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E Fragen zur A7r IV

Das ist ein erstaunliches Ergebnis, da ja vermutlich im APS-C Modus einfach nur die APS-C Sensorfläche ausgelesen wird anstatt des ganzen Sensors, was ja im Prinzip nichts anderes ist, als wenn Du das Bild später auf APS-C cropst.

Mathematisch gesehen nicht, da du bei der Interpolation einfach mehr Information zur Verfügung hast als bei den weniger Pixeln. Nicht vergessen, dass ja immer interpoliert wird wegen des Bayer-Sensors.

Aus gleichem Grund haben auch r4 Bild auf 24mp skaliert mehr Details als die Bilder aus einer a9 oder 7iii.
 
Verstehe ich trotzdem nicht. Wenn die Kamera im APS-C Modus ist, bin ich bisher davon ausgegangen, daß auch nur dieser Bildteil des Sensors ausgelesen wird. Damit findet an dieser Stelle die gleiche Qualität an Berechnungen statt, wie am kompletten Sensor, der dann ja "nur" den größeren Bildausschnitt bei gleicher Datenmenge pro Fläche liefert. Wird nun in der EBV gecroppt, geschieht nichts anderes, als das der Bildausschnitt einer APS-C Sensorgröße hergestellt wird.

Wieso finden dort dann unterschiedliche Interpolationen statt?

Beim Vergleich eines 42 oder 61 Mpx Sensors gegen einen 24Mpx Sensor ist es klar; da muß das große Bild zusammengefaßt werden, mit dem Ergebnis des geringeren Rauschens und der größeren Detailzeichnung.


Danke im voraus
 
Wieso finden dort dann unterschiedliche Interpolationen statt?

Beim Vergleich eines 42 oder 61 Mpx Sensors gegen einen 24Mpx Sensor ist es klar; da muß das große Bild zusammengefaßt werden, mit dem Ergebnis des geringeren Rauschens und der größeren Detailzeichnung.


Danke im voraus

Hast du dir hier doch schon selbst erklärt.

Pro Bildpunkt hast du grob das 2,25-fache an Information (50% mehr Info jeweils waagerecht und senkrecht bei vereinfacht 9000x6000 anstatt 6000x4000). Dabei lasse ich jetzt mal die drei unterschiedlichen Farbinformationen weg, die bilden eh nur den gleichen Faktor bei beiden Interpolationen. Solange du kein reines Schwarz-Weiß Bild hast müssen die Interpolationen immer genauer sein aufgrund der größeren Datenmenge.
 
Dein Beispiel erklärt die Interpolation bei Sensoren mit unterschiedlicher Auflösung, wenn die Bilder gleich groß betrachtet/gedruckt werden sollen; das ist mir klar.

Ein APS-C Crop ist jedoch nur ein Teilbild aus dem gleichen (genauer: selbem) Sensor mit jeweils gleichem Pixelaufbau und -abstand. Es wird nichts zusammengerechnet, sondern herausgeschnitten; sonst gäbe es ja gar nicht die Bildauschnittverengung.

Wieso soll es da unterschiedliche Interpolationen geben?

Danke im voraus
 
Die AF Geschwindigkeit der beiden unterscheidet sich nicht merklich. Nur die Serienbildgeschwindigkeit an der a9.

Ich meinte mit schnell in die Zusammenhang nicht die AF Geschwindigkeit sondern tatsächlich die Blende.

Wenn die FB "nur" eine vergleichbare Offenblende zu einem Telezoom hat kann man sich halt die Frage stellen ob die FB dann noch zwingend ihre Berechtigung hat... Klar, kleiner und leichter ist schon ein Vorteil - aber das 135er Samyang mit f/2 zeigt ja durchaus wohin die Reise gehen kann... Nur das dem Samy leider der AF fehlt.

Das die 7rIV in Sachen AF Geschwindigkeit extrem zugelegt hat (zumindest gegenüber meiner A7R II) ist glaube ich offensichtlich und wirklich genial... Komme ja für meine Zwecke selbst mit der IIer noch gut hin - mache aber auch wenig Sport.

Tendenziell würde ich auch eher immer das volle 61MP Raster nutzen und dann downkonvertieren - das Ergebnis dürfte in der Regel mindestens genauso gut bzw sogar besser als der Crop Mode sein.
 
Dein Beispiel erklärt die Interpolation bei Sensoren mit unterschiedlicher Auflösung, wenn die Bilder gleich groß betrachtet/gedruckt werden sollen; das ist mir klar.

Ein APS-C Crop ist jedoch nur ein Teilbild aus dem gleichen (genauer: selbem) Sensor mit jeweils gleichem Pixelaufbau und -abstand. Es wird nichts zusammengerechnet, sondern herausgeschnitten; sonst gäbe es ja gar nicht die Bildauschnittverengung.

Wieso soll es da unterschiedliche Interpolationen geben?

Danke im voraus

Weil es für die Interpolation Wurscht ist, ob du die 24MP aus dem gleichen oder einem anderen Sensor nimmst.
 
Weil es für die Interpolation Wurscht ist, ob du die 24MP aus dem gleichen oder einem anderen Sensor nimmst.
Vorteile durch Oversampling wären aber nur gegeben, wenn die Kamera den Sensor komplett auslesen würde und dann daraus ein niedriger aufgelöstes RAW berechnen würde. Beim APS-Modus der Sonys wird aber schlicht nur der Teil des Sensors ausgelesen, der dem kleineren APS-C Format entspricht. Das sieht man ja auch daran, dass der Bildwinkel sich ändert (Cropfaktor 1,5).
Es sind also keine Bilddaten über die 26MP hinaus vorhanden - also dieselbe Situation, als wenn man aus dem 61MP Ausgangsmaterial ein 26MP Bild in der Nachbearbeitung cropt - so wie Kamera2016 auch schrieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin nun stolzer Besitzer der Mark 4. ich bin auch schwer beeindruckt, nur etwas enttäuscht vom evf. Ich finde das Bild sieht sehr überschärft aus (beim fotografieren) beim betrachten sieht alles gut aus. Hoffe da gibt es noch ein Update
 
Auf Standard is es besser. Aber wirklich zufrieden bin ich nicht. Top Kamera aber vom EVF hab ich mir mehr versprochen. Da finde ich den von der XT2 irgendwie besser. :angel:
 
Aber wirklich zufrieden bin ich nicht. Top Kamera aber vom EVF hab ich mir mehr versprochen.

Das habe ich mir auch gedacht. Vom Datenblatt hätte dies ein deutlicher Sprung sein müssen. In der Praxis sehe ich kaum einen Unterschied zur A7RIII; jedenfalls keinen, der mich dies als relevantes Unterscheidungsmerkmal betrachten läßt.

Mein (unbewiesener!) Verdacht: Da die Kameraauflösung hochgefahren wurde, stimmt das Verhältnis Sensor- zur EVF-Auflösung nicht, bzw. die Interpolation ist suboptimal. Wir hatten diesen Effekt beim EVF der A7RII schon einmal, der - trotz gleichen Daten - praktisch auch nicht mit dem EVF-Bild der A7II gleichziehen konnte, die das Sucherbild aus "nur" 24Mpx Sensorauflösung generieren mußte.

Bei Gelegenheit schaue ich mir hierzu mal den EVF der Fuji GFX100 an. Eventuell paßt hier die Interpolation besser. Alle Fujis, die ich bisher probeweise in der Hand hatte, konnten mit einem angenehmen EVF-Sucherbild gefallen.
 
Hallo zusammen, mal eine Frage, bereut jemand den Kauf der A7IV. Bin am überlegen mir die A7IV zu kaufen, nach dem meine A7III nun nach 2 Jahren den Besitzer gewechselt hat. Mein Arbeitsgebiet sind Portraits sowie Studio und eben Architektur.
Mein Objektivpark im mom 24-70 2.8, 55 1.8, 85 1.8

Eben die grosse Frage, was und wann kommt noch von Sony ? A7IV ist ja im mom nur wage Vermutungen. Aber die R ist halt schon in meinem Fokus. Die Angst eben nur die 60mio pixel. Das ist mein einziges bedenken.

Gruss
 
Wenn Du die A7RIV meinst, um die es in diesem Thread geht:
Was erwartest Du von einem Tausch A7III -> A7RIV?

Es gibt fotografisch nichts relevantes - außer der höheren Auflösung - bei diesem Vergleich.

Die wird gebraucht:
# für sehr große Ausdrucke - wirklich sehr große
# für eine intensive Nutzung der Cropfunktion bei dann praktisch gleicher Auflösung wie die A7III


Was fällt Dir noch ein?
 
Es kam eben dazu, da ich meine A7 III eben meiner Nichte geschenkt habe. Und die selbe Cam nochmal kaufen werde ich nicht. Alleine schon der Unterschied des besser auflösenden Suchers ist für mich schon ein Argument. Die hochauflösenden Fotos fehlen mir eben manchmal schon, da ich viele Werbefotos und Banner z.B. für Fitnessstudios mache. 4m auf 3 meter z.B.
 
Bei solchen Bildgrößen und professionellen Aufgaben:

A7RIV (oder Fuji GFX); mit Pixelshift bei statischen Motiven im Studio.
 
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