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Makrostativ -> Benbo, Uniloc oder Berlebach Mini

Hast du damit Erfahrung ? Wegen umständlich damit zu arbeiten ?

Also es dürfte auf jeden Fall unumständlicher sein, als es jetzt mit meinem Slik ist.


Mit von der Mitte weg meinte ich den Ausleger, dann ist man nicht an die Mittelsäulenpositin gebunden.

Das Berlebach Mini ist mir auch insagesamt zu klein, wenn es mal etwas höher sein muss bin ich da wieder in den Ar*** gekniffen.

Beim Uniloc kann ich das auch bei einer Höhe von 1m, einfach Ausleger raus und mit der Kamera weit von der Mittelsäulenposition weg.
 
Der Feisol-Ausleger wird wohl einfach auf das vorhandene Stativgewinde aufgeschraubt und müsste überall passen. Stellt man die vorderen zwei Beine des Stativs eingeschoben in einen weiten Winkel, so dass das Stativ nach vorn kippt, setzt den Ausleger auf und dort einen Kugelkopf, müsste man die Kamera mit dem Sucher nach oben bodennah bekommen.
 
Hast du damit Erfahrung ? Wegen umständlich damit zu arbeiten ?

Also es dürfte auf jeden Fall unumständlicher sein, als es jetzt mit meinem Slik ist.


Mit von der Mitte weg meinte ich den Ausleger, dann ist man nicht an die Mittelsäulenpositin gebunden.

Das Berlebach Mini ist mir auch insagesamt zu klein, wenn es mal etwas höher sein muss bin ich da wieder in den Ar*** gekniffen.

Beim Uniloc kann ich das auch bei einer Höhe von 1m, einfach Ausleger raus und mit der Kamera weit von der Mittelsäulenposition weg.

Ich setze den, selbstgebauten, Auslegearm nur mit dem Lupenobektiv ein.
Bei anderen Brennweiten habe ich diesen noch nie gebraucht.
Umständlich deshalb weil Du auch noch durch den Sucher sehen mußt.
Du erreichst zwar jeden Punkt im Raum aber Du kommst nicht immer an den Sucher ran. Auch mit LiveView wird es nicht einfacher. Ein Winkelsucher ist dabei noch die beste Lösung.
Zudem habe ich bisher noch keinen brauchbaren Auslegearm gefunden.
Bei den meisten mußt Du die Kamera an der Stirnseite befestigen was ich ganz ehrlich für eine Fehlkonstruktion halte. Darum der Selbstbau aus einem alten Cullmann-Stativ. Von Manfrotto gibt es glaube ich welche wo man die Kamera oben befestigen kann.

Nur ist mir immer noch nicht klar warum Du von der Mittelposition weg möchtest. Dadurch wird das ganze System instabil und die Gefahr von unscharfen Fotos nimmt zu. Welche Objektive setzt Du den ein?
Was möchtest Du den fotografieren?

Gruß

Holger
 
Hallo Holger,

also von der Mittelpostition möchte ich weg, um mit den Stativbeinen nicht immer mitten in die Rosen zu müssen und so alles zum wackeln zu bringen, ausserdem gibt es bei der Mittelstellung oft Abschattungen durch die Stativbeine.

Da die E-3 ein Klappdisplay hat, ist das es selbe, bis noch besser wie mit einem Winkelsucher.

Naja, ich denke meine E-3 mit dem 35er Makro von Olympus wird ein 3,8Kg-Stativ so schnell nicht aus der Ruhe bringen.

Ich möchte Fotografieren Blumen in Bodennähe (z.B. Schneeglöckchen, Gänseblumen), in mittlerer Höhe und auf etwa 1,5m Höhe (z.B. Rosen).

Für die Schneeglöckchen muss ich weit runter und für die Rosen von der Mittelposition weg.

Gruß Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Feisol-Ausleger wird wohl einfach auf das vorhandene Stativgewinde aufgeschraubt und müsste überall passen. Stellt man die vorderen zwei Beine des Stativs eingeschoben in einen weiten Winkel, so dass das Stativ nach vorn kippt, setzt den Ausleger auf und dort einen Kugelkopf, müsste man die Kamera mit dem Sucher nach oben bodennah bekommen.

Dann wäre der auch wieder eine Alternative.

Mal gucken wie sich das hier weiter entwickelt.

Aber wenn ich das an mein Slik schraube und die Kamera auf dem Ausleger nach vorne schiebe weiß ich nicht, ob das noch brauchbar ist.
 
Hallo Holgerm

also von der Mittelpostition möchte ich weg, um mit den Stativbeinen nicht immer mitten in die Rosen zu müssen und so alles zum wackeln zu bringen, ausserdem gibt es bei der Mittelstellung oft Abschattungen durch die Stativbeine.

Da die E-3 ein Klappdisplay hat, ist das es selbe, bis noch besser wie mit einem Winkelsucher.

Naja, ich denke meine E-3 mit dem 35er Makro von Olympus wird ein 3,8Kg-Stativ so schnell nicht aus der Ruhe bringen.

Ich möchte Fotografieren Blumen in Bodennähe (z.B. Schneeglöckchen, Gänseblumen), in mittlerer Höhe und auf etwa 1,5m Höhe (z.B. Rosen).

Für die Schneeglöckchen muss ich weit runter und für die Rosen von der Mittelposition weg.

Gruß Tobias

Ok, mit der E-3 dürfte das einfacher sein.
Ich gehe immer von meinen Equipment aus.
Hoffe Du findest Dein Traumstativ.

Gruß

Holger
 
Hallo Wolfgang,

glaube ich gerne, dass das stabil ist: http://www.foto-net.pl/sklep/obrazki/benro_wytrzymalosc.jpg :ugly:

Habe mir das alles mal angeguckt, wäre schon eine Alternative, aber damit wäre ich ja schon bei round about 400€ :eek:

Das ist definitiv zu viel, die 220€ für das Major 1600 täten ja schon weh :eek:

Trotzdem Vielen Dank.

Tobias
Sorry, Deine Preisgrenze hatte ich übersehen. Andererseits, ein Stativ ist im Gegensatz zu einer heutigen Kamera eine Anschaffung fürs Leben und dieses komplett kostet "nur" 40% von einer E-3, also den Wertverlust der Kamera nach einem Jahr.;)
 
Sorry, Deine Preisgrenze hatte ich übersehen. Andererseits, ein Stativ ist im Gegensatz zu einer heutigen Kamera eine Anschaffung fürs Leben und dieses komplett kostet "nur" 40% von einer E-3, also den Wertverlust der Kamera nach einem Jahr.;)

Macht doch nichts :)

Klar, das Stativ behalte ich wohl länger als die E-3, aber ich habe ja nicht die alleinige Entscheidungsfreiheit, maine Eltern reden da auch noch mit, als ich denen sagte, dass so ein Uniloc 220€ kostet und ich das gerne hätte:

So viel Geld nur für ein Stativ :eek: Und ausserdem hast du doch schon eins :rolleyes:

Wenn ich jetzt sage, dass es 400€ kostet will ich nicht wissen, was passiert :ugly:
 
Macht doch nichts :)

Klar, das Stativ behalte ich wohl länger als die E-3, aber ich habe ja nicht die alleinige Entscheidungsfreiheit, maine Eltern reden da auch noch mit, als ich denen sagte, dass so ein Uniloc 220€ kostet und ich das gerne hätte:

So viel Geld nur für ein Stativ :eek: Und ausserdem hast du doch schon eins :rolleyes:

Wenn ich jetzt sage, dass es 400€ kostet will ich nicht wissen, was passiert :ugly:
Hm, Pech dass ich nicht dein Vater bin...;)
 
Also,

das einzige, was mir noch einfällt, ist ein gebrauchtes benbo (nicht zu verwecheln mit benro).

Das hat wohl die gewünschten Eigenschaften.

Aber im Grunde möchte der Threadersteller wohl eher etwas, was es nicht gibt.

Gruß
MF
 
Macht doch nichts :)

Klar, das Stativ behalte ich wohl länger als die E-3, aber ich habe ja nicht die alleinige Entscheidungsfreiheit, maine Eltern reden da auch noch mit, als ich denen sagte, dass so ein Uniloc 220€ kostet und ich das gerne hätte:

So viel Geld nur für ein Stativ :eek: Und ausserdem hast du doch schon eins :rolleyes:

Wenn ich jetzt sage, dass es 400€ kostet will ich nicht wissen, was passiert :ugly:

Mal so doof gefragt: muß es denn unbedibgt ein neues Stativ sein?
 
Hallo Tobias,

... ist sehr sehr wackelig, nochnichtmal die Blende kann ich verstellen, ohne das ich 5 Sekunden ausschwingen lassen muss... Über die Suche bin ich zu Benbo gekommen.

... nach den vielen Antworten nochmal eine Anregung zum Ausprobieren ohne neues Stativ. (vielleicht weißt Du ja noch nicht, in welche Richtung Du Dich entwickeln willst fotografisch gesehen).

Einen guten Kugelkopf vorausgesetzt: Nimm Dein "altes" Stativ, bringe an einem Bein (Segmente zusammengeschoben, dadaurch am größten Rohrdurchmesser) eine Manfrotto Superklammer (Super Clamp) an, setze auf diese eine runde Platte mit 3/8 Gewinde (MA 284 ?) für den Kugelkopf an. Dann Kamera drauf und das ganze ist für relativ wenig Geld bodennah und wackelt nicht. Die Klammer kann man zu hause "im Studio" auch noch für andere Dinge gebrauchen (mit Blitzfußplatte z.B. den Systemblitz schnell an der Tischplatte montieren ...).

Ich habe mir damals aber langfristig bei Herrn Burzynski ein Manfrotto Stativ MA 055 umbauen lassen, so geht es dann auch ohne Klammer nur mit Stativ und Bodenmodifikation.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Guck dir auch mal den Magic-Arm von Manfrotto an. wenn Du den auf dein aktuelles Stativ schraubst, bist Du sehr flexibel. Wie stabil das ganze dann wird, musst Du sehen.
Ich selbst habe mir ein kleines Holzststiv ähnlich dem Berlebach Mini gebaut. Damit bin ich sehr zufrieden. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=160590
Auch sehr flexibel bist Du mit einem alten Pentacon Universalstativ aus DDR Zeiten. Die sind recht stabil und gehen bei Ebay für unter 30 Euro weg. Mit den Verlängerungen für die Beine sind die auch als normale Stative verwendbar.

Gruß

Reinhard
 
Mal so doof gefragt: muß es denn unbedibgt ein neues Stativ sein?
Ich denke schon, worauf willst du hinaus ?
Hallo Tobias,...

viele Grüße
Michael Lindner

Naja, also ich weiß schon, dass ich noch viele Makros machen werde, ich habe da sehr viel Spaß dran und plane auch mir irgendwan ein 105er Makroobjektiv zu kaufen...

Die Idee ist für Bodennähe zwar nicht schlecht, aber damit komme ich nicht auf der Höhe von der Mittelposition weg und einen "guten Kugelkopf" habe ich nicht, nur den gechoppten 3-Wegeneiger vom Slik, ich glaube RC407 oder sowas heißt der.

Wenn ich mir soeins kaufe und das dann umbauen lasse bin ich wohl auch nichtmehr weit von den 220€ für ein Uniloc weg.

........

Gruß

Reinhard

Also das mit dem Magicarm ist nix, das Stativ was ich habe wiegt ohne Kopf 800g und da dann einen Ausleger oben dran schrauben, der selber nochmal wiegt und ne Kamera von 900g mit Objektiv dran zuhängen, naja, lieber nicht.

Die Kugelgelenke der Pentacons sind sicherlich sehr flexibel, aber dann ist man wieder mit den Beinen so nah am Objekt und hat wieder Abschattungen. Mit meinem Slik geht das ja auch, die Beine so weit abflachen, aber das wird dann auch nochmal richtig wackelig, weil die Beine sich sehr stark durchbiegen.
 
Hallo,

(1) Die Idee ist für Bodennähe zwar nicht schlecht, aber damit komme ich nicht auf der Höhe von der Mittelposition weg und einen "guten Kugelkopf" habe ich nicht, nur den gechoppten 3-Wegeneiger vom Slik, ich glaube RC407 oder sowas heißt der.

(2) Wenn ich mir soeins kaufe und das dann umbauen lasse bin ich wohl auch nichtmehr weit von den 220€ für ein Uniloc weg.



(1) welches Motiv hast Du, dass Du auf der Höhe (Beine zusammengeschoben oder ausgezogen) in der Horizontalen "rausgehen" willst ?

(2) meine (leider negativen) Erfahrungen mit Auslegersystemen habe ich hier ja schon mal beschrieben (Suchfunktion: Cullmann Titan ...); mit dem Uniloc habe ich keine praktischen Erfahrungen, kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass die ab einer bestimmten Auslegerlänge im makrobereich hoher Abbildungsmaßstäbe das Schwingungsproblem in den Griff bekommen haben (beworben wird das Stativ ja mit Bildern, wo es mit quergelegter Mittelsäule aus Hüfthöhe gen Boden geht; allein mir fehlt der Glaube


Also: Mit dem Manfrotto, das nicht gerade zu den Wackelkandidaten zählt, habe ich die Erfahrung gemacht, dass mit 3,5 Kg Ausrüstung (bis AM 2:1 getestet) die Bilderausbeute dann steigt, wenn man auf jeglichen Schnickschnack verzichtet (Mittelsäule raus etc.), mit Hochformatwinkel die Kamera immer in der Längstachse des Stativs hält und diese senkrecht über der Kugel des Kopfes beläßt und auch sonst nur Geräte verwendet ohne Spiel (Balgengeräte bekommen es oft nach einiger Zeit an den Getriebe-Feststellknölpfen).

Wenn ich das Geld über und nicht schon 3 Stative hätte, würde ich mir ansonsten mal das neue (allerdings teure) Quadpod von Novoflex ansehen, da könnte man 2 Beine durch kurze ersetzen und z.B. bei Aufnahmen an Trockenmauern dann an diese anlehnen.

Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Ich für meinen Teil würde nie wieder einen Querausleger kaufen, einen Sinn sehe ich nur in der Reprofotografie.

viele Grüße
Michael Lindner
 
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