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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

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Für weitere Antworten geschlossen.
Für alle, die glauben auf Instagram machen die Smarten Karriere:).

https://petapixel.com/2018/12/29/ho...ar-earns-up-to-100k-climbing-peaks-full-time/

Es gibt durchaus, junge attraktive Influencer (ist mir wichtig zu erwähnen, damit der Hauch von Smartphone=Hipp, Smart, jung, dynamisch, usw. Dslr=langweilig, eingefahren, alt, flegmatisch hier weggeweht wird:devilish:), die tatsächlich mit einer Nikon Dslr (tatsächlich eine uralte d800/d810:D) und einem Stativ unterwegs ist. Unfassbar, dass sie sogar dafür sehr gut bezahlt wird:angel:...

Passt so gar nicht ins Konzept....
 
Für alle, die glauben auf Instagram machen die Smarten Karriere:).

https://petapixel.com/2018/12/29/ho...ar-earns-up-to-100k-climbing-peaks-full-time/

Es gibt durchaus, junge attraktive Influencer (ist mir wichtig zu erwähnen, damit der Hauch von Smartphone=Hipp, Smart, jung, dynamisch, usw. Dslr=langweilig, eingefahren, alt, flegmatisch hier weggeweht wird:devilish:), die tatsächlich mit einer Nikon Dslr (tatsächlich eine uralte d800/d810:D) und einem Stativ unterwegs ist. Unfassbar, dass sie sogar dafür sehr gut bezahlt wird:angel:...

Passt so gar nicht ins Konzept....

Wieder so ein platter sterotyper Kommentar, der nicht aus eigener Erfahrung kommt sondern vom Hörensagen. Es gibt für Alles Negativbeispiele, genauso wie Positive. Genauso gibt es auf Instagram jegliche Art von Fotografen, mit Smartphone, mit DSLR, Mittelformat, DSLM, Analog usw. und genauso gibt es großartige Fotografen, gute, mittelmäßige und „schlechte“ Fotografen und das ist ja wie gesagt Geschmacksache.

Von daher gibt es solche „Beispiele“ in beide Richtungen und das oben ist nicht „Standard“ für diese Platform. Die Frage am Ende: was hat das mit dem Thema hier zu tun?
 
Du schreibst aber nicht von Neuem, Du schreibst von irgendwelchen Entwicklungen, die noch gar nicht existieren, außer in Deiner Vorstellungskraft. Diese Art Diskussionen gehört dann aber nicht in "Foto-Talk sondern in "Spekulationen". ;)

Man merkt, dass Du nicht besonders aufmerksam mitgelesen hast.
Es gibt etliche Zukunftsprognosen, neue Chips, Sensoren, Kameramodule, Marktanalysen usw. und es gibt das, was in den letzten Jahren bis heute schon möglich gemacht wurde. Und bezüglich Deines „Moderationsvorschlags“: weder habe ich das Thema eröffnet, noch bin ich Moderator. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand hat hier irgendetwas bewiesen, oder ist jemand hier Hellseher und weiß wie es mit Computional Photography weiter geht und was möglich gemacht wird?...

Was ist denn bisher bei den Smartphones passiert, das Dich so zuversichtlich in die nächsten Jahre blicken lässt?

- die Bildsensoren sind besser geworden
- sie können schneller ausgelesen werden
- die Prozessoren im Smartphone sind leistungsfähiger geworden
- mehr Signalverarbeitungsalgorithmen sind fest im Silikon verankert, statt per Programmcode ausgeführt
- es werden zusätzliche Kameras eingebaut, die man sich fürstlich bezahlen lässt


Was kommt bei den aktuelle Smartphone- Modellen raus?

Es läßt sich alles auf mehrere Fotos in kurzer Folge, die schnell verrechnet werden reduzieren:

--> Unschärfe- Effekten wie künstlichem Bokeh
--> rauschgeminderte Aufnahmen unter schlechten Lichtverhältnissen
--> nachträglich Verschiebung der Schärfeebene
--> nachträgliche elektronische "Entwacklung" durch Verrechnung von Bildinformationen aus mehreren Fotos
--> HDR


Habe ich was vergessen, dann her damit.


Und jetzt bin ich gespannt, was von den oben Funktionen nicht in irgendeiner Weise im Zeitalter vor den Smartphones möglich war.

- in nenne mal Stichworte wie Bracketing, das für alle möglichen Aufnahmeparameter (Blende, Belichtungszeit, Weißabgleich, sogar Fokus) kameraseitig schon lange angeboten wird

- die Bracketing- Ergebnisse sind in der Kamera oder auch extern verrechenbar zu: Rauschminderung, Fokusstacking und Blurring, HDR ...

- bei DSLRs bisher eher unüblich bzw. noch selten wegen der Videofähigkeiten, bei Kompaktkameras aber schon seit einiger Zeit umgesetzt: nachträgliches "Entwackeln" auf Basis der Bewegungsanalyse mehrerer Teilbilder.

- aber auch das ist kein Wunderwerk der Smartphones, sondern schon lange ein, im Rahmen der hocheffektiven Komprimierung von HD und UDH Videos "Abfallprodukt" der Lösungen der Signaltheorie, in das Silikon der Chips gegossen.



Was bitte bleibt also übrig von den bisherigen "revolutionären" Entwicklungen des Smartphones auf dem Gebiet "Computional Photography" ?

Nichts Neues. Bessere Sensoren im Sinne des technisch Machbaren, 2...5 Objektive in einer Kamera statt eines Zooms, eine, zugegeben sensationelle Entwicklung auf dem Gebiet der Prozessoren einschließlich dedizierter Signalprozessoren und letztlich auf diese Hardware abgestimmte Algorithmen.


In Summe eine beeindruckende Entwicklung. Aber nichts, was nicht schon vorher (aufwendiger?) praktiziert, angedacht oder voraussagbar war.


Im Übrigen:

Ich habe ein iPhone XS. Dennoch nehme ich, je nach Lust und Vorhaben eine HX99 Kompakte, eine 1" RX100M6, eine X-Trans oder gar meine alte Nikon D800 mit.

Und das wird auch in 5 Jahren so bleiben ;)

Gruß
ewm
 
Man merkt, dass Du nicht besonders aufmerksam mitgelesen hast.
Es gibt etliche Zukunftsprognosen, neue Chips, Sensoren, Kameramodule, Marktanalysen usw. und es gibt das, was in den letzten Jahren bis heute schon möglich gemacht wurde. Und bezüglich Deines „Moderationsvorschlags“: weder habe ich das Thema eröffnet, noch bin ich Moderator. ;)

Trotzdem kann man damit nicht die Bedürfnisse der DSLR/DSLM Benutzer befriedigen.

Eine Eigenschaft, die bisher noch nicht genannt wurde, ist die Möglichkeit Objektive zu wechseln. Objektive haben verschiedene Qualitäten. Es gibt Zooms im Bereich Weitwinkel, Normal, Tele, Reisezooms, Festbrennweiten, Macroobjektive, Tilt-Shift, Lensbaby, Zwischenringe, Telekonverter, Nahlinsen,...

Selbst wenn es gelingt, in ein Smartphone mehrere Objektive einzubauen oder ein Zoom, das auch Tele kann, können diese Objektive immer noch nicht gewechselt werden. Man ist auf Gedeih und Verderb dem ausgeliefert, was eingebaut ist.

Bei einer DSLR kann ich hingegen je nach Einsatzzweck ein anderes Objektiv verwenden. Außerdem ist das System dadurch sehr skalierbar. Am Anfang tut es das günstige Kit, später wird es eventuell durch ein teures Zoom oder mehrere Festbrennweiten ersetzt. Mit einer DSLM ist es sogar möglich Fremdoptiken zu adaptieren.
 
also bei mir spielt sich viel zwischen 50 und 100 mm ab ,den Ausschnitt könnte ich mit nem Handy gar nicht hinbekommen und zoomen oder Ausschnitt :lol:
Selfies oder Gruppenbilder,auch Panorama als Übersichtsbild ,joooaaaa,kammer machen,aufjedenfalls besser als gar kein Bild
Fakt is aber auch eins,hätten Kameras dieselbe Entwicklung erfahren,wären wir jetzt ganz woanders,aber die Hersteller behalten anscheinend ihre Trümpfe noch in der Schublade für einen regelmäßigen Modellwechsel und Verkaufsgrund
 
@Liechtenauer

Jetzt mußt Du mir nur noch zeigen. Wo ich behauptet habe. Das ein Smartphon keine richtige Kamera sei, und man damit nicht fotografieren könnte. Wobei ein Smartphon tatsächlich keine Kamera ist, sondern ein Telekommunikationsgerät mit der Fähigkeit Bilder und Videos aufzuzeichnen.

Damit hast Du es doch (wieder mal!) selbst deutlich gemacht. Was sollte ich Dir also noch zeigen müssen?

Das ist richtig, setzt aber voraus, sich kritisch mit dem ganzen Thema der digitalen Vernetzung auseinanderzusetzen. Vieles läuft einfach im Hintergrund ab, und wir sind zu faul, genauer hinzuschauen, weil alles so schön bequem funktioniert und die Ergebnisse für sich sprechen. Wer möchte auf Instagram nicht schöner aussehen als "in der Realität", wenn das so einfach möglich ist (und der Gruppendruck steigt)?
...
Wo hört die Bildbearbeitung auf und wo fängt die Manipulation an, wenn gespeicherte Daten und KI-Algorithmen wesentlich an der Erstellung des Bildes beteiligt sind?
Digitale Vernetzung ist jetzt wieder ein ganz anderes Thema . Ich weise lediglich die Behauptung zurück, dass Bildbearbeitung (egal ob sie durch Software in der Kamera erfolgt oder später vor dem Computer mit zwei kalibrierten Monitoren) automatisch "Manipulation" ist.

Auch Dein Hinweis, dass Jedermann ein vorteilhaftes Portrait von sich selbst lieber sieht als ein "ehrliches", ändert daran rein gar nichts. Das war schon immer so und dem wurde auch schon zu Analog-Zeiten mit großem Retuschier-Aufwand Rechnung getragen.

Es ist nur einfach völlig daneben, die kamerainterne Bildverarbeitung mit "Manipulation" gleichzusetzen und zu behaupten, dass wir als fotografierende Menschen diese Manipulation nicht bemerken würden.

Manipulation ist ganz was anders!


Allen ist gemeinsam, dass sie nicht gegen die Physik, nicht gegen die Signaltheorie ... verstoßen.
....
Eins kann man aber bestimmt nicht! Nicht erfasste oder verlorene Informationen nachträglich erfinden. Was dann passiert, hat @tombapa hier demonstriert.


Wer daran glaubt, der kann sich nebenbei auch mit Zeitmaschinen oder Perpetuum mobiles beschäftigen :lol:
Genau das ist die sinnfreie Behauptung, die hier monoton wiederholt wird! Die Handy-Software rechnetr angeblich was hinzu, was gar nicht da war. Und ich als Fotografierender bin zu blöd, das zu bemerken...

Ihr habt immer noch nicht kapiert, dass schon heute ein Computer und trickreiche Software nötig sind, um aus dem, was der Sonsor Eurer DSLx aufzeichnet, ein "Bild" zu machen!

Mir nimmt auch niemand irgendetwas weg, mich nervt nur genau in Deinem Post merklich spürbare Überheblichkeit, weil man meint sich mit der Wahl seine Kamerasystems als was besseres zu fühlen.

Ja, genau der Eindruck entsteht hier. Für manche Leute ist die DSLx offenbar nur ein Mittel, sich selbst besser zu finden als andere Menschen.
 
@Liechtenauer

Laß gut sein, hier wird Interpretiert. Da rollt es einem die Zehennägel auf.


@ThreeD23

Du hast Du hier in einem Beitrag behauptet. Das Smartphons in fünf Jahren " ganz bestimmt " DSLRs/DSLMS vollständig werden ersetzen können. Sorry, aber aufgrund von was für einer Grundlage ? Aufgrund von Marktanalysen und Prognosen die eintreffen können, aber ebenso gut daneben liegen können. Der Rest ist nichts anderes als Kaffeesatzleserei.

Erst unterstellts Du anderen Foristen die nicht Deiner Meinung sind, sie seien Angsthasen. Wenig später unterstellst Du ihnen, sie würden mit der Moralkeule kommmen. Ich kann mich an absolut keinen Beitrag erinnern. In welchem Jemand auch nur angedeutet hätte. Das Smartphons aus moralischen Gründen etwas Verwerfliches seien. Noch etwas später kommst Du mit Toleranz. Wo bitteschön bleibt denn Deine Toleranz gegenüber Jenen die Smartphons nicht wie Du durch die rosarote Brille sehen ?

Smartphons werden was ihre Fotofähigkeiten anlangt, immer mit Einschränkungen verbunden sein. Ob einen persönlich diese Einschränkungen betreffen, oder ob sie einem etwas ausmachen. Das ist ein ganz anderes Thema.
Es gibt auch keinen vernünftigen Grund, weshalb Kameras in allen Bereichen durch Smartphons ersetzt werden sollten bzw. müßten.
Selbst wenn Smartphons jemals eine ebenso gute Bildqualität liefern können solten wie Systemkameras. Wird ein Teil trotzdem lieber eine Systemkamera kaufen, und sein Smartphon höchstens ergänzend nutzen.
Denn Eines werden Smartphon wohl nie können. Nämlich die gleiche Ergonomie und Bedienbarkeit bieten wie eine Systemkamera.
Davon abgesehen, sind Menschen oftmals nicht mit dem zufrieden, was ausreichend wäre. Sondern kaufen, sofern sie es sich finanziell erlauben können, oftmals die Dinge. Die sie reizvoller finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder so ein platter sterotyper Kommentar, der nicht aus eigener Erfahrung kommt sondern vom Hörensagen. Es gibt für Alles Negativbeispiele, genauso wie Positive. Genauso gibt es auf Instagram jegliche Art von Fotografen, mit Smartphone, mit DSLR, Mittelformat, DSLM, Analog usw. und genauso gibt es großartige Fotografen, gute, mittelmäßige und „schlechte“ Fotografen und das ist ja wie gesagt Geschmacksache.

Von daher gibt es solche „Beispiele“ in beide Richtungen und das oben ist nicht „Standard“ für diese Platform. Die Frage am Ende: was hat das mit dem Thema hier zu tun?

Und ab einer gewissen Größe ist es auch egal welche Qualität deine Fotos haben. Es wird trotzdem von deinen Fanboys geliked. So ist es nun mal.

Wenn ich da z.B. an die großen deutschen Instagram Fotogrößen wie Jaworskji oder Wiessner denke. Klar machen beide gute Fotos aber auch beide hauen mal 0815 Fotos raus und trotzdem gehen die durch die Decke. Wenn du erstmal eine Fan Base hast wird das mehr oder weniger von selbst geliked.

Während kleinere Accounts wirklich mit Hammer Shots noch überzeugen müssen um mal mehr Likes als üblicherweise zu bekommen.

Aber naja - von diesem ganzen Influencer Zeug halte ich eh nicht viel. Kann das 1 Millionste Foto von einem blonden Mädel im Vordergrund der Alpen nicht mehr sehen.

Was bitte bleibt also übrig von den bisherigen "revolutionären" Entwicklungen des Smartphones auf dem Gebiet "Computional Photography" ?

Ähm allein schon der Punkt, dass dies nun alles in die Hosentasche passt und immer dabei ist vielleicht?!... Ich hab ein iphone 6s noch. Also nicht mal top aktuell aber das Ding macht so Klasse Fotos und Videos was mir allemal für die schnelle Erinnerung reicht.

Während ich gerade aufwendig anfragen muss ob ich Sommer bei einem Festival eine Genehmigung bekomme um die DSLR mit zu nehmen hatte ich bisher immer das Handy in der Tasche und hab damit tolle Konzerterinnerungen festgehalten vor allem im Video Bereich. Das Bild ist super selbst in dunklen Hallen und der Ton ist auch klasse.

Allein das ist doch schon der Punkt! Klein und jederzeit dabei! Natürlich ging das auch alles vorher irgendwie und mit mehr Zeitaufwand wobei so gute Filmaufnahmen wie ich auf den Konzerten der letzten 3-4 Jahre mit dem Handy gemacht habe war vor einigen Jahren nicht möglich als normaler Mensch weil man gar keine "professionelle" Kamera mitnehmen durfte.

Ja, genau der Eindruck entsteht hier. Für manche Leute ist die DSLx offenbar nur ein Mittel, sich selbst besser zu finden als andere Menschen.

So ist es! Statt einfach zu akzeptieren, dass andere mit Handy zufrieden sind und auch gute Ergebnisse abliefern wird gehetzt. Oft sind es vor allem die die aber selbst nie ihr Portfolio und ihre großartigen Fotografiewerke präsentieren. Woran das wohl liegt? Haben sie vielleicht keine "Top" Fotos oder sind heimlich beleidigt, dass manch einer mit dem Handy bessere Fotos macht oder mehr Anerkennung bekommt als man selbst mit dem Wert eines Kleinwagen um den Hals? Wer weiß.

Einzig das Ergebnis zählt! Der Weg ist egal. Den das sieht der Betrachter oder Kunde am Ende. Mir macht zwar die Fotografie mit einer DSL(X) mehr Spaß aber jedem das seine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist das Abbild einer Realität, wie sie nach Meinung Deines Computers „ausgesehen haben müsste!“

existierte – wenn überhaupt! - nur in Analog-Zeiten.

Ein Computer ist eine Maschine. Er hat keine Meinung!
Er macht nur das was ihm gesagt wird und das macht er super!!!
Analoge Filme haben auch keine Meinung! Die haben auch nur das gemacht wofür sie ausgelegt waren und haben nicht mehr die Wirklichkeit gezeigt wie ein Sensor.
Wobei ich sagen muß das der Sensor meiner Kamera schon erstaunlicherweise gut die Wirklichkeit darstellt. Sie wird dann meistens durch mich verändert.:D


Schwer zu ertragende Zeitgenossen wie Du sind es, warum ich mich aus diesen Thread seit Weihnachten zurückgezogen hatte und ich hätte es dabei belassen sollen.

Ja... hättest du.:D
 
Schmarrn, es wird nur dargelegt, warum in 5 Jahren die Lücke zur jetzigen DSLR nicht allzu deutlich kleiner werden kann. Darf man das nicht?

Und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche? 5 Jahre in der heutigen Zeit sind enorm viel für technischen Fortschritt. Wer weiß was noch kommt...

Abwarten :). Und selbst wenn es so kommt ist es doch schön.
 
Wieder so ein platter sterotyper Kommentar, der nicht aus eigener Erfahrung kommt sondern vom Hörensagen. Es gibt für Alles Negativbeispiele, genauso wie Positive. Genauso gibt es auf Instagram jegliche Art von Fotografen, mit Smartphone, mit DSLR, Mittelformat, DSLM, Analog usw. und genauso gibt es großartige Fotografen, gute, mittelmäßige und „schlechte“ Fotografen und das ist ja wie gesagt Geschmacksache.

Von daher gibt es solche „Beispiele“ in beide Richtungen und das oben ist nicht „Standard“ für diese Platform. Die Frage am Ende: was hat das mit dem Thema hier zu tun?

Sollte eine Auflockerung sein und sichelich stückweit eine allergische Reaktion auf dem medialen Lobbyrummel.

Vor nicht allzu langer Zeit hieß (heißt) es "DSLR ist tot, es lebe DSLM". Jetzt finde ich in diesen Thread einen Hauch von "DSLR ist tot, es lebe Smartphone". Morgen stolpere ich über die üblichen, gekauften Netz Stimmen "Ich bin von meiner DSLR zum Smartphone gewechselt, weil Blub blah bläh".

Menschen die mir sagen:

- ich solle meinen gewohnten Anspruch an Flexibilität, Komfort und Qualität aufgeben
- ich entspreche nicht dem Durchschnitt
- ich wäre kein guter Fotograf, da ja dieser sogar mit einem Smartphone brilliante Fotos machen kann:)

und mir keine gleichwertigen Smartphon Alternativen zu meinem DSLR System in 5 Jahren nennen, müssen auch mal Seitenhiebe verkraften:).
 
Statt einfach zu akzeptieren, dass andere mit Handy zufrieden sind und auch gute Ergebnisse abliefern wird gehetzt

Leute ich weiß nicht was ihr lest.

Ich gehe mal von mir aus. Das dürfte aber wohl ebenso auf Jeden hier zutreffen. Wer wann, wo, und mit was seine Aufnahmen macht. Das geht mir aber so was von am verlängerten Rückgrat vorbei. Das können sich Manche sicherlich nicht mal vorstellen.
Hier hat ein Teil eben ein Problem damit, das ein Teil anderer Meinung ist, und deshalb nicht das hohe Lied auf das Smartphone mitsingen will.
 
Und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche? 5 Jahre in der heutigen Zeit sind enorm viel für technischen Fortschritt. Wer weiß was noch kommt...
Es hat sich aber in den letzten 5 Jahren kaum was an der Technik selbst verändert. Fast alles was mit Computational photography möglich ist, lässt sich ja auch in einer Systemkamera umsetzen. Aber solange die Smartphonetechnik inkl. Computational photography, wie sie jetzt ist, noch hinter her hinkt, besteht da kaum eine Notwendigkeit für die Hersteller da zu reagieren. Und immer daran denken, Sony ist in beiden Fahrwassern aktiv.
 
Ich verstehe immer noch nicht, warum erwartet wird, dass Smartphones alles leisten können, was auch spezialisierte Kameras können.

Ich erwarte von keinem Kombi, dass er die gleiche Zuladung hat, wie ein LKW.
Ich erwarte von keinem SUV, dass er einen Pflug über einen Acker ziehen kann.
Ich erwarte von keinem Kleinbus, dass er im Regeldienst als Omnibus unterwegs ist.

Warum sollte ich von einem Smartphone erwarten oder erhoffen, dass es
- ein nennenswertes Tele bietet?
- Serienaufnahmen hinbekommt, im RAW mit voller Auflösung
- ....(beliebig erweiterbar, Makro, Bokeh, Lichtstärke etc.)

Von einem Smartphone erwarte ich , dass es die vom Markt geforderten Regelaufgaben ganz gut meistert. Dazu gehören halt in erster Linie die schnellen Erinnerungsbilder und Bilder von und für die Lieben, also ganz viel Portrait.

In diesen Aufgaben ist das Smartphone weit vorangekommen, aber eben noch nicht auf Höhe der spezialisierten Kameras. Ob sich das in 5 Jahren ändern wird, wird abzuwarten bleiben. Bisher sind sich ja weitgehend alle einig, dass ein solcher Fortschritt weniger durch bessere Linsen, sondern eher durch Änderungen beim Sensor oder durch noch mehr Software-Einsatz passieren wird. Ob das hilft... wir werden sehen.
Im übrigen müssen wir hier ja auch noch zwischen Front- und Hinterer Kamera unterscheiden. Die meisten, die ich mit dem Smartphone fotografieren sehe, nutzen meist die "schwächere" Frontkamera für Selfies. Denen ist wurscht, was die hintere Cam kann.

Bei den spezialisierten Aufgaben wird es kaum eine Weiterentwicklung geben, solange die Kapazitäten der Smartphone-Entwickler eben noch auf den o.g. Massenanwendungen liegt. Ich bin mir nicht sicher, ob es da Marktuntersuchungen bei Google, Apple und Huawei gibt, wie viele Kunden ein dickeres Smartphone kaufen würden, wenn es dafür ein Tele hätte... Derzeit sieht es für mich nicht danach aus, als wäre das wirklich im Focus.
 
Ich versteh gar nicht, warum hier so auf den Smartphones bzw. deren Vertretern herumgetrampelt wird. Im Prinzip ist ein Smartphone auch nur eine DSLM mit UWW/WW-Festbrennweite. Dass die nicht für mit Telezooms vergleichbar sind und für eine Safari wenig taugen, dürfte jedem bewusst sein. Insofern wird die Lücke zwischen DSLM und Handy zwar schmäler (weil dem Handynutzer gute Bilder nun mal immer wichtiger werden und dementsprechend Manpower in die Entwicklung gesteckt wird), aber eben nur so weit wie es die kleineren Sensoren und Optiken zulassen.

DSLR und Smartphone zu vergleichen finde ich schwierig, vorallem langfristig, da ich dort nur eine kleine gemeinsame Schnittmenge der Nutzer sehe.


Langfristig, auf Standardnutzer bezogen und im Brennweitenbereich bis 85mm gesehen sehe ich Smartphones zukünftig eindeutig als extreme Konkurenz zu sämtlichen "besseren" Kameras. Die Algorithmen und Sensoren werden zwangsläufig besser, die Bildbearbeitung und Verarbeitung im Handy ebenfalls und wird irgendwann eine Qualität erreichen bei der der gemeine und chronisch gestresste Nutzer erkennt, wie viel schneller der Workflow bei vergleichbarem Ergebnis am Handy ist. Konsumiert wird eh fast nur noch am Handy und Tablet, wozu also ein extra Gerät mitschleppen um die Bilder zu machen, danach die Bilder auf das nächste Gerät kopieren, dort zeitaufwendig bearbeiten und wieder aufs Handy zurückkopieren wo eh kein Mensch die liebevoll herausgearbeiteten Details betrachtet.

Klar, ein wer natürlich pixelpeepen möchte bzw. Spaß am Detail oder puristischer Arbeit hat, Professioneller ist oder auf lichtstarke Teles angewiesen ist, kommt um eine „richtige“ Kamera nicht herum. Aber der 0815-Nutzer wird zukünftig auch mit einem Handy gut abliefern können, sofern er denn dafür offen ist und nicht im Grenzbereich arbeitet.
 
Ich versteh gar nicht, warum hier so auf den Smartphones bzw. deren Vertretern herumgetrampelt wird.
Und ich verstehe nicht wo ihr das immer so herauslest. Es sind sicherlich anfänglich mal äusserungen gemacht wurden, die man so auslegen kann, nur hat dies doch mittlerweile jeder klar gestellt. Wie z.B. hier von mir. Reitet doch nicht immer und immer auf diesen Blödsinn herum.

Es geht im Grunde doch nur um die technischen Grenzen des Smartphone und ob diese durch KI werden aufgeweicht werden können, so das die Lücke zwischen den Möglichkeiten eines Smartphone und Systemamera sich schließen kann.
 
Wobei ich sagen muß das der Sensor meiner Kamera schon erstaunlicherweise gut die Wirklichkeit darstellt. Sie wird dann meistens durch mich verändert.:D

Keine Kamera zeigt die Wirklichkeit, weder ist die Wirklichkeit zweidimensional, noch auf tausendstel sekunden begrenzt, Kameras erfassen keine Gerüche, Töne Temeraturen etc. die zur Wahrnehmung dazu gehören, Farben werden verstärkt, verfälscht, Nachtaufnahmen erscheinen wie am Tag aufgenommen. Dazu kommen Aussicht, Standpunkt, Lichtsetzung. Das was aus der Kamera rauskommt ist ein wenig die Sichtweise des Fotografen und in modernen Kameras sehr viel die Sichtweise japanischer Ingenieure.
 
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