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tokina 100 2.8 vs. canon 100 L IS USM

welches macro (egal welche brennweite) würde denn alles vereinen (schneller usm, treffsicher, super haptik, bilderqualität top etc.)????
 
"Haptik" ist wohl stark geschmacksabhängig. Aber auch mir hat das 100L nicht gefallen:
- Plaste
- Leichtgewicht
- Gussmarken sichtbar/spürbar
- leicht kratziger Fokusring
- Fokusfenster weit vorn
- ...

Mir persönlich gefällt das Sigma 150mm OS ausgesprochen gut. Das neue 105mm OS soll ebenfalls sehr gut sein, aber ich kenne es nicht selbst.
 
Ein Makro kauft man nach der Brennweite, die man benötigt und wählt dann weiter aus.
Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht..
Was nützt z.B. ein tolles, scharfes, schnelles Makro, wenn die Brennweite viel zu kurz ist?

Mit dem 100 L IS macht man generell nichts verkehrt (sofern einem 100mm reichen).
 
...
EDIT: wobei hauptsächlich an + an bildqualität

In dem Fall: Nein.
Und die "Haptik" ist auch nicht besser als bei einem Tokina oder einem Tamron-Makro.

Und die Innenfokussierung bringt dir auch keinen Vorteil, wenn du die überdimensionierte GeLi auf das 100L schraubst.
 
welches macro (egal welche brennweite) würde denn alles vereinen (schneller usm, treffsicher, super haptik, bilderqualität top etc.)????

Gute Frage.:D Ich denke da gibt es nicht die eine richtige Lösung.

Das Canon 100L ist bestimmt ein sehr gutes Objektiv. Die Haptik ist jedoch nicht so toll. Der AF, die Bildqualität und der IS sind bestimmt auf sehr hohem Niveau. (Sigma bietet auch HSM und OS)

Würde ich jetzt ein Makro kaufen, würde mich das Sigma 150mm oder sogar das 180mm interessieren. Müsste es jedoch auch genauer ansehen. Kosten jedoch auch deutlich mehr als das Canon 100L.

Wobei für Produktfotografie Indoor sind für mich 100mm gut geeignet. Da dürfte 150mm oder 180mm etwas zu viel sein.
 
was alle gegen die haptik haben :p ich geb schon ruh :lol:

Das 150 OS HSM ist auch eine tolle Linse, genauso wie das 180 OS HSM, sind aber dann auch entsprechend teurer... ABER an den USM der Canons kommen sie alle nicht ran (meiner Meinung nach - bevor ich hier wieder was vom Zaun breche...^^)
 
ABER an den USM der Canons kommen sie alle nicht ran (meiner Meinung nach - bevor ich hier wieder was vom Zaun breche...^^)

(y) Da gebe ich Dir Recht. Ich gebe zu, habe sehr viel Wert auf dem AF gelegt bei meiner Entscheidung (gut, die beiden Sigma gab es damals noch nicht).

Wer jedoch hauptsächlich klassische Makro mit Stativ etc. macht wird idR von Hand fokussieren. Da spielt der AF auch keine sehr grosse Entscheidungsrolle.

Ich würde jedem empfehlen, sich die paar Objektive mal anzusehen. Falsch machen kann man bestimmt nichts. (y)

Wenn der TO gerne einen USM/HSM/USD und/oder einen IS/OS hätte verstehe ich das sehr gut, wenn er sich ein neues kaufen möchte.

Geht es ihm jedoch um die Haptik und Bildqualität, so wird er mit seinem Tokina schon ein absolut gutes Objektiv haben das kaum zu toppen ist.
 
Hatte Tokina, habe jetzt 100L.
Bildqualitätsunterschied: m.M.n. In der Praxis irrelevant.
Haptik: keine Ahnung was da alle zu moppern haben, bin wunschlos glücklich beim 100L... ( okay, ein wenig Plastik durch Metall ersetzen wäre nicht verkehrt, aber trotzdem voll in Ordnung)
USM und IS: arbeiten beide traumhaft, macht deutlich mehr Spaß als mit Tokina.

Habe mir das 100L nur geholt weil mein Tokina den Geist aufgegeben hat, typischer Flachbandkabelbruch. Habs bis jetzt noch nicht repariert (obwohls in Einzelteilen rumliegt, also falls jemand Interesse hat ;) )

Bereue es in keinem Falle das 100L gekauft zu haben, möchte es im Vergleich nicht mehr missen und würde mir nie wieder ein Tokina zulegen, alleine des AF wegen.

Übrigens fiel meine Wahl auf das L nur aus dem Grund, weil ich eigentlich so gut wie nie mit Stativ arbeite und der IS seinen JOb wirklich traumhaft macht.
 
Ob Lion7 die eher leicht schlechtere Bildqualität und die schlechtere Haptik hinnehmen und dazu noch mehr bezahlen möchte für das L muss er sich entscheiden. Je

Hallo,

ohne das ich jetzt andere Objektive getestet hätte: Ich stelle folgende Behauptung auf:

"Jenseits von Labormesswerten gibt es kein derzeit verfügbares Markoobjektiv, das die Abbildungsleistung des 100L so deutlich übertrifft, dass es im normalen Einsatz (selbst bei Pixel-Peeping) einen sichtbaren Unterschied gibt."

Damit will ich nicht sagen, dass das 100L besser als alle anderen Objektive wäre. Die Aussage ist, dass die meisten Makro-Objektive auf so hohem Niveau sind, dass es keine praxisrelevanten Unterschiede gibt. Von daher kann man sich getrost auf AF-Leistung, IS, Bokeh und Haptik konzentrieren.

Ich habe bisher hier im Forum kein einziges Beispielbild gesehen, dass die Aussage "100L bildet schlechter ab als xxxx" stützen würde - mal abgesehen von ein paar handwerklich zweifelhaften Testfotos.

grüße,
Scooby
 
Dann solltest Du vielleicht eher schreiben:

"Jenseits von Labormesswerten gibt es kein derzeit verfügbares Markoobjektiv, das die Abbildungsleistung des Tokina 100 so deutlich übertrifft, dass es im normalen Einsatz (selbst bei Pixel-Peeping) einen sichtbaren Unterschied gibt."

Denn schließlich will er ja vom Tokina weg und nicht vom Canon :rolleyes:.
 
Mal wieder eine sehr lustige Diskussion! :)
Ist zwar nur theoretisch, aber mich würde wirklich brennend interessieren, wie die Nicht-100L-Besitzer die Qualität und Notwendigkeit des USM bzw. IS einschätzen würden, wenn alle Macros von Canon/Tamron/Tokina/Sigma zwischen 90 und 105mm gleich viel kosten würden?
Und vor allem, welches sie dann kaufen würden? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ist zwar nur theoretisch, aber mich würde wirklich brennend interessieren, wie die Nicht-100L-Besitzer die Qualität und Notwendigkeit des USM bzw. IS einschätzen würden, wenn alle Macros zwischen 90 und 105mm gleich viel kosten würden? ...

Für Makrofotografie:
USM: 100% Überflüssig
IS: in max. 2-5% der Fälle nützlich, ein Blitz bringt da weit mehr.
Und das sag' ich als Besitzer des 100L.

Und wenn alle Makros zw. 90 u. 105mm das gleiche kosten würden, würde ich das Zeiss 100/2 kaufen. :D
 
Eine Macro-Linse muß nicht zwangsläufig nur für Macro-Aufnahmen verwendet werden, sondern kann auch für Portraits, Street und andere Zwecke im "Normal-Entfernungsbereich" eingesetzt werden. Da ist mir USM + IS schon sehr wichtig.
 
hi ho...

... weil mein Tokina den Geist aufgegeben hat, typischer Flachbandkabelbruch. Habs bis jetzt noch nicht repariert (obwohls in Einzelteilen rumliegt, also falls jemand Interesse hat ;)

das war der fehler, wo dann bei blenden kleiner als 2.8 ein error angezeigt wurde ? hatte ich auch - habs kostenlos repariert bekommen...weiß nur grad nicht mehr wie der service-partner von denen heißt aber das ging fix und problemlos (y)

und...klar sind USM und IS auch an einem makro ein nice to have. wer´s brauch soll es sich eben kaufen. wenn alle 100er makros das gleiche kosten würde, würd ich...nein...wenn das L das selbe kosten würde, wie ich damals für das tokina ausgegeben habe...DANN würd ichs mir wohl auch holen :D

aber bislang komm ich mit der alten linse gut zurecht.

mfg
 
Eine Macro-Linse muß nicht zwangsläufig nur für Macro-Aufnahmen verwendet werden, sondern kann auch für Portraits, Street und andere Zwecke im "Normal-Entfernungsbereich" eingesetzt werden. Da ist mir USM + IS schon sehr wichtig.

Das sehe ich genau so. Ich habe kein anderes Tele-Objektiv. Deshalb wollte ich den IS. Der USM fährt, wenn man Pech hat, auch mit Limiter lange hin und her - das war aber bei schlechter Beleuchtung innen. Draußen muss ich das Objektiv erst noch testen.

EDIT:
Am Sonntag war ich beim Basketball (Pro A, 2. Bundesliga). Von der Tribühne aus waren 100 mm etwas kurz, aber der AF ist sehr schnell. Das mag vor allem daran liegen, dass von 1m bis Unendlich nur ganz wenig Weg vom AF zurückgelegt werden muss. Nur ein einziges Mal fuhr der AF in den Nahbereich, da war allerdings etwas Haar vom Vordermann im Bild.

Gut, bei ISO800 und Offenbelende war ich zwischen 1/320 bis teilweise 1/1000 unterwegs - da wäre der IS nicht unbedingt nötig.
 
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