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Sensorreinigung sinnvoll?

BlueGraySphere

Themenersteller
Hallo,

mir sind bei meiner EOS 600D Sensorflecken aufgefallen.

Ich habe schon eine Reinigung mit dem Blasebalg von Giottos versucht, aber keine großartige Verbesserung erreichen können.

Eine Nassreinigung traue ich mir nicht zu und müsste den Sensor daher reinigen lassen.

Ist bei der vorhandenen Verschmutzung des Sensors (Testbilder bei f36, f16, f10, f7.1, f5.6 siehe unten) eine Reinigung überhaupt schon sinnvoll?

Danke schon mal!

F36
F36.jpg

F16
F16.jpg

F10
F10.jpg

F7.1
F7.1.jpg

F5.6
F5.6.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist bei der vorhandenen Verschmutzung des Sensors (Testbilder bei f36, f16, f10, f7.1, f5.6 siehe unten) eine Reinigung überhaupt schon sinnvoll?

das kommt ganz darauf an, bei welcher Blende du fotografierst und ob du den Dreck dann auf den Bildern siehst...? Ich wage zu bezweifeln, dass du nach einer prof. Nassreinigung bei Blende 36 keine Flecken mehr siehst.
Btw, mich würde der Dreck nicht stören.
 
Ich würde abwarten.

Während der Warterei kannst du ja mal den ein oder anderen Thread zur Sensorreinigung durchlesen, da steht quasi in allen die gleiche Arbeitsweise drin.

Sensorreinuígung ist kein Hexenwerk und Sensorengläser halten mehr aus, als du glaubst. Jeder, der postet, dass Sensorreinigung kein Problem ist, hat beim ersten mal auch so dargestanden und war verunsichert.
 
Ich wundere mich etwas über den relativ vielen Dreck in deiner Kamera. Hast du die vielleicht länger geöffnet liegen gelassen oder Objektivwechsel in staubiger Umgebung gemacht? Ich hatte jedenfalls in drei Jahren noch keine sichtbaren Partikel auf dem Sensorglas der 550D (allerdings mache ich auch die Blende nicht dermaßen weit zu und habe es deshalb vielleicht nur noch nicht gemerkt). Zumindest der eine Fleck ist schon lästig und auch bei praxisnahen Blendenöffnungen sichtbar.

Erst nochmal Blasebalg versuchen (Bajonett der Kamera dabei nach unten halten, damit man sich nicht noch mehr Staub einfängt!). Wenn das nichts hilft, gibt es ein sehr gutes Werkzeug zum Abtupfen des Sensorglases (nicht Nassreinigung, sondern eine Art Silikonkopf am Stab, an dem Schmutzpartikel haften bleiben und anschließend auf Klebefolie entsorgt werden). Nennt sich PENTAX Sensor Cleaning Kit (nicht ganz billig, aber sehr gut - und funktioniert bestimmt auch an CANON ;)).
 
das kommt ganz darauf an, bei welcher Blende du fotografierst und ob du den Dreck dann auf den Bildern siehst...? Ich wage zu bezweifeln, dass du nach einer prof. Nassreinigung bei Blende 36 keine Flecken mehr siehst.
Btw, mich würde der Dreck nicht stören.

Bei einigen Bildern aus realistischen Situationen mit relativ gleichmäßigem Hintergrund ist der stärkste Fleck sichtbar (wenn man darauf achtet). Nachfolgend ein Beispiel:
F13-Praxissituation.jpg



Ich würde abwarten.

Während der Warterei kannst du ja mal den ein oder anderen Thread zur Sensorreinigung durchlesen, da steht quasi in allen die gleiche Arbeitsweise drin.

Sensorreinuígung ist kein Hexenwerk und Sensorengläser halten mehr aus, als du glaubst. Jeder, der postet, dass Sensorreinigung kein Problem ist, hat beim ersten mal auch so dargestanden und war verunsichert.

Zum aktuellen Zeitpunkt möchte ich es noch nicht selber machen. Ich werde aber trotzdem mal einige Threads durchlesen.

Bezgl. Abwarten:
In ca. einem Monat mache ich eine Reise in die USA, bei der ich natürlich viel mit der 600D fotografieren möchte. Daher stehe ich vor der Frage, ob eine Reinigung vorher noch erfolgen sollte oder nicht.



Ich wundere mich etwas über den relativ vielen Dreck in deiner Kamera. Hast du die vielleicht länger geöffnet liegen gelassen oder Objektivwechsel in staubiger Umgebung gemacht? Ich hatte jedenfalls in drei Jahren noch keine sichtbaren Partikel auf dem Sensorglas der 550D (allerdings mache ich auch die Blende nicht dermaßen weit zu und habe es deshalb vielleicht nur noch nicht gemerkt). Zumindest der eine Fleck ist schon lästig und auch bei praxisnahen Blendenöffnungen sichtbar.

Erst nochmal Blasebalg versuchen (Bajonett der Kamera dabei nach unten halten, damit man sich nicht noch mehr Staub einfängt!). Wenn das nichts hilft, gibt es ein sehr gutes Werkzeug zum Abtupfen des Sensorglases (nicht Nassreinigung, sondern eine Art Silikonkopf am Stab, an dem Schmutzpartikel haften bleiben und anschließend auf Klebefolie entsorgt werden). Nennt sich PENTAX Sensor Cleaning Kit (nicht ganz billig, aber sehr gut - und funktioniert bestimmt auch an CANON ;)).

Die Kamera lag nie länger als zum Objektivwechsel nötig offen herum (d.h. vielleicht mal 20-30 Sekunden). Dieser hat auch nicht in einer besonders staubigen Umgebung stattgefunden sondern im normalen Wohnraum (ist aber ja auch kein Reinraum ;))
Ja, der eine Fleck ist schon auch mal bei Bildern aus Praxis sichtbar. (siehe Anhang oben)

Bei der Reinigung mit dem Blasebalg habe ich die Kamera schräg nach unten gerichtet (Winkel: ca. 45°) auf einem Stativ befestigt gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, jetzt hab ich wenigstens den Monitor wieder mal geputzt :lol:

:lol:
Ja, ich gebe zu, der Fleck ist jetzt nicht sooo auffällig ;)
Lässt sich wahrscheinlich auch recht einfach in der Bildbearbeitung entfernen.

Aber man hört/liest ja manchmal auch Aussagen, dass ab einer bestimmten Blendengröße (meine z.B. mal f16 als "Grenze" gelesen zu haben) kein Schmutz mehr sichtbar sein sollte.

Deshalb habe ich hier mal nachgefragt. ;) Und auch hier gibt es ja unterschiedliche Einschätzungen.


Wenn das nichts hilft, gibt es ein sehr gutes Werkzeug zum Abtupfen des Sensorglases (nicht Nassreinigung, sondern eine Art Silikonkopf am Stab, an dem Schmutzpartikel haften bleiben und anschließend auf Klebefolie entsorgt werden). Nennt sich PENTAX Sensor Cleaning Kit (nicht ganz billig, aber sehr gut - und funktioniert bestimmt auch an CANON ;)).

Das sieht ganz interessant aus. Würde ich mich wahrscheinlich eher trauen als bei einer Nassreinigung über den Sensor zu wischen.
 
Ich persönlich würde da zum Putzen anfangen. Blende 11 nutze ich noch oft, und da möchte ich nicht hunderte von Bildern nachbearbeiten müssen.

Die erste Stufe wäre bei mit mehrfach die interne Sensorreinigung, dann der Blasebalg.
Wenn beides nicht reicht, kommt auch bei mir das Pentax Kit dran, mit dem der grobe Dreck sehr schnell abgetupft werden kann.

Viele Grüße
Wolfgang
 
Das sieht ganz interessant aus. Würde ich mich wahrscheinlich eher trauen als bei einer Nassreinigung über den Sensor zu wischen.

Ich fotografiere seit 2002 mit DSLRs und habe in der ganzen Zeit noch nie eine Nassreinigung gemacht. Trotz häufiger Objektivwechsel und tlw. staubiger Umgebung.

Ich verwende ausschließlich den Giottos Airblower und Cinetronics SpeckGrabber. Damit kann man die vereinzelten hartnäckigen Partikel wegstempeln, die das Auspusten überstehen. Ich identifiziere die Position anhand eines Leerbilds mit F/32 und mit Hilfe einer Kopflupe. Ganz wichtig ist: nicht wischen (das hinterlässt nämlich je nach Druck evtl. eine Streifspur wie Schuhsohlen am Turnhallenboden) - senkrecht zur Sensorfläche stempeln!

Den Pentax und den Eyelead habe ich probiert, aber das Sauberstempeln auf dem Spezialpapier finde ich unpraktisch. Die Speckgrabber kann man einfach in Wasser abspülen. Die halten praktisch ewig: meine SpeckGrabber habe ich seit acht Jahren im Einsatz.
 
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