Malte2011
Themenersteller
Vielen Dank
Zur Frage der Nachbearbeitung:
Es gibt mehrere Dinge, die die Nachbearbeitung von Reisereportagen für mich erfüllen soll.
1. Es muss schnell gehen - kein Bild wurde länger als eine Minute bearbeitet.
2. Es soll die Stimmung intensiviert werden.
3. Es soll keine komplette Verfremdung stattfinden.
Ich habe hierfür früher immer Lightroom verwendet, kann hier jedoch bei weitem nicht die Ergebnisse erzielen, die ich in PS erreiche. Das bedeutet nicht, dass ich keinen schicken Look für eine Vielzahl der Fälle in Lightroom erreichen kann, jedoch kann ich in Photoshop "Farben wesentlich feinfühliger anfassen". Das heißt für mich, dass ich unterschiedliche Helligkeitsbereiche wesentlich detaillierter einfärben kann. Das führt dazu, dass das Foto zwar einen gewissen Look bekommt, die Farben aber viel natürlicher ineinanderfließen als dass es in LR je möglich wäre.
Das ist aber nur meine persönliche Einschätzung.
Hierfür habe ich in PS eine Action gebaut, die genau 4 Schritte durchführt.
1. Schärfen einzelner Bereiche.
2. Einfärben
3. Körnung hinzufügen
4. Gradationskurve, die die Tiefen minimal anhebt.
Fertig.
Das einzige was jetzt noch einzustellen ist (falls es nicht ohnehin schon passt), ist die "Einfärbung" (auch hierfür habe ich eine relativ universelle Variante entwickelt, die nahezu immer passt bei richtig belichteten Fotos) sowie die Stärke der Körnung.
Gerne kann ich Verlauf nochmal genauer auf das "Einfärben" eingehen und Vorher-Nachher-Fotos zeigen.
Eigentlich nur, dass ich damit keine großen Größenvorteile erhalte. Ansonsten sicherlich ein tolles Werkzeug.
Zur Frage der Nachbearbeitung:
Es gibt mehrere Dinge, die die Nachbearbeitung von Reisereportagen für mich erfüllen soll.
1. Es muss schnell gehen - kein Bild wurde länger als eine Minute bearbeitet.
2. Es soll die Stimmung intensiviert werden.
3. Es soll keine komplette Verfremdung stattfinden.
Ich habe hierfür früher immer Lightroom verwendet, kann hier jedoch bei weitem nicht die Ergebnisse erzielen, die ich in PS erreiche. Das bedeutet nicht, dass ich keinen schicken Look für eine Vielzahl der Fälle in Lightroom erreichen kann, jedoch kann ich in Photoshop "Farben wesentlich feinfühliger anfassen". Das heißt für mich, dass ich unterschiedliche Helligkeitsbereiche wesentlich detaillierter einfärben kann. Das führt dazu, dass das Foto zwar einen gewissen Look bekommt, die Farben aber viel natürlicher ineinanderfließen als dass es in LR je möglich wäre.
Das ist aber nur meine persönliche Einschätzung.
Hierfür habe ich in PS eine Action gebaut, die genau 4 Schritte durchführt.
1. Schärfen einzelner Bereiche.
2. Einfärben
3. Körnung hinzufügen
4. Gradationskurve, die die Tiefen minimal anhebt.
Fertig.
Das einzige was jetzt noch einzustellen ist (falls es nicht ohnehin schon passt), ist die "Einfärbung" (auch hierfür habe ich eine relativ universelle Variante entwickelt, die nahezu immer passt bei richtig belichteten Fotos) sowie die Stärke der Körnung.
Gerne kann ich Verlauf nochmal genauer auf das "Einfärben" eingehen und Vorher-Nachher-Fotos zeigen.
Was spricht für dich eigentlich gegen die Sony A7 / FE 1.4/35-Kombination?
Eigentlich nur, dass ich damit keine großen Größenvorteile erhalte. Ansonsten sicherlich ein tolles Werkzeug.