OlympusM1
Themenersteller
Hallo liebes Forum,
ich bin Justus, komme eigentlich aus der MfT Ecke und schieße normalerweise mit meiner Olympus OMD E M1 Mark 1.
Vor ein paar Wochen fiel mir die alte Canon EOS 50d meiner Mutter mit dem 17-85 mm f4-5.6 USM (das ist glaube ich schon Mitte der 90er auf ner analogen Canon gewesen) in die Hände.
Ich habe einfach in JPEG mal angefangen drauf loszuschießen und kurzum: ich bin vollauf begeistert. Die Bilder haben allesamt extrem viel „Atmosphäre“, die Farben rendern wunderschön (grade blau, rot, und grüntöne). Das Ganze hat einen analogen Touch. Ich weiß gar nicht, wie ich das recht beschreiben soll.
Wenn man die Bilder technisch ansieht natürlich eher schlecht. Tonnenförmige Verzeichnung, chromatische Aberrationen etc. Aber das liegt am Objektiv. Und es tut der subjektiven Schönheit der Bilder auch keinen Abbruch.
Die Bilder meiner Olympus wirken dagegen sehr „steril“. Den Canon Look bekomme ich auch mit Lightroom nicht reproduziert. Im direkten Vergleich wirken die Bilder aus meiner M1 da einfach flau. Die Farben kriege ich auch mit viel Arbeit nicht so hin, wie sie im JPEG einfach aus der uralten Canon rauskommen. Gefühlt ist jedes Bild einfach ein Hingucker, wogegen die Olympusbilder einige Nachbearbeitung brauchen um nicht langweilig zu wirken.
Die Canonbilder haben etwas sanftes und feines ohne dadurch unscharf zu wirken. Die Farben sind sehr satt und kräftig ohne unnatürlich zu wirken.
Kann mir jemand erklären, was ich da gerade beobachte? Liegt das an der Abstimmung von Canon? Oder dem Objektiv? Was ist da los?
Liebe Grüße,
Justus
ich bin Justus, komme eigentlich aus der MfT Ecke und schieße normalerweise mit meiner Olympus OMD E M1 Mark 1.
Vor ein paar Wochen fiel mir die alte Canon EOS 50d meiner Mutter mit dem 17-85 mm f4-5.6 USM (das ist glaube ich schon Mitte der 90er auf ner analogen Canon gewesen) in die Hände.
Ich habe einfach in JPEG mal angefangen drauf loszuschießen und kurzum: ich bin vollauf begeistert. Die Bilder haben allesamt extrem viel „Atmosphäre“, die Farben rendern wunderschön (grade blau, rot, und grüntöne). Das Ganze hat einen analogen Touch. Ich weiß gar nicht, wie ich das recht beschreiben soll.
Wenn man die Bilder technisch ansieht natürlich eher schlecht. Tonnenförmige Verzeichnung, chromatische Aberrationen etc. Aber das liegt am Objektiv. Und es tut der subjektiven Schönheit der Bilder auch keinen Abbruch.
Die Bilder meiner Olympus wirken dagegen sehr „steril“. Den Canon Look bekomme ich auch mit Lightroom nicht reproduziert. Im direkten Vergleich wirken die Bilder aus meiner M1 da einfach flau. Die Farben kriege ich auch mit viel Arbeit nicht so hin, wie sie im JPEG einfach aus der uralten Canon rauskommen. Gefühlt ist jedes Bild einfach ein Hingucker, wogegen die Olympusbilder einige Nachbearbeitung brauchen um nicht langweilig zu wirken.
Die Canonbilder haben etwas sanftes und feines ohne dadurch unscharf zu wirken. Die Farben sind sehr satt und kräftig ohne unnatürlich zu wirken.
Kann mir jemand erklären, was ich da gerade beobachte? Liegt das an der Abstimmung von Canon? Oder dem Objektiv? Was ist da los?
Liebe Grüße,
Justus