RINO81
Themenersteller
Ihr fragt euch sicher was dieser Thread soll?
Gestern stellte ich einen, zumindest für mich, interessanten Sachverhalt fest.
Vielleicht einwenig zum Hergang.
Am Tag fotografierte ich einweing die Schneelandschaft.
Dazu verwendete ich u.a. auch Modus S mit Spotmessung auf den Schnee. Hierfür eine Korrektur von EV+3.
Am Abend fotografierte ich dann wieder einwenig mit Blitz mit Modus M. Und da erschrack ich zu erst schon einwenig.
Alles stark überblitzt.
Blitz-EV wahr auf 0. iTTL-BL war aktiviert, was eine ausgewogene Belichtung gewährleisten musste.
Bis ich sah, dass ich die Belichtungskorrektur vom Tag noch auf +3 hatte.
Jedoch dachte ich mir, dass dies doch kaum einen Einfluss auf den Blitz haben könnte. Da der Blitz ja eine eigene Korrektur der Belichtung hat.
Tja, weit gefehlt. Als ich den Wert auf 0 stellte, war wieder alles 'tip top'.
Zum Erstaunen musste ich somit feststellen, dass die Belichtungskorrektur einen Einfluss auf die Blitzmessung hat.
Dies unabhängig von iTTL-BL oder normalem iTTL.
Dazu kommt, dass wenn ich die Belichtung auf EV-1 korrigiere und den FL-EV+1 sich die Werte "kompensieren" und das gleiche Resultat heraus kommt wie wenn ich beide Werte auf 'Null' einstelle.
Jetzt aber noch das Spektakulärste für mich am ganzen ist.
Ist die Tatsache, dass der Blitz selber sich auf maximal +3 korrigieren lässt.
Jetzt kann man noch die Kamerainterne Blitzkorrektur auch noch auf +2 setzen, und dies summiert sich zu +5.
Wenn ich jetzt die Belichtungskorrektur auch noch uf +3 setze habe ich summiert eine Korrektur von +8(!!!).
Und dies wird auch auf der Distanzanzeige im Blitz so nachgeführt.
Der Haken liegt natürlich dadrin, dass die Einstellwerte sich an 3 verschiedenen Orten verstreuen.
Dazu muss man sagen, dass ich ständig im Modus M fotografierte.
Für mich liegt nun auch die Überlegung nicht weit, dass gerade in den Modi P,S,A wo sich die Werte an der "Belichtungskorrektur" orientieren somit einwenig "unvorhersehbar werden, wenn man sich diesem Umstand nicht ganz bewusst ist.
Beispiel dafür ist, wenn ich somit die Belichtungskorrektur auf +2/3 stelle und dann Blitzen gehe, hellt mir der Blitz auch um diesen korrekturwert mehr auf. Der witz aber ist, dass ich den Blitz unabhängig von der Belichtung einsetzen kann.
Dies scheint aber durch diese Koppelung nicht ganz der Fall zu sein.
Abhilfe schaft jetzt nur folgendes Vorgehen.
Ich stelle an der Kamera im MOdus P,A,S die Korrektur ein. Und am Blitzgerät kompensiere ich wieder den Korrekturwert zurück.
So wird mein Motiv mit effektiv FL-EV0 und der Hintergrund mit EV+2/3 belichtet.
Wenn ich jetzt generell +2/3 verwende zur Belichtung. Kann ich auch an der Kamerainternen Blitz-Korrektur die -2/3 einstellen. Und das Blitzgerät bei Korrektur 0 verwenden.
Für mich jedoch enzieht sich diese Koppelung der Belicht -und Blitzmessung einwenig der Logik.
Bis gestern dachte ich immer, dass der Blitz "unabhängig" von der Belichtungs-Messung funktioniert.
Dass im iTTL-BL andere Gesetze herrschen und somit die Belichtungsmessung ja auch mit einfliesst erscheint mir schon klar.
Jedoch dass die Belichtungs-Messung sogar im normalen iTTL einfliesst, wo die Belichtung eigentlich garkeinen Einfluss haben sollte, das hat mich schon erstaunt.
Vielleicht erstaunt es jetzt den ein doer anderen, dass keine Frage gestellt wird.
dieser Thread soll denjenigen, welche auch des öfteren den Blitz verwenden mal einwenig anreiz geben, mit den verschiedenen Korrekturen zu spielen um festzustellen, welche Auswirkungen diese haben.
Zum Teil schon noch interessant was man da so feststellt.
Gestern stellte ich einen, zumindest für mich, interessanten Sachverhalt fest.
Vielleicht einwenig zum Hergang.
Am Tag fotografierte ich einweing die Schneelandschaft.
Dazu verwendete ich u.a. auch Modus S mit Spotmessung auf den Schnee. Hierfür eine Korrektur von EV+3.
Am Abend fotografierte ich dann wieder einwenig mit Blitz mit Modus M. Und da erschrack ich zu erst schon einwenig.
Alles stark überblitzt.
Blitz-EV wahr auf 0. iTTL-BL war aktiviert, was eine ausgewogene Belichtung gewährleisten musste.
Bis ich sah, dass ich die Belichtungskorrektur vom Tag noch auf +3 hatte.
Jedoch dachte ich mir, dass dies doch kaum einen Einfluss auf den Blitz haben könnte. Da der Blitz ja eine eigene Korrektur der Belichtung hat.
Tja, weit gefehlt. Als ich den Wert auf 0 stellte, war wieder alles 'tip top'.
Zum Erstaunen musste ich somit feststellen, dass die Belichtungskorrektur einen Einfluss auf die Blitzmessung hat.
Dies unabhängig von iTTL-BL oder normalem iTTL.
Dazu kommt, dass wenn ich die Belichtung auf EV-1 korrigiere und den FL-EV+1 sich die Werte "kompensieren" und das gleiche Resultat heraus kommt wie wenn ich beide Werte auf 'Null' einstelle.
Jetzt aber noch das Spektakulärste für mich am ganzen ist.
Ist die Tatsache, dass der Blitz selber sich auf maximal +3 korrigieren lässt.
Jetzt kann man noch die Kamerainterne Blitzkorrektur auch noch auf +2 setzen, und dies summiert sich zu +5.
Wenn ich jetzt die Belichtungskorrektur auch noch uf +3 setze habe ich summiert eine Korrektur von +8(!!!).
Und dies wird auch auf der Distanzanzeige im Blitz so nachgeführt.
Der Haken liegt natürlich dadrin, dass die Einstellwerte sich an 3 verschiedenen Orten verstreuen.
Dazu muss man sagen, dass ich ständig im Modus M fotografierte.
Für mich liegt nun auch die Überlegung nicht weit, dass gerade in den Modi P,S,A wo sich die Werte an der "Belichtungskorrektur" orientieren somit einwenig "unvorhersehbar werden, wenn man sich diesem Umstand nicht ganz bewusst ist.
Beispiel dafür ist, wenn ich somit die Belichtungskorrektur auf +2/3 stelle und dann Blitzen gehe, hellt mir der Blitz auch um diesen korrekturwert mehr auf. Der witz aber ist, dass ich den Blitz unabhängig von der Belichtung einsetzen kann.
Dies scheint aber durch diese Koppelung nicht ganz der Fall zu sein.
Abhilfe schaft jetzt nur folgendes Vorgehen.
Ich stelle an der Kamera im MOdus P,A,S die Korrektur ein. Und am Blitzgerät kompensiere ich wieder den Korrekturwert zurück.
So wird mein Motiv mit effektiv FL-EV0 und der Hintergrund mit EV+2/3 belichtet.
Wenn ich jetzt generell +2/3 verwende zur Belichtung. Kann ich auch an der Kamerainternen Blitz-Korrektur die -2/3 einstellen. Und das Blitzgerät bei Korrektur 0 verwenden.
Für mich jedoch enzieht sich diese Koppelung der Belicht -und Blitzmessung einwenig der Logik.
Bis gestern dachte ich immer, dass der Blitz "unabhängig" von der Belichtungs-Messung funktioniert.
Dass im iTTL-BL andere Gesetze herrschen und somit die Belichtungsmessung ja auch mit einfliesst erscheint mir schon klar.
Jedoch dass die Belichtungs-Messung sogar im normalen iTTL einfliesst, wo die Belichtung eigentlich garkeinen Einfluss haben sollte, das hat mich schon erstaunt.
Vielleicht erstaunt es jetzt den ein doer anderen, dass keine Frage gestellt wird.
dieser Thread soll denjenigen, welche auch des öfteren den Blitz verwenden mal einwenig anreiz geben, mit den verschiedenen Korrekturen zu spielen um festzustellen, welche Auswirkungen diese haben.
Zum Teil schon noch interessant was man da so feststellt.