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Suche erfahrenen Fotograf mit Nikon D750 zwecks Einstellung

Trolli1409

Themenersteller
Guten Abend zusammen
ich suche Hilfe, das schreibe ich so ehrlich und offen hier.
Ich suche jemanden der sich die Zeit nimmt mit mir die "perfekte" Einstellung meiner neuen Nikon D750 für den Bereich People , Portrait und Streetfotografie ausschließlich mit available Light zu finden.
Ich habe die Herausforderung, dass es immer wieder passiert, wenn meine Models sich bewegen ich es einfach nicht packe die Schärfe aufrechtzuerhalten.
Weiter fotografiere ich derzeit im A Modus und habe ab und zu Belichtungsprobleme.
Ich fotografiere seit ca. 1 Jahr und versuche wirklich alles um mich zu bilden und besser zu werden. Deshalb nutze ich jede Möglichkeit aus um an eine Unterstützung zu kommen. Gerne auch in einem persönlichen Chat.
Meine Ausrüstung ist Nikon D750, 50mm 1.8 Nikkor sowie 85mm 1.8

Micha
 
Direkt zur D750 kann ich nix sagen, aber generell würde ich mal behaupten, dass Deine Probleme sicher nicht modell-spezifisch sind - sofern kein technischer Defekt vorliegt.

Dennoch wäre die Empfehlung, Deine Anfrage ins Nikon-Forum zu verschieben.
 
Ich suche jemanden der sich die Zeit nimmt mit mir die "perfekte" Einstellung meiner neuen Nikon D750 für den Bereich People , Portrait und Streetfotografie ausschließlich mit available Light zu finden.

Autofocus
AF-C
Einzelfeld
AF Lock Off
Dann jeweisl das Feld auf den gewünschten Schärfepunkt, Kamera korrigiert Abstandsänderungen.

Belichtung
Matrix, ggf Spot, hier müsste man Deine Probleme genauer sehen können, idealerweise anhand von Bildern.
 
Guten Abend zusammen
ich suche Hilfe, das schreibe ich so ehrlich und offen hier.
Ich suche jemanden der sich die Zeit nimmt mit mir die "perfekte" Einstellung meiner neuen Nikon D750 für den Bereich People , Portrait und Streetfotografie ausschließlich mit available Light zu finden.
Ich habe die Herausforderung, dass es immer wieder passiert, wenn meine Models sich bewegen ich es einfach nicht packe die Schärfe aufrechtzuerhalten.
Weiter fotografiere ich derzeit im A Modus und habe ab und zu Belichtungsprobleme.
Ich fotografiere seit ca. 1 Jahr und versuche wirklich alles um mich zu bilden und besser zu werden. Deshalb nutze ich jede Möglichkeit aus um an eine Unterstützung zu kommen. Gerne auch in einem persönlichen Chat.
Meine Ausrüstung ist Nikon D750, 50mm 1.8 Nikkor sowie 85mm 1.8

Die Einstzellung wird es nicht geben.

Jedes Bild braucht seine eigene Einstellung.

Es sei denn du hast fest definierte (Studio)bedingungen.

Und sei gewiss - unscharfe Fotos gehören dazu! Das hat wohl jeder People shooter.

Sag Deinen Models, dass sie mal die Pose halten sollen.
 
Hallo Micha, :)


Sicher werden sich viele Tipps finden lassen.
ich finde gut, wenn nach Verbesserung gestrebt wird.
Und letztlich zählt dann:
Die Einstzellung wird es nicht geben.
Richtig. Und daraus folgt:
Üben - lernen - üben - lernen -...viel Erfolg. (y)
Dennoch wäre die Empfehlung, Deine Anfrage ins Nikon-Forum zu verschieben.
Nee - dort gehts es um Hardware-Talk.

Die Anfrage im Hinblick auf Lernen/Kenntnisse/Wissen ist hier schon richtig. ;)
Allenfalls die Suche nach einem konkreten Helfer an der Seite könnte im Mitglieder-Unterforum stattfinden. Mehr Tipps als solche erhält er aber imho hier.
 
Autofocus
AF-C
Einzelfeld
AF Lock Off
Dann jeweisl das Feld auf den gewünschten Schärfepunkt, Kamera korrigiert Abstandsänderungen.

Belichtung
Matrix, ggf Spot, hier müsste man Deine Probleme genauer sehen können, idealerweise anhand von Bildern.

Würde ich so unterschreiben. Wenn die Leute sich schnell oder weit bewegen, würde ich das Einzelfeld noch um 9 oder 11 Felder (ich weiß jetzt nicht genau, was die D750 kann - die hatte ich nur einmal als Leihgerät) erweitern, ansonsten dürfte das schon ziemlich gut passen. Ich tippe mal drauf, dass AF-C schon der entscheidende Schritt ist ;)
 
wie wäre es, wenn du schaust, ob du jemanden in deinem Umfeld findest? Fotoclub oder Kurs?
Diese Schlacht wird meist nicht mit Einstellungen sondern mit dem richtigen Nerven/Erwartung/ Situation gewonnen.
Smirno
 
Portraits nah, bis Schulter, große Blende (kleine f Zahl) - AF-C, Einzelfeld oder 3D.
Portraits weit, Ganzkörper - AF-C, Gruppe oder D9/D21.

Probier mal Auto Modus. Die D750 soll so schlau sein, dass sie selbst versucht das Auge zu finden und darauf zu fokussieren.

Beachte bitte, dass deine beiden Objektive keine Raketen sind. Bei schnellen Bewegungen wird es hier knapp.

Generell wären aber ein paar Beispielbilder nur von Vorteil.

Das Allerwichtigste: du musst den AF von Auslöser entkoppeln. Der Auslöser soll nur Belichtung messen und auslösen, aber nicht fokussieren. Die AF Funktion legst du dabei auf AE-L Taste.
 
Ich denke, es kommt auf zwei verschiedene Punkte an.
Einerseits musst Du lernen, das Autofokus-System Deiner Kamera richtig einzusetzen. Dazu hast Du ja schon reichlich Input bekommen
Bedenke dabei, wie schmal bei f/1.8 die Schärfeebene ist, und was Bewegung vom Model oder von der Kamera ausrichten kann!

Zudem stehst Du vor der Aufgabe, den richtigen Kompromiss zwischen Blende, ISO und Belichtungszeit zu finden.
Ich kenne die Objektive nicht. Es gibt aber viele f/1.8-Objektive, die sich sichtbar über leichtes Abblenden freuen.
Auch die D750 verliert bei höheren ISOs an Bildqualität - Rauschentfernung erkauft man sich mit Schärfeverlust.
Und bei bewegten Motiven darf die Belichtungszeit gern sehr kurz sein; bei Portraits sind mir 1/50s beispielsweise schon arg lang.

Kurz: Du brauchst Licht. Viel Licht.

Und dann geht's thematisch bei der Qualität des Lichts weiter...
 
Der Kram ist auch nicht …
Nahbereich : kleinere Blende, damit auch beim allgegenwärtigen Schwanken model und Knipser noch sowas wie « Schärfe » überbleibt. Und je länger die Brennweite desto Blende zu.
Aufrupfen kannst das, wenn die sich die Entfernung in MeterN abspielt …

Du musst nicht nur lesen können, sondern auch verstehen, was du liest.
Meine Aussage war keine Empfehlung, sondern ein Richtwert, falls er sowas vorhaben sollte.
Wenn er so stark abblenden wollen würde, dann hätte er auch keine Probleme mit der Schärfeebene.

Der "Kram" ist vielleicht für dich ein Kram, für andere dagegen Alltag.
Er schreibt ja "AL". Was bringt ihm, wenn er auf f/8 abblendet und so auf ISO25600 kommt?
Ich fotografiere manchmal auch mit f/11-16, aber sicherlich keine Portraits.

Lesen, lesen und nochmal lesen, statt einfach irgendwas schreiben und Links platzieren.

Warum nicht ? Dafür gibts doch hinreichend viele Messfelder und AF-C.

So geht es einfach schneller, falls du doch leicht verschwenken musst. Und bei einer D750 muss ich das ziemlich oft, da alle AF Felder sehr zentral sind. Und was passiert dabei, wenn der AF nicht entkoppelt ist? Die Kamera fokussiert nach, was man aber nicht haben will.
Mit der D810 ist es etwas besser, da die Aufteilung doch etwas breiter ist. Aber auch da ist es ähnlich.

Für mich ist es das Sinnvollste überhaupt, den AF vom Auslöser abzukoppeln, zumindest bei der Reportagefotografie, wo es oft keine Zeit zum etwas Verstellen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch, ich mache die meisten meiner Portraits (gerade wenn es Kopf/Oberkörper-Portraits sind) eher bei f/11-f/16 als bei f/1.8 - und available light kann im Sommer ganz schön viel Licht sein ;)

Abblenden ist vielleicht eher der richtige Tipp als irgendwelchen wilden AF-Einstellungen (Offenblende und Gruppen-AF-C etc. ist ein Garant für unscharfe Augen und scharfe Augenbrauen etc.)
 
Versuch es mal mit f/22-32, da gibt es dann überhaupt keine Probleme mehr, da du nicht mehr fokussieren musst(y)
Oder dann gleich mit einem Smartphone.
 
Lieber ein gut ausgeleuchtetes Portrait mit dem Smartphone, als ein schlecht ausgeleuchtetes "Portrait" mit einem scharfem und einem matschigen Auge bei Offenblende, da gebe ich dir absolut recht
 
Lieber ein gut ausgeleuchtetes Portrait mit dem Smartphone, als ein schlecht ausgeleuchtetes "Portrait" mit einem scharfem und einem matschigen Auge bei Offenblende...

Oder man muss sich eben mit der Technik auseinander setzen und sie beherrschen, was der TO versucht hinzukriegen.
 
Für mich gehört das sinnvolle Abblenden und das vernünftige Ausleuchten/Licht mehr zum Beherrschen der Technik, als mit Offenblende den AF dazu zu bringen zu treffen.

Und ich mag es nicht, wenn mir die Blende vorschreibt, wie mein Model zu gucken hat, weil ich dank Offenblende dazu gezwungen bin, beide Augen in einer Schärfeebene zu haben...
 
[…] Lesen, lesen und nochmal lesen […]
… das würde Dir wahrscheinlich auch helfen, über einen vermatschten Horizont hinauszublicken …
« Mammaaaaa, der hat der heiligen Kuh Freistellung am Schwanz gezogen »
Setz Dich ruhig mal mit den « Techniken » auseinander.

Wo ist eigentlich das Problem, gegebenenfalls mit der ISO hochzugehen, solange die Lichtrichtung noch passt ? Sind die ISOmonster der heutigen Zeit doch nicht so geil, wie hier ansonsten immer hochgelobt behauptet wird ?

11-16 solltest mit dem 135 an Naheinstellgrenze für formatfüllenden Kopf vielleicht einfach mal probieren. Erweitert den Bereich der annehmbaren Schärfe von zwei, vielleicht drei Millimetern bei ganz offen auf erträgliche dreieinhalb Zentimeter bei f16. Reicht immer noch nicht für leicht schräg versetzt und beide Augen.
Oder knipst Du nur mit model platt vorm Laken ? Dann reicht eine 11 immerhin von Nasenwurzel bis Pupille.
 
Für mich gehört das sinnvolle Abblenden und das vernünftige Ausleuchten/Licht mehr zum Beherrschen der Technik, als mit Offenblende den AF dazu zu bringen zu treffen.

Und ich mag es nicht, wenn mir die Blende vorschreibt, wie mein Model zu gucken hat, weil ich dank Offenblende dazu gezwungen bin, beide Augen in einer Schärfeebene zu haben...

Der Kunde will es aber so haben. Ein durchgehend scharfes Bild bekommt man heutzutage auch mit einem Smartphone hin, dazu braucht man keine Fotografen für mehrere Tausend Euro.
Der Kunde will dieses "Besondere" haben (Freistellung, Bokeh). Deswegen baut man heutzutage so großartige und lichtstarke Objektive. Andernfalls gäbe es heutzutage keine 50 1.4, 135 2.0 usw.
Frag mal die Fotografen, warum sie sich diese Optiken kaufen. Mit Sicherheit nicht, um dann auf f/16 abzublenden.
Das ist genau das, was diese Optiken ausmacht - Bokeh und Schärfe offenblendig.
Würde ich persönlich nur mit f/11 und f/16 fotografieren, würde ich mir kein 50mm Objektiv für 800€ kaufen, denn ein 50 1.8 Nikkor für 120€ tut es bei dieser Blende genauso.

@TO: lass dir keinen Schmarrn einreden. Beschäftige dich mit der Technik, das wird sich auszahlen.
 
Dann schau mal was für Fotos dort verwendet werden, wo wirklich Geld verdient wird oder die wirklich bekannt sind - da ist keines mit "Offenblende" dabei... Freistellen ist absolut ok, aber nicht um ihrer selbst willen - gerade bei Portraits wo ich den Standort etc. bestimmen kann. Und durchgehend scharf ist auch bei Blende f/11 und Kopfportraits nichts, selbst da verschwimmen die Ohren dann schon wieder leicht in der Unschärfe.

Bei Reportagen, Hochzeiten usw., wo der Hintergrund mehr oder weniger vorgegeben ist, macht es durchaus Sinn mal die Blende aufzureißen.
 
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