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Fujifilm X-T1

Das muß schon jeder für sich selbst entscheiden, ob er das will oder nicht.

Ich finde es extrem nervig, ständig an der Größe des AF-Feldes rumschrauben zu müssen, ...

Kenne ich. Mich nervts total die Kamera vor der Benutzung erst einschalten zu müssen. Ich finde das muss jeder für sich selber entscheiden. Ist ja total nervig...
 
Das muß schon jeder für sich selbst entscheiden, ob er das will oder nicht.

Ich finde es extrem nervig, ständig an der Größe des AF-Feldes rumschrauben zu müssen, das muß man bei anderen Kameras nicht - und das verleidet einem wirklich vieles.

Das musste ich schon an meiner DP1. Ich finde das sogar gut, weil ich mich dann mehr mit der Bildgestaltung beschäftigen kann. Für schnelle Shots aber eher ungeeignet.

Heute kam das 60er-Macro und gleich auf meine X-T1 geschraubt und los. Ich liebe es jeden Tag mit der FUJI zu fotografieren. Es war die Richtige Entscheidung (auch gege OLY und MFT).

Welche Einstellungen sind denn für die AF-Prio empfehelnswert?

Momentan habe ich es so eingestellt:
AF-S Prio - Focus
AF-C Prio - Auslösen
Einst. Sofort-AF - AF-S
PRE-AF - AUS

Manueller Focus dann über digitales Schnittbild. Wobei ich die Schnibbi an meiner 6D schon etwas vermisse.
 
Das muß schon jeder für sich selbst entscheiden, ob er das will oder nicht.

Ich finde es extrem nervig, ständig an der Größe des AF-Feldes rumschrauben zu müssen, das muß man bei anderen Kameras nicht - und das verleidet einem wirklich vieles.

Ernsthaft? Auch an meinen DSLRs habe ich stets das AF-Feld und die AF-Feld-Größe gewählt, die ich gerade benötigt habe. Dass meine Kamera nichtwissen kann, was ich fotografieren will, war mir schon damals klar.
 
Ich finde es extrem nervig, ständig an der Größe des AF-Feldes rumschrauben zu müssen, das muß man bei anderen Kameras nicht - und das verleidet einem wirklich vieles.

Reden wir jetzt von statischem Fokussieren oder vom dynamischen Fokussieren?



Zum statischen Fokussieren:

- da schalte ich meine X-T1 auf manuellen Fokus (Schalter auf M)

- die Kamera ist so eingestellt, dass sie per AF-L- Betätigung auf das gewählte trotz M- Modus den automatischen Fokus auf das gewählte AF- Feld anwendet

- betätige ich den Fokusring des Objektivs, wird das vorgewählte AF- Feld im EVF/Monitor gezoomt und ich kann in Ruhe den genauen Fokus setzen



Das finde ich sehr gut durchdacht und hilfreich, wenn man in Ruhe den Fokus auf den Punkt setzen will.


Übrigens: auch wenn man keinen Wert auf die manuelle Fokussierung legt, so zwingt man per M- Modus und Sofort-AF die Kamera zum AF mit Offenblende, wogegen sie sonst zum Kontrast- AF auf die Arbeitsblende abblendet.


Gruß
ewm
 
Ernsthaft? Auch an meinen DSLRs habe ich stets das AF-Feld und die AF-Feld-Größe gewählt, die ich gerade benötigt habe. Dass meine Kamera nichtwissen kann, was ich fotografieren will, war mir schon damals klar.

Bei DSLRs kann man die AF-Feld Größe nicht verändern. Die sind im AF-Modul hardwareseitig fest implementiert. Und bei DSLRs ist das zum Glück auch gar nicht nötig, weil es auch ohne dieses Rumgefummel sehr gut funktioniert. Der Kontrast AF schafft da insbesondere beim in der Beziehung empfindlichen Fuji AF ein Problem, welches man vorher gar nicht hatte. Die Diskussion wird aber völlig absurd, wenn überflüssige Umwege nicht erkannt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reden wir jetzt von statischem Fokussieren oder vom dynamischen Fokussieren?

Ich zumindest rede davon, dass der AF der Fujis in Abhängigkeit von den Licht- und Kontrastverhältnissen die Variierung der AF-Feld Größe erfordert, um überhaupt eine Fokussierung zu erreichen. Das hat man mit dem AF der DSLRs nicht benötigt. Es ist somit eine zusätzliche Komplikation, die man vorher nicht hatte. Fairerweise muss man dazu sagen, dass dieses Thema hauptsächlich dann relevant ist, wenn man häufiger bei schwachen Lichtverhältnissen arbeitet. Beim Spaziergang am Tage wird das kleinste AF-Feld normalerweise seinen Dienst anstandslos verrichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei DSLRs kann man die AF-Feld Größe nicht verändern. Die sind im AF-Modul hardwareseitig fest implementiert.
Also bei meinen E-30 und meiner E-5 ging/geht das. Hat man bloß im Sucher nicht sehen können.
Und ich dachte immer, das waren auch DSLRs.
Und bei DSLRs ist das zum Glück auch gar nicht nötig, weil es auch ohne dieses Rumgefummel sehr gut funktioniert.
Was funktioniert da sehr gut? Unpräzises fokussieren? oder die AF-Justage?
Der Kontrast AF schafft da insbesondere beim in der Beziehung empfindlichen Fuji AF ein Problem, welches man vorher gar nicht hatte. Die Diskussion wird aber völlig absurd, wenn überflüssige Umwege nicht erkannt werden.
Ich dachte, wir vergleichen gerade allgemein Kontrast- und Phasen-AF. Zu dem System der X-T1 kann ich nicht allzuviel sagen außer dass der C-AF deutlich leistungsfähiger ist als von Vielen behauptet. Da ist eher der Sucher mit Liveview bis nur 3FPS das Nadelöhr. Aber das kann man ja mit einem Punktvisier umgehen.
Und die Behauptung, es sei ein Umweg, den AF auf die aktuellen Anforderungen einzustellen, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe noch nie in den vergangenen acht Jahren mit allen AF-Feldern aktiviert fotografiert - und würde auch nie auf die Idee kommen, das zu tun.
 
Ich hatte in der Vergangenheit meist Mittelklasse- Gehäuse (was den AF betrifft), mit Ausnahme der d700, die ich aber schnell wieder abgestoßen habe, im Vergleich dazu ist der AF der X-E1 und der X-T1 durchaus recht gut. Allerdings nur mit dem 35/1,4, das 18-55 ist per se unzuverlässig.

Das "Geheimnis" scheint mir eher darin zu liegen, das Verhalten des AF gut zu kennen und entsprechend zu fokussieren. X-T1 ist zwar flinker als die X-E1, jedoch auch unberechenbarer, und ich habe immer auch Situationen, wo ihr AF einfach nichts Vernünftiges findet. V.a. bei Bewegung und auch bei wenig Licht. Allerdings wäre das mit meiner (längst verkauften) 5d MkII auch nicht besser gegangen.

Die Wahrheit ist, derzeit trifft kein AF wirklich durchgehend und immer scharf, man muss halt seine Kamera möglichst gut kennen lernen und dann Fehlbilder einkalkulieren bzw. akzeptieren, dann ist alles gut. 5000 Euro teure Ziegelsteine à la D4s oder EOS 1d wasweißichwas rechne ich hier mal nicht ein. Die kommen für mich eh nicht in Frage.

Für alle anderen Kameras gilt: Manche Bilder werden was, manche gehen daneben - so what?

Noch viel höher als die Fehlerrate des AF ist die des Fotografen - richtig gute Fotos werden (ungeachtet der Schärfe) nochmal deutlich weniger, als der schlechteste AF macht.
 
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Allerdings nur mit dem 35/1,4, das 18-55 ist per se unzuverlässig.
...

Ich weiß ja nicht, ob Fuji am 18-55 irgend etwas geändert hat... aber mit der X-T1 und X-M1 ist mein 18-55 (Seriennummer beginnt mit 47A.....) ohne Fehl und Tadel, was den AF und die Schärfeleistung betrifft..... in bisher jeder Situation...
 
Das "Geheimnis" scheint mir eher darin zu liegen, das Verhalten des AF gut zu kennen und entsprechend zu fokussieren. X-T1 ist zwar flinker als die X-E1, jedoch auch unberechenbarer, und ich habe immer auch Situationen, wo ihr AF einfach nichts Vernünftiges findet. V.a. bei Bewegung und auch bei wenig Licht. Allerdings wäre das mit meiner (längst verkauften) 5d MkII auch nicht besser gegangen.

Das ist die eine Sache, aber man kann eben auch nicht alles kompensieren. Die Unzuverlässigkeit des 18-55 kann ich durchaus bestätigen, wobei das 18-135 da kaum besser ist. Schaltet man bei der Firmware 4.0 auf AF-C um, ist das eine gänzlich andere Geschichte mit deutlich höherer Treffsicherheit.

Zur Frage oben: es geht ums dynamische fokussieren. Mir sind mit der X-T1 etliche Schnappschüsse dahebengegangen, weil die sonstwohin oder erst garnicht richtig fokussiert hat, was mir bei bei meinen (D)SLRs davor nie passiert ist, und da mußte ich auch keine Feldgröße einstellen - wie Torn schon sagte, geht das bei den DSLRs so eh nicht, bei meiner S5pro (D200) kann man eh nur zwischen 2 Meßfeldgrößen wählen.
 
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Ich zumindest rede davon, dass der AF der Fujis in Abhängigkeit von den Licht- und Kontrastverhältnissen die Variierung der AF-Feld Größe erfordert, um überhaupt eine Fokussierung zu erreichen. Das hat man mit dem AF der DSLRs nicht benötigt. Es ist somit eine zusätzliche Komplikation, die man vorher nicht hatte. Fairerweise muss man dazu sagen, dass dieses Thema hauptsächlich dann relevant ist, wenn man häufiger bei schwachen Lichtverhältnissen arbeitet. Beim Spaziergang am Tage wird das kleinste AF-Feld normalerweise seinen Dienst anstandslos verrichten.

Ich hatte das Problem auch oft genug bei Tageslicht gehabt, da half wirklich nur das Umstellen auf AF-C.

Irritierend genug zeigt die Kamera oft auch schonmal grünes Quadrat, und im Sucherbild sieht man deutlich, daß es eben nicht scharf ist.
 
... was mir bei bei meinen (D)SLRs davor nie passiert ist, und da mußte ich auch keine Feldgröße einstellen - wie Torn schon sagte, geht das bei den DSLRs so eh nicht, bei meiner S5pro (D200) kann man eh nur zwischen 2 Meßfeldgrößen wählen.
Was denn nun? Geht's oder geht's nicht. Für mich heißt zwei Größen, dass es geht.
 
.. ich kann aus aktueller Erfahrung nur sagen, dass ich auch bei meiner 7D nicht ohne Einstellung der AF-Felder auskommen... :eek:

Wenn ich damit z.B. bei statischen Motiven den Fokuspunkt präzise mit dem zentralen AF-Sensor an eine bestimmte Stelle des Motivs legen möchte, verwendet muss ich auch bei der 7D das kleinste AF-Feld wählen (=Sport-AF) weil das zentrale "Standardfeld" (=Einzelfeld-AF) offensichtlich dafür oft zu groß zu sein scheint. Der Fokus liegt dann trotz lt. Sucherinfo scheinbar korrekter Lage öfter mal daneben... Mit dem Spot-AF Feld kommt das dann nur relativ selten vor... .

Bei der 7D funktioniert die Umstellung aber bei entsprechender Konfiguration der Tasten bzw. des AFs sehr schnell und bequem durch Drücken zweier Tasten und ohne dabei ins Menü und aufs Display schauen zu müssen. Ähnlich komfortabel habe ich das bei Panasonic erlebt, wo man nach einem Tastendruck per Einstellrad das zentrale AF-Sensorfeld beliebig verkleinern kann...(y). Als extrem umständlich ist dagegen die Verkleinerung des AF-Sensorfeldes bei Olympus, bei denen man sich immer recht umständlich mit mehren Schritten durchs Menü hangeln oder im Display "herumhüpfen" muss, um an den entsprechenden Menüpunkt zu gelangen :(. Bei der M1 hatte ich mir daher verschiedenen AF-Sensorfeld und AF-Konfiguration auf das obere Drehrad abgespeichert und konnte sie dann darüber abrufen... Ein schnelles, individuelles Verändern der AF-Feld Größe war damit aber nicht möglich..:(

Wie komfortabel ist das denn bei der X-T1 und X-T10 gelöst?

Gruß Peter
 
Bei der D300/S5pro geht es, aber nur global im Setup und ohne Direktzugriff.

Bei E-30 und E-5 ging es auch - und ebenfalls ohne Direktzugriff. Aber es ging, und darum geht's doch. Die Behauptung von Torn, das gehe bei DSLRs nicht, ist also schlichtweg falsch. Und wenn der S-AF der X-T1 tatsächlich so unzuverlässig ist wie Du sagst, ist das tatsächlich ein Problem der Fuji-Implememtierung. Bei den Olys und Panas mit denen ich fotografier/fotografiert habe, packt der in Hundertstelsekunden und absolut zuverlässig zu. Mit dem Kontrast-AF hat das absolut nichts zu tun.
 
Bei der D300/S5pro geht es, aber nur global im Setup und ohne Direktzugriff.

Bei der D300 kann man definitiv keine Größe der AF- Felder einstellen.

Ich bezweifele auch, dass bei den modernen Spiegellosen mit OnChip- Phasen-AF die Größe der AF- Felder bei Phasen- AF eingestellt werden kann.

Meiner Meinung nach bezieht sich die AF- Feld- Größe bei der X-E2, X-T1, X-T10 immer auf den jeweiligen Ausschnitt, der für den Kontrast- AF ausgewertet wird.

Gruß
ewm
 
Ich zumindest rede davon, dass der AF der Fujis in Abhängigkeit von den Licht- und Kontrastverhältnissen die Variierung der AF-Feld Größe erfordert, um überhaupt eine Fokussierung zu erreichen.

Ja, aber dann fokussiert meine X-T1 noch, während die äußeren AF-Felder meiner 5D MkII bei den gleichen schlechten Lichtbedingungen versagen! D.H., bei schlechten Lichtbedingungen kann ich mit meiner 5D MkII nur noch den mittleren "Schwenk-AF" nutzen.

Übrigens, bei meiner 5D MkII lassen sich auch die (Kontrast-)AF-Felder in der Größe verändern, die Phasen-AF-Felder/Pixel jedoch wie bei meiner X-T1 auch nicht, :devilish:

Gruß Ulrich
 
Die Behauptung von Torn, das gehe bei DSLRs nicht, ist also schlichtweg falsch.

Sie ist nicht komplett falsch, sondern vielleicht teilweise, denn bei Manchen geht es, aber eben nicht bei Allen.


Und wenn der S-AF der X-T1 tatsächlich so unzuverlässig ist wie Du sagst, ist das tatsächlich ein Problem der Fuji-Implememtierung.

Ich bin spät auf AF umgestiegen (2003) und habe seither schon etliche Kameras gehabt, mit sehr unterschiedlichen AF-Implementierungen.

Die einzigen Kameras, die wirklich immer trafen, waren die analoge Dynax 5, gefolgt von der ebenfalls analogen Nikon F90x, danach noch die F80 als Basis meiner Fuji S2pro, alle Anderen, egal ob *isDS, Dynax 7D oder auch S5pro, kamen da einfach nicht ran, den AF der X-T1 würde ich so bezeichnen wie mein Kollege das mit seinem Nikon 4/70-210 tat: Elvis-AF (Now or never).

Wenn ich meine olle S5pro mit einem schnellen Objektiv (im Sinne des Antriebs) ausstatte ist die Trefferquote deutlich höher als bei der X-T1, und zwar ohne Gefummel an der Meßfeldgröße, höchstens schalte ich mal den AF-Modus um (da gibts einen Hebel dafür). Hier hat allerdings auch nicht Fuji den AF programmiert, sondern der steckt im Kamerateil, und ist der der Nikon D200.
 
Wenn die X-T1 nicht so lächerlich in der Ergonomie wäre hätte ich sie mir gestern gekauft.
Wer bitte hat die akrobatische Fähigkeit während dem fotografieren die Funktionstaste zwischen der Belichtungszeit und Belichtungskorrektur zu bedienen während die Kamera am Auge ist? Dann Respekt, ich arbeite aber nicht beim chinesischen Staatszirkus. Von der Sinnhaftigkeit des ISO-Rad ganz zu schweigen

Ich hoffe das die X-Pro2 das besser kann sonst war die 1er meine letzte Fuji.
 
Wenn die X-T1 nicht so lächerlich in der Ergonomie wäre hätte ich sie mir gestern gekauft.

Die Ergonomie finde ich hervorragend.

Wer bitte hat die akrobatische Fähigkeit während dem fotografieren die Funktionstaste zwischen der Belichtungszeit und Belichtungskorrektur zu bedienen während die Kamera am Auge ist?

Sofern man diese Fn-Taste nicht mit einer anderen Funktion belegt, braucht man sie nicht zum fotografieren da sie eh nur für den W-Lan-Modus zuständig ist. Und ehrlich: wer benötigt bitte mehr als 5-Funktionstasten?

Warum empfindest du das ISO-Rad sinnfrei? OK, sehr oft benutze ich es auch nicht, aber wenn ich es benutze dann empfinde ich die Funktionalität als gut.

Und gerade wegen der Bedienung habe ich mich für die X-T1 und gegen eine X100s/t oder X10 entschieden.
 
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