch irgendwie in die Gemengelage mit reinspielt: Mit diesem Objektiv verbindet mich so eine gewisse Hassliebe. Ich finde es einerseits toll, weil es eben für einen annehmbaren Preis die 12mm und eine hohe Lichttstärke mitbringt. Auf der anderen Seite komme ich (zu) selten in die Situation, tatsächlich 12mm zu brauchen und das manuelle Einstellen erfordert hin und wieder Zeit, die ich nicht habe. Bedingt durch die Lichtstärke habe ich es zuletzt aber tatsächlich häufiger drinnen benutzt um auch Tiere und Kinder abzulichten. Durch das Verzeichnen war natürlich eine Korrektur am Rechner nötig, aber für mich als Anfänger/Laie war das Ergebnis völlig in Ordnung. Wegen dem niedrigeren ISO gefallen mir die Bilder am Ende besser, als das Ergebnis mit dem 18-135. Zugunsten des 16-55 würde ich das Samyang jedenfalls bereitwillig hergeben.

Lange Rede, kurzer Sinn: Was würdet ihr mir bei meinen zwei Baustellen empfehlen? Würde mich über eine rege Diskussion freuen.
 
Wenn Du das 35/1.8 mit etwas weitwinkligem, lichstarkem ergänzen möchtest, würde sich das Sigma 16/1.4 anbieten.
Das ist nochmal 2 Blenden heller als das 16-55/2.8, welches ich übrigens auch uneingeschränkt empfehlen kann. Ob man dafür zwingend die a6400 durch die a6600 ersetzen muß, solltest Du anhand der verwendeten Belichtungszeiten entscheiden. Bei schnelle Zielen ist man wegen zu vermeindender Bewegungsunschärfe ohnehin in einem Bereich, wo Verwacklungsunschärfe eher keine Rolle spielt.

Ich hatte die a6500 mit 16-70/4 gegen die a6600 mit 16-55/2.8 getauscht, das war aber auch eher ein Luxusproblem. Das 70-350 habe ich direkt dazu genommen, weil ich "obenrum" nur das 18-105 hatte.
Das Samyang 12mm würde ich behalten (ich habe das 8mm Fisheye), weil 12mm doch extrem mehr aufs Bild bringen als 16mm.
 
Offenblende 1:2.8 (16-55 F2.8) ist nur eine Blendenstufe "heller" als 1:4 (18-135 bei etwa 55 mm), lediglich eine "bessere" Kamera könnte das High-ISO-Rauschen etwas reduzieren.
Für besseres Licht sorgen - z.B. durch einen Systemblitz, der gegen die Decke oder eine Wand gerichtet wird - bringt mehr.
 
Das 16-70 hatte ich vor geraumer Zeit auch noch, damals an einer A6000. Ich dachte ja echt, dass ich ein gutes Exemplar erwischt hatte. Bis ich erstmals Vergleiche mit dem 18-135 gesehen habe. Das war nicht mehr feierlich :D

Der Wechsel auf die A6600 ist tatsächlich so ein Knackpunkt an der Sache. Klar, bei kurzer Verschlusszeit ist es kein Beinbruch, wenn der Stabi fehlt. Ohne fühle ich mich aber auch nicht wohl. Das ist irgendwie so ein „beruhigt sein“, dass er da ist und zur Not auch noch etwas Gezitter von der Hand wegdämpft. Vor allem wenn aus der Hand bei Dämmerlicht gearbeitet wird.
Außerdem, hätte ich vielleicht erwähnen sollen, nutze ich die Kamera hin und wieder auf für Videos aus der Hand. Und da ein Gimbal für die paar Mal (und vor allem die Anlässe) im Jahr etwas zu viel des guten wäre sollte irgendwo ein Stabilisator sein.

Am Thema Blitz bin ich aktuell auch noch dran. Für einige Situationen mit Sicherheit keine schlechte und vor allem auch eine günstige Lösung.
 
Hallo!

Beim 70-350 kannst du ja noch ein bisschen Warten, mittlerweile ist es ja schon fast um 200€ gegenüber dem UVP vom letzten Jahr gesunken. D.h. wenn du dich noch ein bisschen geduldest, landet das Objektiv vielleicht in deiner Preiszone (und auch gebraucht schauen). Ich denke das einzige, was es günstig gibt sind Spiegeltele (ohne AF)...

Wenn du kurze Belichtungszeiten (<1/60) aufgrund von bewegten Objekten brauchst hilft dir auch der Stabilisator nicht weiter (wie Mike Hope schon angemerkt hat), also da könntest du ohne Bedenken zum 16-55er greifen. Wenn dir aber die Kosten dafür zu hoch sind wären vielleicht das Viltrox 23mm 1.4 (alternativ das Sony 24mm 1.8 gebraucht) und/oder das Sigma 16mm 1.4 als günstigere und nochmal deutlich lichtstärkere Optionen etwas für dich. :) Für Portraits würde ich aber zuerst mal zum 23/24mm greifen und dann erst im nächsten Schritt Richtung 16mm gehen. Was dir besser gefällt kannst aber mit deinem 18-135 testen - stell einfach das Zoom auf die entsprechende Brennweite und verstell diese eine Zeit lang nicht. :) Bzgl. Sony/Viltrox kannst du mal im Vergleichsthread nachschauen, was dir besser gefällt. Für mich war aber der AF beim Sony der Grund mich gegen das Viltrox zu entscheiden (war allerdings noch mit der Ur-Firmware vom Viltrox).

Ein Blitz nimmt etwas von der vorhandenen Lichtstimmung (wobei man das mit Farbfolien, Blitztechnik etc. schon beeinflussen kann) aber einen anderen Vorteil hat er - bei z.B. Gruppenfotos (ok heuer dank Corona vielleicht eher weniger... :ugly: ) muss man mit etwas höheren Blendenwerten arbeiten, damit nicht nur die Gesichter der ersten Reihe scharf da nutzt einem dann die Blende von 1.4 nichts mehr. Bei Einzelportraits oder wenn die Gesichter auf gleicher Höhe sind ist das eher weniger ein Thema. :)

LG
Maximilian
 
Auch für diese Tipps vielen Dank!

Grundsätzlich habe ich auf meinem Weg über die A6000 zur A6400 schon herausgefunden, dass ich ein großer Freund von Zoom-Objektiven bin. Ich mag mein aktuelles 35F1.8 sehr gerne. Das Freistellen damit ist schon super und für den Preis der Linse bin ich immer wieder hin und weg! Aber generell mag ich es, wenn ich das Objektiv nicht zu oft wechseln muss. Für Zuhause würde mir der Bereich des 16-55 locker reichen. Auf Ausflügen in Tierparks dann eben das Tele in Verbindung mit dem Smartphone meiner Frau für Bilder von uns und dem Kind. Meine persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass im Zoo eher selten Fotos von Menschen entstehen, welche ich später in Betracht ziehe um sie auszudrucken und an die Wand zu hängen. Aber das ist wohl bei jedem etwas anders. Da es grundsätzlich nicht eilt mit dem Tele, jetzt wegen Corona noch viel weniger, ist abwarten an dieser Front gar kein Problem. Ganz grundsätzlich schaue ich aber ohnehin immer im Gebrautsektor. Bisher habe ich noch keine Kamera neu gekauft sondern immer einen „Aufsteiger“ abgepasst. Der Erstbesitzer meiner A6000 wollte nach einem Monat dann doch die A6500 und der Vorbesitzer meiner A6400 wechselte auf die neue A7C. So hab ich eigentlich immer neuwertige Kameras zu einem guten Preis erwischt :D

Durch eine unerwartete Fügung des Schicksals ziehe ich aber gerade noch eine andere Option in Betracht. Im ersten Post hatte ich schon erwähnt, dass ich auch ein Auge auf Fuji geworfen habe. Die XT4 war mir aber zu teuer und zu groß. Und bis heute ist die XS-10 komplett an mir vorbei gegangen. Von daher schaue ich mir auch gerade mal an was mich ein Wechsel zu Fuji am Ende kosten würde. Die XS-10 sieht aber schon verdammt gut aus für das, was ich mir von einer Kamera wünsche. Nach der Lektüre von zahlreichen Tests bin ich jedenfalls echt angefixt und könnte mir einen Wechsel ins Fuji-Lager durchaus vorstellen.
 
Du hast ja schon angemerkt, dass du aufgrund der geringen Lichtstärke des 18-135 oft die ISO hochschrauben musst. Dabei fehlt mir noch die Komponente Zeit, die hier ja auch schon angemerkt wurde.

Für kleine Kinder fotografiere ich dank ISO Automatik im M-Modus und mache die Blende (meist 1.8er Objektive) bei sehr wenig Licht komplett auf und bei der Verschlusszeit versuche ich bei 1/160 anzukommen für halbwegs scharfe Fotos. Wie sieht das bei dir aus? Ich mache mir für diesen Anwendungsfall keine Gedanken um den Stabi wenn ich mit dem 35er (KB) fotografiere.

Insofern wäre auch mein Tipp: Lieber ein 24 1.8 dazu (wegen AF wahrscheinlich schneller und zuverlässiger als das Viltrox).
 
Deinen letzten Post habe ich leider erst gelesen, als ich meinen schon abgeschickt hatte. :)

Fuji ist natürlich auch ein Träumchen, allerdings möchte ich zu Bedenken geben, dass das 16-55 von Fuji wesentlich größer, schwerer und teurer (edit: falsch in Erinnerung, Preis ist wohl ähnlich :eek:) als das 16-55 von Sony ist.

Und wenn du Zooms bevorzugst, nehme ich meinen Tipp zurück und würde auch zum 16-55 raten. Wie gesagt, ich weiß nicht, welche Zeiten du bei deinem Anwendungsfall nutzt, aber für Kinder/ Tiere in Bewegung sehe ich grundsätzlich keine Notwendigkeit für einen Stabi, auch wenn dieser sicherlich grundsätzlich ein super nützliches Feature ist.
 
Hallo!
Ich denke das einzige, was es günstig gibt sind Spiegeltele (ohne AF)...
Spiegeltele würde ich nie wieder kaufen - Samyang 300mm: kontrastarm, bescheidene Schärfe, extrem lichtschwach und MF mit viel zu grob gestuften Fokusring, bei der kleinsten noch so feinen Verschiebung schießt man sofort über das Ziel hinaus.
Die einzige Alternative zum 70-350 ist vermutlich das Adaptieren eines günstigen EF-S oder DX Objektivs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
das FE 28/2 wäre vielleicht eine gute Ergänzung indoor. Die Blendenöffnung ist etwas kleiner als beim 35/1.8, dafür ist der Ausschnitt größer.
Bei Teles bin ich seit einigen Jahren bei Canon EF hängen geblieben. Trotz des Wechsels auf KB kommt das 70-200/4L mehr zum Einsatz als das 100-400er (vorher hatte ich mit APS-C einfache Tele-Zooms bis 300 mm).
Wenn ich kein Tele hätte, dann würde ich z. B. auf das 100-400er Sigma schauen. Das hat ein paar Nachteile (z. B. kein Platz für eine Schelle), die für Dich vielleicht keine sind. Vielleicht kommt das Deinem Wunsch nach mehr Tele und vertretbarer Größe näher.
 
Tatsächlich habe ich immer mehr das Gefühl, dass das Thema Sony für mich durch ist. Die XS-10 von Fuji hat es mir wirklich schwer angetan. Da wird es wohl mit dem 18-55 F2.8-4 anfangen und dann mal sehen, was es sonst noch schönes gibt.

Parallel werde ich aber auch das Thema Blitz angehen. Für Zuhause wird das auf jeden Fall eine Option sein, hin und wieder einen Blitz gegen die Decke zu feuern um einfach etwas mehr Licht in den Raum zu bekommen.
 
Ich kann aus eigener Erfahrung mit Kindern berichten das man mit Zoom Linsen, selbst an KB nicht glücklich wird. Die ISO ist einfach oft zu hoch, selbst mit KB Kameras. Auch Fuji wird daran nichts ändern.

Gewöhne dir an, im Raum 1-2 Systemblitze zu verteilen. Auf die Kamera den Funkauslöser und gut ist es. Das ist sogar günstiger als ein 2,8er Zoom
 
Gewöhne dir an, im Raum 1-2 Systemblitze zu verteilen. Auf die Kamera den Funkauslöser und gut ist es. Das ist sogar günstiger als ein 2,8er Zoom

Kann ich so unterschreiben.
Zwei Godox TT600 im Raum verteilt und alles wird gut.
Variante wäre noch eine Lichtstarke FB. Das SEL18135 ist ja kein Lichtriese.
 
Ich kann aus eigener Erfahrung mit Kindern berichten das man mit Zoom Linsen, selbst an KB nicht glücklich wird. Die ISO ist einfach oft zu hoch, selbst mit KB Kameras. Auch Fuji wird daran nichts ändern.

Gewöhne dir an, im Raum 1-2 Systemblitze zu verteilen. Auf die Kamera den Funkauslöser und gut ist es. Das ist sogar günstiger als ein 2,8er Zoom

Ich schiele aktuelle auf Blitze von Yongnuo (YN560-III), da sie günstiger zu haben sind. Aber ja, das ist grundsätzlich der Plan. Der Wunsch zu Fuji zu wechseln hat mit der grundsätzlichen Problematik auch gar nichts zu tun. Ich fand deren Kameras einfach schon immer attraktiver und mit der SX-10 ist erstmals eine Kamera da, die mir sowohl bei der Größe als auch dem Preis sehr entgegen kommt. Zudem möchte ich mit den Farb-Modi, welche so großartig sein sollen, etwas experimentieren. Am Thema Lichtstärke ändert das natürlich rein gar nichts. Das Pendant zum 16-55 2.8 von Sony kostet bei Fuji so ziemlich das gleiche und hat auch dort keinen OIS.

Kann ich so unterschreiben.
Zwei Godox TT600 im Raum verteilt und alles wird gut.
Variante wäre noch eine Lichtstarke FB. Das SEL18135 ist ja kein Lichtriese.

Wie oben geschrieben: Ich fange erst einmal mit einem an und werde damit etwas experimentieren. Wenn das nicht reicht kommt noch ein zweiter dazu. Nur eben Yongnuo statt Godox. Durch zwei hohe Vitrinen im Wohnzimmer ist der ideale Platz für die Blitze wohl auch schon gefunden :)
 
... Godox kann auch HSS, Yongnuo nicht, wenn man mal offenblendig gegen die Sonne aufhellen will, geht das mit den Yongnuos nicht, und man kann auch mal einen Blitz mit mehr Leistung (AD200...) dazu nehmen. (Achtung bei HSS nie den 1. el. Verschluss verwenden, sonst gibt's hässliche Streifen)
 
Ich kann dir Godox empfehlen. Auf die Kamera dann einen x-Pro.

Godox hat den Vorteil das du diese dann z.B. auch mit einer Fuji entfesselt auslösen kannst. DAnn brauchst du nur einen x-Pro für Fuji

Okay, Punkt für Godox. Da ich bisher noch nichts gekauft habe, schaue ich mir das mal im Detail an. Danke für den Tipp!! (y)

Edit: Ich habe mir das Thema HSS gerade einmal angesehen. Ist bestimmt eine interessante Sache, für mich als laienhaften Anfänger aber nicht wirklich interessant. Daher muss ich da doch eine Gegenfrage stellen: Kann ich mit dem angedachten Yongnuo nicht auch entfesselt blitzen? So wie ich es verstanden habe, bräuchte ich für den Anfang einen Blitz und zwei RF603. Einer steckt dann am Blitz und einer an der Kamera. Dieses „einfache“ entfesselte Blitzen sollte eigentlich genau das sein, was mich interessiert. Vielleicht werde ich eines Tages so gut (und engagiert), dass mich auch HSS und TTL interessieren. Aber für den Anfang bin ich glaube ich mit günstigem Equipment besser beraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Yongnuo und Godox-Blitze unterscheiden sich nicht sehr im Preis, ich weiss jetzt aber nicht, ob es neuere Yongnuos gibt, die auch HSS können. Die YN560-III können es nicht soweit ich weiss.

Ich nutze die Godox-Blitze immer manuell, da stellt man einfacht eine kurze Belichtungszeit ein, z.B. 1/1000s, Blende, ISO, dazu die Blitzleistung manuell, das war's auch schon. Bei Yongnuo ist halt bei 1/160s Schluss ...
 
die Yongnuo und Godox-Blitze unterscheiden sich nicht sehr im Preis, ich weiss jetzt aber nicht, ob es neuere Yongnuos gibt, die auch HSS können. Die YN560-III können es nicht soweit ich weiss.

Yongnuo kann bisher AFAIK kein HSS.
Das zusammen mit dem Punkt dass man bei Godox vom 60 Euro Aufstecker bis zum 600WS Porty alles mit einem Auslöser betreiben und somit beim Arbeiten mischen kann, hat mich von YN zu Godox gebracht.
 
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