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Kaufberatung Kompakte Kamera mit GPS

pld1569

Themenersteller
Hier nun der Fragebogen
Denke bitte daran, Dein Anliegen auszuformulieren!
---------------------------------------------------------------

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Privat: "Immer dabei", ich verreiße grundsätzlich Handybilder und bin generell kein Fan von Handybildern
deshalb
Beruflich: Häuser, innen wie außen, als Dokuemntation von Begehungen


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)
Sie soll eine "Immer Dabei" für privat werden, beruflich den baulichen Zustand von Gebäuden aller Art dokumentieren

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
200-300 Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein (zumindest nicht kompakte)
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[x] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[x] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
....[x] egal
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[x] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format bis DIN A4)
....[ ] Fotobuch
....{x] Normalpapier (Dokumentation)
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[ ]optisch
....[x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Sonstiges:
Aus Erfahrung weiss ich, dass ich "untenrum" mindestens 24mm KB qu. benötige, 28mm reicht nicht. Die Kamera muss sich problemlos mit einer Hand bedienen lassen, da ich in der anderen Hand i.d.R. einen (Windows-) Tablet halte. GPS ist aus Dokumenationsgründen unverzichtbar. Außerdem sollte man den Akku problems wechseln können, da problemlos bis zu 400 Bilder (mit Blitz!) bei einer Begehung entstehen.

Wechseloptik ist nicht notwendig, dafür habe ich je eine für meine Verhältnisse ziemlich komplette Minolta AF / Sony A-Mount sowie m43 . Ausrüstung. Allerdings sind mir hier die Kameras zu groß, auch eine GH2 oder E-P5.
 
"GPS ist aus Dokumenationsgründen unverzichtbar. "

Ich weiß nicht, ob die Kameras inzwischen besser geworden sind, aber eine meiner Canon-Kompaktkameras hatte GPS und das war nahezu unbrauchbar.

Es hat EWIG gedauert, bis nach dem anschalten die GPS-Position gefunden wurde und der Akku wurde bei eingeschaltetem GPS in kurzer Zeit leergesaugt ...

Ich verwende inzwischen einen kleinen separaten GPS-Logger. Den schalte ich morgens ein und er hält den gesamten Tag. Mit dem Geosetter speichere ich im Nachgang die GPS-Koordinaten in den Fotos.

Nur mal so als Anregung, damit wird die Kamera-Auswahl deutlich größer.
 
Nikon S9900 oder als zweite Wahl Panasonic TZ61. Erstere hab ich mit Ersatzakku, hält locker einen Tag durch, locker! Und die Zweite hab ich wieder verkauft. Smartphonebasiertes GPS würde ich genau wie oft empfehlen? Genau! Keinmal! Es sei denn Du magst immer die BT-Verbindung checken, neu einrichten oder hast halt gerne zwei Verbraucher. Dasselbe mit nem Geotagger. Nur Aufwand. mmn. Kompakte muss liefern! Alles. Auch GPS. MM. Daher die beiden oben stehenden.

Die AW130 würde mich noch reizen und werf ich ebenfalls mal mit dazu, wenn Du auf das Klappdisplay verzichten kannst.
 
Die Zeit bis eine Kamera einen Fix findet ist recht hoch. Sobald es in einer Stadt eng wird oder man nur die Kamera (zB am Sling) nach unten richtet ist der Empfang weg (neuer Fix dauert ewig!). Positionsgenauigkeit ist eher dürftig.

In allen Bereichen sind meine Smartphones besser. Ich würde aber wie oben schon erwähnt eigene Tracker oder Outdoornavi empfehlen. Die Tracks werden dann am PC zu den Bildern hinzugefügt (also keine BT oder Wlan verbindung zur Cam nötig)
 
Ich ärgere mich, dass ich in diesen Thread Aufwand reingesteckt habe. TO war seitdem mehrfach online, hat Beiträge in anderen Threads geschrieben und schert sich offenbar nicht einen feuchten Furz um seine Anfrage hier.
 
Ich ärgere mich, dass ich in diesen Thread Aufwand reingesteckt habe. TO war seitdem mehrfach online, hat Beiträge in anderen Threads geschrieben und schert sich offenbar nicht einen feuchten Furz um seine Anfrage hier.
Ja, ich habe mich auch schon geärgert, dass hier gar keine Reaktion vom TO kommt, zumal er ja kein Foren-Neuling ist.
 
Ich stelle die Frage Mal hier, da es gerade passt. Bislang hatte ich die Panasonic TZ 10 mit GPS, welche die Standort-Daten relativ zuverlässig in die Bilder schreibt. Ich nutze Google-Foto, lade die Bilder also in die Cloud. Nun habe ich die Sony RX100 M4, die Bilder zeigen fast genauso gut in Google Foto den Aufnahmestandort. Das auch bei Innenaufnahmen. Eigentlich vermisse ich das GPS somit nicht. Woher weiß Google, wo ich das Foto aufgenommen habe? Ev. weil ich mein Handy mit mir führe, auf welchen auch das besagte Google- Konto mit Standortfreigabe installiert ist?
 
Woher weiß Google, wo ich das Foto aufgenommen habe? Ev. weil ich mein Handy mit mir führe, auf welchen auch das besagte Google- Konto mit Standortfreigabe installiert ist?

Interessant und gruselig zugleich. :eek:
Ein Grund mehr für mich permanent die Standortfreigabe zu deaktivieren!

Was du aber noch bedenken musst: die Geokoordinaten befinden sich nicht in den EXIFs der Fotos, sondern Google verknüpft alle deine Daten bei der Nutzung ihrer Dienste. Sobald du deine Bilder woanders hochlädst, oder einfach nur einen anderen Bildbetrachter verwendest, gibt es auch keine Positionsangaben mehr.

Bzgl. GPS-Empfänger direkt aus der Kamera: Ich kenne das nur von einer TZ10 und fand das sehr nervig. Die TZ10 hatte eine Datenbank, in der die GPS-Koordinaten zugeordnet wurden. Statt der reinen Positionsangaben standen dann zusätzlich in den EXIFs Sachen wie "Fitnesscompany", "McDonalds", usw. Und solange die Kamera noch keine Satteliten gefunden hatte, hatte sie die neuen Fotos einfach mit der alten Position beim letzten Ausschalten versehen. So hatte ich z.B. beim Fotografieren im eigenen Wohnzimmer ständig EXIFs Einträge vom letzten Foto wie "Fitnessstudio XYZ". Und inbesondere dieses Fitnessstudio gab es bereits seit 5 Jahren auch nicht mehr, da die Datenbank veraltet war.
Kurz: Wenn GPS, dann lieber mit einem Tracker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher weiß Google, wo ich das Foto aufgenommen habe?

Google hat ein Deep Learning System namens PlaNet entwickelt, das mit weit über 100 Millionen Fotos (inkl. GPS Daten) gefüttert wurde. Wenn du also z.B. ein Foto vom Eiffelturm hochstellst, weiss PlaNet sofort, dass das Foto in Paris gemacht wurde, weil es das aus all den verarbeiteten Fotos des Eiffelturms "gelernt" hat. Es muss aber nicht einmal ein markantes Objekt wie der Eiffelturm auf dem Foto sein, bereits kleine Details reichen für eine (mehr oder weniger genaue) Standortbestimmung aus.

Bei Innenaufnahmen ist es dasselbe. Wenn es sich um ein beliebtes Motiv handelt (wie z.B. innerhalb einer bekannten Kirche), wird PlaNet den Standort erkennen können. Falls es das Motiv nicht zuordnen kann (z.B. eine Aufnahme deines Hotelzimmers), versucht es den Standort anhand der Fotos davor und danach abzuleiten.
 
Ich bin schon noch da, aber derzeit fest in der Hand meiner Arbeit + Fortbildung ...

Die Sony entspricht auch genau meinem Anfordungen, aber ich hatte noch nicht die Zeit, sie wirklich intensiv zu suchen, und bisher habe ich nur die Variante ohne GPS (und ohne das "v" im Modellnamen) gefunden.
 
Ich wollte nur verkünden, was es geworden ist:

eine Nikon w300

Das war die Cam mit GPS, die ich in die Finger bekommen konnte, die am ehesten meinen Ansprüchen entspcrach, und Out / Wasserdichtheit hat mich schon länger gereizt.

Ansonsten sind irgendwie bei dem Modellwechsel 2017 bei allen bessere Kompakten der GPS abhanden gekommen ....
 
Ich wollte nur verkünden, was es geworden ist:

eine Nikon w300

Das war die Cam mit GPS, die ich in die Finger bekommen konnte, die am ehesten meinen Ansprüchen entspcrach, und Out / Wasserdichtheit hat mich schon länger gereizt.

Ansonsten sind irgendwie bei dem Modellwechsel 2017 bei allen bessere Kompakten der GPS abhanden gekommen ....

Auch wenn die Beiträge von 2018 sind. Wie sieht es 2019 mit GPS aus? Weder eine Sony 6400, 6500, rx100 vi noch andere Hersteller haben GPS eingebaut (nur paar wenige, die nicht in Frage kommen, da ich keine DSLR mehr rumschleppe, darum o.g Kameras). Ich begreife es nicht, jedes Smartphone kann das mittlerweile und auf GPS verzichten will ich nicht (Koppelung mit Smartphone oder GPS Logger ist mir alles zu umständlich und lästig). Da müssen die Hersteller m.E. dringend ran, auch an die Software, ok, anderes Thema, aber irgendwann sollten sie mal was gegen die Verkaufsrückgänge tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Verkaufszahlen von GPS-Kameras sind wohl auch anno 2018 weiter gesunken!?
Und weil es also für die Dinger keine/zu wenige Käufer gibt, hat auch Sony seine neuen Reisekameras diesmal "ohne V ausgestattet" (HX95/HX99).

Dito bei Nikons P900 noch "mit GPS" und der aktuellen P1000 "ohne".

Außer der o.g. Nikon W300 gibt es immerhin noch die Ricohs WG6 und G900 - alles teure Outdoorcams.
_______________
PS. Im Handel erhältlich sind natürlich noch ein paar ältere Modelle, vor allem die HX60V für 200€ und die HX90V für 320€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich begreife es nicht, jedes Smartphone kann das mittlerweile

Smartphones sind ständig angeschaltet daher ist das GPS immer aktiv und wird auch ständig aktualisiert.

Ich könnte mir vorstellen, dass hier das Problem liegt. Wenn die Kamera ausgeschaltet war, dann muss bei jedem neuen anschalten die GPS-Position neu bestimmt werden.
Wie bereits weiter oben beschrieben, hat die GPS-Suche bei meiner alten Canon-Kamera EWIG (teilweise mehrere Minuten!) gedauert.
Selbst wenn die Suche nach dem aktuellen Standort bei neueren Kameramodellen nur ein paar Sekunden dauert, ist so eine Kamera nicht schnappschusstauglich.
 
Smartphones sind ständig angeschaltet daher ist das GPS immer aktiv und wird auch ständig aktualisiert.

Ich könnte mir vorstellen, dass hier das Problem liegt. Wenn die Kamera ausgeschaltet war, dann muss bei jedem neuen anschalten die GPS-Position neu bestimmt werden.
(...).

Das mag sein. Dann müssen die Kamerahersteller eben an einem stromsparenden, GPS erhaltenden System arbeiten. Vielleicht ist die Zeit dafür aber schon zu spät, hat man das zu lange verschlafen. Ich genieße mittlerweile die Positionsdaten, Ortseinblendungen etc. und in der xy Cloud geht das perfekt und ist genial. Schade, so eine Sony z.B. 6500 oder rx 100 vi oder vii (ich hoffe noch, das diese mit GPS rauskommt) wäre auch für mich privat dann genau das geeignete.
 
Die Nische dafür ist einfach nicht mehr vorhanden.

Alle die knipsen und Koordinaten haben wollen nehmen dafür so und anders ein Smartphone.
Der Landschaftsprofi dokumentiert seine Aufnahmen meist auch zusätzlich mit dem Smartphone (die wenigsten schreiben noch ein Logbuch) und bekommen somit die Koordinaten.
Der Wanderer, Biker, Tourenfahrer, Bergsteiger,.... hat sein hochauflösendes GPS Gerät dabei welches den Track auf unter 1m Genauigkeit aufzeichnet.

Bleiben nur mehr wenige dazwischen die da durch den Rost fallen und gerade das Kompaktkamera Segment und immer mehr am verschwinden.
 
[.....]

Da müssen die Hersteller m.E. dringend ran,

[......]

Ich verstehe das auch nicht, dass die heutigen Kameras jeden Schnickschnack verbaut haben, aber kein GPS.
Soll niemand erzählen, es gibt in den Kameras kein Platz dafür. Sogar meine Smartwatch hat GPS. Amerik. GPS und für Glonass Satelliten.

Für mich ist es unverzichtbar geworden und es wird eine zukünftige Kaufentscheidung sein.
Die angebotenen Blitzschuh GPS sind mit Kabel und Montage unhandlich.

Bei meiner D750 habe ich einen seitlichen GPS Empfänger.....immer dran.
Der Strombedarf ist vernachlässigbar. 60mA, stby 2mA. Ein Klacks für jeden Kameraakku.
Wenn ich aus dem Haus gehe wird das Ding eingeschaltet und erst nach der Tour wieder ausgeschaltet.

Beim Einschalten dauert es etwa 30 Sekunden für den ersten Fix aber auch länger je nachdem wo man gerade ist. Kamera aus, GPS Empfänger stby -> Kamera wieder an, GPS Empfänger ist in etwa 2-5 Sekunden bereit.

Und das soll in Kameras eingebaut nicht funktionieren und nicht interessant sein.......oder was ist ansonsten das Herstellerargument gegen GPS in Kameras?

Gruß
Thomas
 

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Bei den neueren Fujifilm-Kameras kann man über Bluetooth die Standortdaten automatisiert vom Handy übertragen lassen.

Funktioniert bei meiner XF10 und XP140 jedenfalls total problemlos! Kann ich also empfehlen ...
 
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