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Kamera RX100VII / VI Praxis- und Vergleiche

wo soll ich es hochladen?
 
Schärfe und Auflösung ist immer schwierig in kleiner, aber selbst wenn es größer ist hat Du meistens noch die höhere Kompression, in 100% kommt dann auch schnell ein "was ist denn da passiert?"

Dann läßt man es schnell lieber.

Ich bearbeite meistens für die Gesamtansicht und nicht für Crops, d.h. das zb Farbrauschen wir hier im Himmel schert mich nicht.


 
Zuletzt bearbeitet:
zb Farbrauschen wir hier im Himmel schert mich nicht.
Das rauscht ja wie Hulle.

Ich habe mir daraufhin mal einige vergleichbare Fotos angeschaut die ich mit meiner RX100VI gemacht habe, die rauschen nicht annähernd so sehr. Und das obwohl bei der VI die Basis-ISO mit 125 ja sogar eine drittel Stufe höher ist.

Kann es sein, dass Sony von der Mark V zur Mark VI so deutliche Fortschritte gelungen sind? Oder was könnte sonst der Grund sein?
 
Unterschiedliches Processing.

Das Farbrauschen speziell im Blaukanal ist beim kleinen Inchsensor schon hoch, egal welche RX, wird aber in den Jpgs stark unterdrückt. Im Raw steuerst Du das selbst.
 
Das Farbrauschen speziell im Blaukanal ist beim kleinen Inchsensor schon hoch, egal welche RX, wird aber in den Jpgs stark unterdrückt. Im Raw steuerst Du das selbst.
Ich schieße ja immer RAW+JPG, ursprünglich weil ich in der Regel das JPG ooc verwenden wollte und mir die Nachbearbeitung von RAWs ersparen wollte, im Bedarfsfall aber den erweiterten Spielraum des RAWs verwenden können will.

Inzwischen bin ich aber dazu übergegangen, die RAWs von CaptureOne im Automatik-Modus entwickeln zu lassen, weil das fast immer besser aussieht als JPG ooc. Die JPGs behalte ich eigentlich nur noch um im Zweifelsfall - wenn mir was c1 erstellt nicht gefällt - mal nachschauen zu können wie das Foto ooc aussieht.

Deshalb sehen die ooc JPGs in 90% der Fälle besser aus, als aus RAWs.
Ich würde das Verhältnis genau andersrum ansetzen - zu 90% sehen die Fotos die c1 entwickelt besser aus als JPG ooc, wenn auch oft nur ein wenig.

C1 ist im Vergleich zu bekannten Entrauschern wie DxO Deep Prime oder Topaz DeNoise AI nicht gerade berühmt was seine Entrauschung anbetrifft, trotzdem ist mir noch nie bei Fotos der gezeigten Art (also mit niedriger ISO aufgenommen, und nicht etwa gnadenlos aufgehellt) derartiges Rauschen aufgefallen. Und ich "steuere" da gar nichts, sondern überlasse das der Automatik.

Welche RAW-Software verwendet ihr, Christian und Frank?

Kann es sein, dass das Foto was Du, Christian, da zeigst, von Deinem RAW-Konverter stark aufgehellt wurde?

Ich habe jetzt auch mal die Automatik in c1 abgeschaltet um das Rauschen sichtbar zu machen - sehe da aber gar nichts. Das himmelblau ist a****glatt :)
 
Deshalb sehen die ooc JPGs in 90% der Fälle besser aus, als aus RAWs. Ich laß das lieber sein ;)


Das kommt für mich aufs Licht an!
Je normaler es ist, desto mehr sehe ich es auch so.

Ich nutze wenn mir ein Motiv wichtig ist auch immer JPG+RAW, bei 08/15 Bildern lass ich es aber auch gerne bei JPG. Oder immer öfter auch beim Handy!
ooc sehen deren Bilder oft sogar am Besten aus, selbst im Vergleich zu VF :)ugly: Indexthema!)!

Bei sehr hellem Licht (Strand) und bei sehr wenig (Nacht) habe ich aber mit Raw schon mehr Reserve.
Bei den Strandbildern gefallen mir auch die JPG-Farben nicht immer, mitunter rutscht das Blau ins Lila.

Das Bild oben war mit +0,7 (0,3 wäre besser gewesen) und wurde runtergezogen, dann entwickelt in CR.
Mit gefällt die Entwicklung zuerst farblich und dynamisch besser, die Schärfe nimmt sich wenig.

Ich hatte oben mehr Rauschen drin und sehe die Kritik daran auch mit Schunzeln, wir schauen unsere Bilder viel zu oft in 100% ;)
Mich stört das FR hier bei 30cm Abstand vom 28 Zoll Monitor in der Gesamtansicht nicht, die Farben des ooc-JPG dagegen schon.

Ggf kann man den Regler fürs FR auch einfach etwas hochziehen - kann man, kann man auch lassen ;)
Unten das gleiche Bild in der Gesamtwirkung und im Crop im Vergleich zum ooc.



daraus gecroppt
 
wir schauen unsere Bilder viel zu oft in 100% ;)
Normalerweise tue ich das nicht, allerdings sitze ich vor einem 55" 4K Display, da muss man nicht mehr weit reinzoomen um auf 100% zu kommen. Also bei Fotos die mit höheren ISOs aufgenommen wurden fällt mir das Rauschen in dieser Ansicht (ca. 67%) dann schon auf.

Derzeit bin ich außerdem dran, einen Fotokalender in Größe A2 zu erstellen, auf dem (auch, aber nicht nur) Fotos von der RX formatfüllend zu sehen sein werden. Diese Fotos schaue ich mir dann schon genau an, auch in 100% :D
 
Ah ok, 100% auf 55Zoll und dann 30cm davor pixel checken? :D
Das ist natürlich was anderes, aber Kritik bzgl. solcher Anforderungen würde ich nicht "Normalusern" vorhalten.

Für beste Auflösung und geringstes Rauschen ist das Material aus der RX100-X jetzt auch nicht unbedingt meine erste Wahl.
Alles für seinen Zweck ;)

PS
vor was für einem 55 Zoll sitzt Du? Ist das ein PC-Bildschirm?
 
vor was für einem 55 Zoll sitzt Du? Ist das ein PC-Bildschirm?
Ein LG 55NANO867NA. Ist ein 4k/UHD TV, kein PC-Monitor. Taugt aber wunderbar.

Und nein, ich sitze nicht 30cm davor sondern etwa 90. Was so ungefähr die Grenzentfernung ist bei der ich die einzelnen Pixel so gerade noch unterscheiden kann. Was den Vorteil hat, dass man die Textskalierung bei 100% belassen kann. Auf den heute gängigen 32-Zöllern mit 4k Auflösung ist mir die Schrift mit 100% erheblich zu klein, weil ich auch so einen Monitor nicht gerne auf nur 50cm Abstand hätte.

Natürlich gibt es bessere Kameras als die RX100VI, aber manchmal hat man ein Motiv eben nur von dieser kleinen Kamera. Sie ist jedenfalls die mit großem Abstand beste Kompaktkamera die kenne.
 
...Sie ist jedenfalls die mit großem Abstand beste Kompaktkamera die kenne.


die beste Hosentaschen-taugliche Kamera, in Summe, ja,
"Kompakte" sind ja viele auch Größere, auch eine RX10. ;)
Wobei - was zB die Dynamik und speziell Gegenlicht angeht da hadere ich.
Da gibt es kleinerere und bessere Kameras (Index),
nur ein Vergleich dazu von heute:

Links JPG ooc, Mitte optimiert, rechts ein Referenzbild ooc



Ja, hätteste mal Raw genommen... ?
Hab ich, bringt aber links wenig so ausgebrannt wie das ist.

Da gibt es (HDR) Techniken wo Sony & Co noch Luft nach oben haben für bessere ooc-Ergebbnisse.
Wenn ich hier ein Bild abziehen lassen würde wäre es nicht das der RX... :(

Ist nicht immer so krass, aber schon auffällig, auch hier wird nicht die Schärfe den Ausschlag geben... (RX lks)
 
Zuletzt bearbeitet:
Links JPG ooc, Mitte optimiert, rechts ein Referenzbild ooc

Ein Bild, wie das rechte hätte man dort sicher auch hinbekommen, nur eben mit vielem Probieren von Weißabgleich, Helligkeit, Kontrast, Mehrfachbelichtung. Ich mache ja sehr viel mit der 3er Belichtung (HDR) und wenn ich dann zwischendurch wieder die normalen Bilder sehe, denke ich oft, man müßte dies eigentlich immer nutzen, es sei denn, die Sonne steht im Rücken. Blöd nur, dass auch dabei eine Festeinstellung (MR) immer wieder unterschiedliche Ergebnisse liefert. Eine richtige Kamera tun sich immer weniger an. Warum die Hersteller solche Bildaufbereitung wie Bild 3 nicht integrieren bleibt ein Rätsel.
 
"Kompakte" sind ja viele auch Größere, auch eine RX10. ;)
RX10 würde ich eher als Bridge bezeichnen, oder meinetwegen Superzoom - die Bezeichnung kompakt trifft da nicht mehr zu. (finde ich jedenfalls)

Ja, hätteste mal Raw genommen... ?
Hab ich, bringt aber links wenig so ausgebrannt wie das ist.
Mit der Zeit habe ich dafür einen Blick entwickelt und stelle die Belchtung bei solchen halt ein wenig knapper ein (jedenfalls solange wir von ausreichender Helligkeit / niedriger ISO ausgehen können). Man sollte es bei der RX damit nur nicht so weit treiben wie bei Kameras mit höherem Dynamikumfang. Aber 1, 2 drittel Blenden gehen eigentlich immer, und damit kann man oft schon das ärgste Ausbrennen abmildern.

Da gibt es (HDR) Techniken wo Sony & Co noch Luft nach oben haben für bessere ooc-Ergebbnisse.
Ja ich verstehe auch nicht dass sich die Kamera-Hersteller von den Smartphone-Kameras bzw. deren Processing nicht öfter mal eine Scheibe abschneiden.

Ich mache ja sehr viel mit der 3er Belichtung (HDR) und wenn ich dann zwischendurch wieder die normalen Bilder sehe, denke ich oft, man müßte dies eigentlich immer nutzen
Eine Zeit lang habe ich das auch gemacht und genau so gedacht, aber in der Zwischenzeit bin ich doch ziemlich wieder davon abgekommen. Man gewöhnt sich da dran und auf derartigen Bildern sieht man oft mehr bzw. besser, aber letztlich sieht es halt doch häufig unnatürlich aus.
 
So wie Sony es macht ist es oft so, Ja.
Das rechte Bild im Dreiervergleich ist aber auch ein HDR - nur halt besser realisiert ooc.
Da besteht Nachholbedarf. Wenn das zB eine mft könnte würde ich jede VF dafür liegen lassen
(nur unter uns: mit VF hatte ich das deja vu auch schon im Vergleich).

RX10 würde ich eher als Bridge bezeichnen, oder meinetwegen Superzoom - die Bezeichnung kompakt trifft da nicht mehr zu. (finde ich jedenfalls)

Mit der Zeit habe ich dafür einen Blick entwickelt und stelle die Belchtung bei solchen halt ein wenig knapper ein (jedenfalls solange wir von ausreichender Helligkeit / niedriger ISO ausgehen können). Man sollte es bei der RX damit nur nicht so weit treiben wie bei Kameras mit höherem Dynamikumfang. Aber 1, 2 drittel Blenden gehen eigentlich immer, und damit kann man oft schon das ärgste Ausbrennen abmildern.

Ich glaube das macht jeder so.

Trotzdem ist es erstaunlich was du bei einer Kamera für Verrenkungen anstellen musst um die Belichtung und Dynamik so hin zu bekommen wie du es bei der anderen ohne die geringste Anstrengung schaffst.
Gerade für Ungeübte ein Argument mehr, nicht jeder entwickelt gerne Raws bzw setzt sich lange hin für pp.

RX100-7 ooc


und im Vergleich,

Links das von oben, Mitte das von Hand optimiertes Raw, Rechts ohne jeden Eingriff eines anderes Modells.

Aber es zeigt eben auf das sobald das Licht kritischer ist wie hier mit dem jpg einiges an Potential verschenkt wird.


PS
„Kompakt“ oben ist ein Begriff für eine Gattung, das persönliche Empfinden dazu ist eine andere Schiene.
Deswegen spreche ich lieber von Hosentaschen-Kamera, eine RX10 ist per def. eine Kompaktkamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
RAW vs. JPG bei unkritischem Licht


aus RAW



ooc



und wer möchte zeige gerne
ob er mit seinem Konverter/Workflow noch mehr rausholt.
Für mich ist die Schärfe selten ein Raw-Vorteil bei der RX, aber halt Zeichnung in Schatten/Licht und Farben.

unter
https://easyupload.io/v9ws4a
findet ihr das DNG-Raw nebst JPG ooc und Entwickelte Version von oben, nur ohne die höhere Kompression zum Check (50MB!)


(der Link ist nur tmp.!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lasse mich gern von euren Erfahrungen inspirieren, ich habe das außer für ein paar Tests bisher nicht genutzt weil es meines Wissens nicht so ohne weiteres aus der Hand zu nutzen ist. Oder?

Ein Nachteil ist dabei ja noch das man damit kein Raw zur Verfügung hat, auch hier sind sie in anderen Segmenten schon einen Schritt weiter.
https://youtu.be/y9RA6R-2zZY

Bei dem Vergleichsmodell oben halte ich 3 Sekunden aus der Hand, selbst wenn du leicht wackelst wird das einfach raus gerechnet. Und die Ergebnisse sind ooc besser belichtet als zum Beispiel von der Q2. Von der RX ganz zu schweigen...
Das zeigt mir nur wie viel Nachholbedarf bei der internen Aufbereitung der Bilder bei vielen Herstellern besteht.

@wus
Hast du keine Lust das obige Bild mal mit Capture One zu entwickeln, du meintest doch das ginge so gut!?
 
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