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Lichtstarke Festbrennweite zwischen 56mm und 90mm

friendlyguest

Themenersteller
Guten Tag,
Laienfrage - vielleicht weiß jemand von Euch Bescheid, warum.
Hat sich das bereits gefragt und einen Tip:
Warum gibt es für APS-C Systeme keine weiteren lichtstarken Festbrennweiten zwischen 56mm und 90mm?
Es gibt ja für xf das 60er Makro, (es gibt bei Pentax ein f2.4 70er und f1.8 77er), es gibt z.B. bei Sigma ein 70/2.8 Makro, es gibt für Leica das 7artisans 75mm F1.25
Aber ich finde kein 1.4/1.8er, welches etwa dem Sigma 105mm 1.4 entspräche - also ein 70mm oder 75mm Objektiv mit ner Blende zwischen 1.4 und 2.0
Hat das optisch-technische Gründe? Ist diese Brennweite bzw. dieser Winkel bei Fotografen nicht so gefragt?
Ich mag an Kleinbild neben einem 85er diese 105mm sehr - 135mm empfinde ich für meinen Geschmack als zu lang.
Beste Grüße.


Dankeschön für die Antworten -
ich werde das Sigma 70mm F2.8 DG Macro Art für Canon mit dem Fringer pro ausprobieren - lichtstärker mit AF geht wohl nicht anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum, das kann ich dir nicht beantworten. Aber ich fühle mit dir, allerdings sind mir schon 85mm zu lang an APS-C. Das Pentax FA 77/1.8, das ich vor einigen Jahren mal besaß, war zwar sehr schön, rückblickend auf die Verfügbarkeit vergleichbarer Objektive im Allgemeinen hätte ich es auch mal lieber nicht verkauft, aber eigentlich auch noch für KB gerechnet. So viele KB-Objektive im Brennweitenbereich 70-80mm gibt es tatsächlich auch nicht, mir fallen da nur noch ein paar Voigtländer-, Leica- und eben das besagte Pentax-Objektiv ein.

Vermutlich fehlt da im allgemeinen einfach die Nachfrage, denn wenn man sich mal ansieht, welche Hersteller welche Objektive anbieten, gibt es die eine Seite, die recht konservative Ansprüche decken und jene, die bauen, was ihnen gefällt. Letztere sind nunmal vor allem Pentax, Leica, Voigtländer, Zeiss, Olympus und in gewisser Hinsicht auch Fujifilm. Ich könnte mir vorstellen, dass Tokina noch was interessantes liefern könnte, aber bis dahin spiele ich mit dem Gedanken einfach wieder ein FA77 zu jagen und zu adaptieren. Manuelles fokussieren bin ich ja zum Glück gewöhnt...
 
Dankeschön, für die Antwort - das 77er Pentax wollte ich immer, war mir damals aber zu Teuer.
Neulich habe ich mal ein 50er mit einem PF-XF Adapter ausprobiert - ist nichts für mich, ich brauche dringend Autofokus.
 
Dass die von dir vermissten Brennweiten optisch / technisch nicht zurealisiern wären, glaube ich nicht. Aber die Nachfrage nach solchen Objektiven wird von den Herstellern offensichtlich so gering eingeschätzt, dass sie darauf verzichten, diese auf den Markt zu bringen. Lichtstarke Objektive zwischen 56mm und 90mm wären ja ggf. auch eher kostspielig. Da werden auch viele Hobby-Photographen an die Grenzen ihres Budgets kommen, bzw. dessen, was ihnen ein spezielles Objektiv wert ist. Zwischen dem 56er und dem 90er, die beide knapp 1000€ Ladenpreis aufweisen, bleibt dann eben eine Lücke, die nur per Adapter zu schließen ist (oder 80er Makro...). Pentax und Voigtländer wären zwei Hersteller, die etwas passendes im Portfolio haben.

Überschneidung: Ich sehe gerade, dass AF eine Voraussetzung ist. Dann nützt das Adaptieren nichts...
 
So super kostspielig ist das eigentlich auch nicht. Aber da ja mittlerweile alle nach dem perfekten Objektiv schreien und keine Fehler tolerieren, wird der Entwicklugsaufwand hochkorrigierter Optiken eben in konventionelle Brennweiten gesteckt. Aber aus genau dem Grund würde Sigma, wenn plötzlich die Nachfrage für ein 70/1.2 bestünde, einen 700g schweren Klotz mit 77mm Filterdurchmesser auf den Markt bringen, der vermutlich auch eine hervorragende Bildqualität bieten würde, aber der Preis auch mindestens gleich dem Gewicht wäre. Insofern sehe ich da eher die mangelnde Komprimissbereitschaft vieler Endbenutzer als Hinderungsgrund für solche Objektive, die man dann auch bezahlen und nutzen möchte. Das ist aber ein generelles Problem des Kameramarktes und meine Beobachtungen dazu würden den Rahmen der Fragestellung bei weitem sprengen, deswegen höre ich an der Stelle mal besser auf damit :p
 
Aber ich finde kein 1.4/1.8er, welches dem Sigma 105mm 1.4 entspräche - also ein 70mm 1.4 Objektiv.

Das entspräche eher einem 105mm f2. Und die existierenden 100er mit 1,4 haben die Blende mehr nicht nur für wenig Licht, sondern werden mehr bei Offenblende wegen des cremigen Looks eingesetzt, so ein Pendant wäre wohl ein 70mm f 0,95?
 
Ich träume schon länger von einem Fujicron 75mm mit f 2 oder 2,8. Die Lichtstarke würde mir völlig reichen......

ich träume davon, dass die Leute einfach die Fuji Objektive mögen (oder nicht) und nicht ständig mit Leica vergleichen (auch wenn es vielleicht ein Lob sein soll)... f2 wäre schon das mindeste und wäre sicher kaum grösser als ein 2,8er.
 
Das XF56/1.2 ist bereits offen in der erweiterten Bildmitte sehr sehr gut. Ich habe da keine Hemmungen, mit etwas Beschnitt etwas nachzuhelfen, wenn die 56mm mal etwas zu weitwinkelig sind. Man schneidet eh die unschärferen und kontrastärmeren Bereiche weg.

Einen echten Bedarf, die Lücke mit einem lichtstarken 70er/75er zu schließen, sehe ich zumindest für mich nicht. Und Fuji derzeit wohl auch nicht, wenn man sich die Roadmap ansieht oder in den Rumors stöbert.
 
ich träume davon, dass die Leute einfach die Fuji Objektive mögen (oder nicht) und nicht ständig mit Leica vergleichen (auch wenn es vielleicht ein Lob sein soll)... f2 wäre schon das mindeste und wäre sicher kaum grösser als ein 2,8er.

Ich habe nicht mit Leica verglichen (da ich sowas nicht besitze) und ich mag alle Fujinons, die ich habe (8 an der Zahl).
Trotzdem nehm ich mir heraus, einen Wunsch zu äußern.
Das mit der Größe bezweifle ich
 
Ich habe nicht mit Leica verglichen (da ich sowas nicht besitze)

Ich träume schon länger von einem Fujicron.

Der Name leitet sich von den Leica Summicron ab, weil klein +/- f2 und scharf. Das ist kein Name den Fuji nutzt, sondern eben viele Leicafans.
Offensichtlich hat der Name sich aber schon eingebürgert. Dann Sorry !

und ich mag alle Fujinons, die ich habe (8 an der Zahl).
Trotzdem nehm ich mir heraus, einen Wunsch zu äußern.

klar - jeder darf sich was wünschen und jeder darf aber sagen, wenn er sich eher was anderes wünscht.

Das mit der Größe bezweifle ich

dann muss Fuji beide bringen, damit wir vergleichen können :D
 
Hallo
Auch ich fände das ein 75mm 1.4f mit den Qualitäten eines XF90 2.0f, dem Fuji System gut stehen würden.
Momentan behelfe ich mir mit einen Takkumar 105mm 2.8f am Turbo.
Gruß
Oli
 
Naja, die 105mm KB sind halt weniger populär als die 85mm oder 135mm. Das bildet sich dann auch in APS-C ab. Das 56er und 90er bedienen diese klassischen Brennweiten.
 
Naja, die 105mm KB sind halt weniger populär als die 85mm oder 135mm. Das bildet sich dann auch in APS-C ab. Das 56er und 90er bedienen diese klassischen Brennweiten.

Genau, und Fuji verkauft auch lieber zwei Objektive als nur ein 75er, auch wenn ich als Konsument durchaus den Wunsch nachvollziehen kann.
 
Ich weiß nicht. Es gibt ein 90/2, ein 80er Makro und eben das 56/1.2 in zwei Ausführungen. Und das 60/2.4. Was sollen sie noch machen? für jeden mm eine eigene Brennweite, zumal diese ja in höheren Brennweitenbereich ja immer ähnlicher werden? Zudem sind meiner Meinung nach lichtstarke Festbrennweiten in dem Bereich auch bei anderen Systemen eher Speziallinsen mit wenig Käufern. Lohnt daher auch nicht wirklich. Und wie gesagt die 85 bzw. 135 KB sind auch schon abgedeckt.

Ich würde mir eher einen Nachfolger des 60/2.4 Makro wünschen. Da könnte ja mal ein Update stattfinden, wegen mir auch eins mit F2 und Makro 1:2.
 
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