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E Übermässig viele Sensorflecken auf Sony A7 Modellen?

ich habe das bei meiner 7RII auch und es nervt ziemlich. Oft ist nicht der Staub das Problem, sondern z.B. Gischt oder Regentropfen. Die gehen durch das ohnehin ziemlich grobmotorische Sensorwackeln der Sony nicht weg. Das war (was den Staub betrifft) bei meiner früheren EOS 5DIII aber auch bei der Lumix GH3 deutlich besser. Vielleicht würde eine Klappe oder ein Schieber helfen, der sich vor den Sensor schiebt, sobald das Objektiv abgenommen wird (so wie bei den analogen Leica M).
 
ich habe das bei meiner 7RII auch und es nervt ziemlich. Oft ist nicht der Staub das Problem, sondern z.B. Gischt oder Regentropfen. Die gehen durch das ohnehin ziemlich grobmotorische Sensorwackeln der Sony nicht weg. Das war (was den Staub betrifft) bei meiner früheren EOS 5DIII aber auch bei der Lumix GH3 deutlich besser. Vielleicht würde eine Klappe oder ein Schieber helfen, der sich vor den Sensor schiebt, sobald das Objektiv abgenommen wird (so wie bei den analogen Leica M).

Der Aufbau einer DSLM und DSLR ist dir aber schon bekannt?
Und wenn du da Wasser bzw. Gischt- Flecken drauf hast, solltest du dir mal überlegen, wo du wie mit deinem Zeugs umgehst... ;)
 
Der Aufbau einer DSLM und DSLR ist dir aber schon bekannt?
Und wenn du da Wasser bzw. Gischt- Flecken drauf hast, solltest du dir mal überlegen, wo du wie mit deinem Zeugs umgehst... ;)

Selbstverständlich. Aber wenn man halt Landschaftsaufnahmen macht und nahe am Motiv sein will, bleibt einem nicht viel...

Und wie gesagt, ich habe auch schon mit einer GH3 gearbeitet, da ist der Sensor ebenfalls offen, wenngleich auch nicht so groß, aber zumindest weiter im Gehäuse, wenn ich mich richtig erinnere.
 
Jede Sony 7, 6x00 und RX macht 1x im Monat eine automatische Reinigung + Pixelmapping beim Ausschalten. Merkt man, weil es länger dauert und 2x klackt.
Der Sensor wird dabei aber nicht "gerüttelt" das muss ich schon noch von Hand machen bei meiner A9
 
Selbstverständlich. Aber wenn man halt Landschaftsaufnahmen macht und nahe am Motiv sein will, bleibt einem nicht viel...

Naja, die aller erste Maßnahme wäre, Kamera nach unten halten...
Schräg zu sich, oder selber kurz umdrehen usw.
Klar kommt immer mal was drauf, aber man kann es minimieren... ich komme auch von einer DSLR und bin da etwas verwöhnt gewesen! :angel::lol:
 
ich habe das bei meiner 7RII auch und es nervt ziemlich. Oft ist nicht der Staub das Problem, sondern z.B. Gischt oder Regentropfen. Die gehen durch das ohnehin ziemlich grobmotorische Sensorwackeln der Sony nicht weg. Das war (was den Staub betrifft) bei meiner früheren EOS 5DIII aber auch bei der Lumix GH3 deutlich besser. Vielleicht würde eine Klappe oder ein Schieber helfen, der sich vor den Sensor schiebt, sobald das Objektiv abgenommen wird (so wie bei den analogen Leica M).

Wie haben denn die GH3 und die EOS 5DIII die Wassertropfen weggezaubert? Oder wo ist der Zusammenhang zwischen weniger Staub bei den beiden und mehr Wassertropfen bei der Sony? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die A7-Reihe hat nun mal ein großes Staubproblem, da muss man nicht nach Ausreden suchen. Ich habe in 2 Wochen den A7-Body 3x gewechselt und alle 3 Kameras hatten dieses Problem und jetzt bin ich richtig angenervt. Von den 3 Kameras, waren 2 nagelneu verpackt, es waren also keine Retouren und trotzdem war Dreck auf dem Sensor, den man nicht komplett wegpusten konnte, denn die ganz kleinen Punkte blieben kleben. Und das, obwohl der Objektivwechsel sehr vorsichtig und nach Vorschrift gemacht wurde. Also keine Sprüche drücken, denn ich bin kein Anfänger, ich weiß, wie man ein Objektiv "richtig" wechselt! Ich vermute, dass Sony auf dem Sensor eine besondere Beschichtung hat, wo der Dreck angezogen wird und dort kleben bleibt. Meine kleine Canon M100 ist wirklich in unserer Familie die Immer-dabei-Kamera und dadurch ein absolutes "Wüstenschwein", denn da passt niemand mehr auf und sie landet schon mal offen auf einer Wolldecke oder auf dem staubigen Autositz und nach über einem Jahr hängt dort noch kein einziges Stäubchen auf dem Sensor. Da wird mal kurz gepustet und alles ist blitzeblank. Ich bin jetzt wirklich am Verzweifeln, ob der kleine Vorteil für "etwas" bessere Fotos diesen Dauer-Staub-Ärger und die möglichen Folgekosten einer professionellen Sensorreinigung überhaupt wert ist. Der Vorteil dieser Kameras ist ja der Objektivwechsel, wenn man den im offenen Gelände nicht schnell und unkompliziert machen kann und dann auf den Urlaubsfotos oder Fotos der Familienfeiern mit Sensorflecken "belohnt" wird, muss man noch 100x mehr einen Wechsel zu Sony überdenken. Und ja, auf den Canon-DSLR`s war nach mehreren Jahren Nutzung auch schon Staub, aber den konnte man problemlos wegpusten, während die Sonys schon neu verdreckt sind. Im Forum hatte eine Fotografin berichtet, dass in der Eile des Shootings mit Objektivwechsel ein einziges unbemerktes Staubkorn an einer wirklich ungünstigen Stelle sehr viele Hochzeitsfotos unbrauchbar gemacht hat. Das ist also ein echtes Problem, das Sony schnellstens in den Griff kriegen sollte, notfalls muss man eben den Sensor überarbeiten oder den Kunden kostenlose Reinigungen anbieten.
 
Und ja, auf den Canon-DSLR`s war nach mehreren Jahren Nutzung auch schon Staub, aber den konnte man problemlos wegpusten, während die Sonys schon neu verdreckt sind

Benutzen Nikon, Canon und Fujifilm nicht ebenso Sony Sensoren? Ich zweifel deine Probleme und Handhabung nicht an, ich persönlich hatte die aber noch nicht. Seltsames Phänomen.
 
@Rapunzel:
So dramatisch, wie es von Dir beschrieben wurde, ist es m.M. nach wirklich nicht. Wenn ich z.B. in den anderen Beiträgen lese, dass man Wassertropfen nach dem Objektivwechsel auf dem Sensor hat, dann ist da wohl etwas gewaltig schief gelaufen, was man nicht der Kamera zuschreiben kann und was bei mir eher Kopfschütteln hervorruft.

Das Du bei der Canon M100 weniger Schmutz auf dem Sensor hattest, liegt wohl einfach auch daran, dass der Sensor und die Öffnung bei der M100 kleiner ist und weniger Staub ins Innere gelangen kann.

Mit den A7-Modellen fotografiere ich jetzt schon 4-5 Jahre und mir macht Sensor-Staub definitiv keinen Stress. Und das, wo ich die Objektive draussen auch mal häufiger wechsle und auch gerne Landschaft mit kleinen Blenden fotografiere, wo man Staubpartikel auf den Bildern schnell sieht.

Jetzt schreibst Du, dass Du kein Anfänger bist und auch weißt, wie man Objektive richtig wechselt. Trotzdem vielleicht noch ein paar nützliche Tipps:

Der Staub, der auf den Sensor gelangt, befindet sich oft nicht in der Luft, sondern befindet sich häufig nicht sichtbar außen am Gehäuse um das Bajonett und Objektiv herum, was in das innere gelangt, wenn man das Objektiv abnimmt oder das neue Objektiv drauf schraubt. Vor dem Wechsel wische ich immer mit dem Mikrofasertuch das Bajonett und beide Objektive kurz ab. Wenn ich wieder zu Hause bin, führe ich grundsätzlich immer die mechanische Rüttelreinigung durch (Objektiv nach unten halten) und anschließend wird das Gehäuse innen mit dem Blasebalg ordentlich ausgepustet, auch wenn keine Flecken auf den Bildern sichtbar sind.

Natürlich nehme ich keinen Billig-Blasebalg, der Staub einsaugt und anschließend auf den Sensor pustet. Ich nehme immer einen von hama, der einen Filter eingebaut hat und einen kräftigen Luststrom produziert. Kostet nur ein paar Euro mehr als so ein Billig-Ding. Aber vielleicht machst Du das ja auch schon alles.

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kommt es auch bei mir manchmal vor, dass ich auf den Bildern kleine Flecken im Bereich des Himmels habe. Auch wenn ich alles richtig gemacht habe, mit dem Rücken zum Wind gestanden habe oder wenn es sogar völlig windstill ist. Vor allem, wenn ich stundenlang die Kamera auf dem Stativ habe und ständig alle Objektive hin und her wechsle kommt das bei mir vor. In den letzten Jahren waren diese Flecken aber immer so klein und in der Anzahl so gering, dass ich mir nie die Mühe gemacht habe, sie in LR wegzustempeln, was ja relativ schnell geht. In den letzten 2 1/2 Jahren lies sich dieser Staub dann zu Hause immer mit dem Blasebalg rückstandslos wegblasen. Eine feuchte Sensorreinigung habe ich seit 2 1/2 Jahren nicht mehr machen müssen.

Das wäre der nächste Punkt. Lass Dich nicht wegen Sensordreck stressen und Dir den Spaß am fotografieren nehmen. Versuche doch mal eine Sensorreinigung selber durchzuführen. Der Sensor ist wirklich nicht so empfindlich, wie man denkt und das ist auch kein Hexenwerk. Ich würde Dir aber den Tipp geben, hierfür auch nur dass zu zu verwenden, was dafür auch vorgesehen ist und nicht irgendwelche Mittelchen aus der Apotheke, die hier manchmal empfohlen werden. Empfehlen kann ich die Swabs von "GreanClear". Das sind jeweils zwei Swabs in einer luftdichten Verpackung. Einer ist feucht und der andere zum Nachreiben ist trocken. Als ich dass zum ersten mal gemacht habe, brauchte ich leider drei Anläufe, bis der Sensor sauber war. Wenn man das damit aber einmal erfolgreich gemacht hat, ist der Sensor bereits nach der ersten Reinigung so sauber, als käme er aus der Fabrik. Die Swabs von GreanClear sind nicht teuer und wenn Du sie mal ausprobieren möchtest, kann ich Dir per PN gerne Tipps geben, damit Du nicht wie ich ebenfalls drei Anläufe bei Deiner ersten Selbstreinigung benötigst. Wenn Du das mal einmal selber gemacht hast, wird Dir das sicher viel Stress nehmen, weil Du keine Angst mehr haben musst, unnötig viel Geld auszugeben. Meine Swabs, die ich noch habe, sind inzwischen so alt, dass ich sie nicht mehr verwenden kann. Wie gesagt, seit mindestens 2 1/2 Jahren war bei mir eine Feuchtreinigung nicht mehr nötig, obwohl ich zweitweise viel fotografiere und draussen auch häufig Objektive wechsle.

Das der Sensor der a7 Staub regelrecht anzieht, glaube ich persönlich nicht. An der a7II hatte ich mehr staub als an der RIII. An der A7II musste ich in 2 1/2 Jahren auch 3-4 mal eine Feuchtreinigung durchführen. Bei der RIII war in den letzten 2 Jahren nicht eine Feuchtreinigung erforderlich, obwohl ich nur mit FB fotografiere und entsprechend wechseln muss. Kann aber auch daran liegen, dass sich im Laufe der Zeit mein Verhalten geändert hat. Sollte nach Jahren irgendwann doch mal wieder eine Feuchtreinigung erforderlich sein, mache ich das natürlich selber, ohne dass mich das großartig stresst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rapunzel:

...

Die 3. Austausch-A7Rii ist wieder nagelneu in der originalen Verpackung, der Adapter ist nagelneu und alle Anschlüsse und das Objektiv wurden mit einem Spezialpinsel gereinigt! Die Kamera war noch keine einzige Minute draußen im Einsatz, denn sie wurde nur drinnen mit dem Canon 24 IS getestet. Der Sensor ist trotzdem voller Staub, also nicht nur ein Pünktchen, als wäre ein Magnet drinnen und würde das Objektiv aussaugen oder der Staub schon ab Werk im Kameragehäuse liegen. Das Rütteln von der Kamera-Reinigung hat absolut nichts gebracht, ich müsste also mit dem Reinigungsset M-6361 den Staub vorsichtig abtragen oder mit einem Spezialpinsel rein und genau das kann lt. Fachwerkstatt die Beschichtung des Sensors beschädigen, dann wäre die Garantie futsch. Ja, man könnte sie auch einschicken, aber das kostet zusätzliche Kohle und die Kamera ist lange außer Haus und die Paketdienste gehen auch nicht gerade sorgsam mit der Ware um. Was nun??? Wer kann meinen Schmerz lindern?
 
"Vor dem Wechsel wische ich immer mit dem Mikrofasertuch das Bajonett und beide Objektive kurz ab."

Das ist auch aus meiner Sicht ein ganz wichtiger Hinweis.

Ich mache es genauso (nehme nur keine Mikrofasertücher, sondern kleine Zeiss-Feuchttücher) und kann nach wirklich vielen Jahren mit Sony A7II und A7III auch keine Auffälligkeiten bzgl. einer höheren Sensorverschmutzungsanfälligkeit o.ä. im Gegensatz zu anderen von mir in der Vergangenheit genutzen Kameras feststellen.

Viele Grüße

Uwe
 
Jetzt wäre noch eine Möglichkeit offen, nämlich dass das Billig-Plastik vom Meike-Adapter den Dreck so anzieht und dann an die Kamera abgibt. Denn das Teil fasst man oft an, es könnte sich also statisch aufladen und Staub ansaugen. Ich werde mir schnellstens ein Sony-Objektiv organisieren und den Adapter weglassen, mal sehen, ob das etwas ändert.
Danke für die vielen Tipps:)
 
Die A7-Reihe hat nun mal ein großes Staubproblem, da muss man nicht nach Ausreden suchen. Ich habe in 2 Wochen den A7-Body 3x gewechselt und alle 3 Kameras hatten dieses Problem und jetzt bin ich richtig angenervt.

Sieht für mich immer noch eher so aus, als habe Rapunzel ein Staubproblem...

Allein schon die Behauptung "die A7-Reihe..." ist eine völlig unzutreffende Verallgemeinerung. Mit keiner meiner A7 (A7, A7 II, A7R, A7R II) hatte ich jemals ein Staubproblem, so wie hier geschildert. :rolleyes:
 
"Vor dem Wechsel wische ich immer mit dem Mikrofasertuch das Bajonett und beide Objektive kurz ab."

Das ist auch aus meiner Sicht ein ganz wichtiger Hinweis.

Ich mache es genauso (nehme nur keine Mikrofasertücher, sondern kleine Zeiss-Feuchttücher)...

Dass der Anwender es als notwendig ansieht vor jedem Objektivwechsel Kamera und Objektiv zu feucht reinigen, sagt eigentlich schon genug.
 
@Rapunzel:

...

...Die Kamera war noch keine einzige Minute draußen im Einsatz, denn sie wurde nur drinnen mit dem Canon 24 IS getestet. Der Sensor ist trotzdem voller Staub, also nicht nur ein Pünktchen, als wäre ein Magnet drinnen und würde das Objektiv aussaugen oder der Staub schon ab Werk im Kameragehäuse liegen. Das Rütteln von der Kamera-Reinigung hat absolut nichts gebracht, ich müsste also mit dem Reinigungsset M-6361 den Staub vorsichtig abtragen oder mit einem Spezialpinsel rein und genau das kann lt. Fachwerkstatt die Beschichtung des Sensors beschädigen, dann wäre die Garantie futsch...

Zu dem Reinigungsset M6361 kann ich nicht viel sagen. Das sind Pinsel, die den Staub aufnehmen. Ich habe immer die Swabs von GreanClear genommen. Erst feucht, dann trocken. Wie gesagt, der Sensor geht nicht kaputt, wenn man es richtig macht, weil der nicht so kratzempfindlich ist. Ich hatte vor meiner ersten Reinigung auch ein bisschen bedenken, inzwischen würde ich ohne zu zögern selber reinigen, aber nicht mit einem Pinsel, sondern mit den beiden Swabs. Allerdings, wie ich bereits schrieb, habe ich mindestens seit 2 1/2 Jahren keine Reinigung mehr machen müssen, obwohl ich viel fotografiere und draussen die Objektive wechsle

Übrigens hat man in der Wohnung in der Regel deutlich mehr Staub in der Luft als draussen... Wenn die Sonne direkt in die Wohnung scheint, sieht man, dass millionen Partikel in der Luft schweben, und ja, hier wird regelmäßig die Wohnung gereinigt....

@Rapunzel:

Das Rütteln von der Kamera-Reinigung hat absolut nichts gebracht

Nach dem Rütteln musst Du natürlich mit dem Blasebalg (nur mit Filter!) das Gehäuse ausblasen.
 
Dass der Anwender es als notwendig ansieht vor jedem Objektivwechsel Kamera und Objektiv zu feucht reinigen, sagt eigentlich schon genug.

Ach was, einmal vor dem Wechsel kurz mit dem Mikrofasertuch (oder Feuchttuch) außen über Bajonett und Objektive gehen dauert vielleicht 15- 30 Sekunden. Wo ist das Problem?
 
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