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SIGMA 150-600 f/5.0-6.3 in zwei Varianten S und C

Status
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Die Bilder sind definitiv nicht besser als die hier im Forum eingestellten vom Tamron. Im Gegenteil, ich habe hier schon bessere gesehen.
 
Lange Brennweiten gehören offensichtlich nicht zu seinem gewohnten Umfeld und das sieht man.
Ja, es ist erstaunlich, wer alles Objektive "testet" und diese Machwerke dann auch noch veröffentlicht.
Das Testen sollte man eigentlich seriösen Fachleuten überlassen. Diese Tests lese ich gerne!
 
In dem Fall lag es wohl an meiner Unfähigkeit, das Tamron zu bedienen, dann wird das auch mit dem Sigma nicht besser, selbst wenn es leistungsmässig überlegen sein sollte.

Jetzt mal im Ernst: Wenn man mit den besten 300er-Telezooms, dem EF 70-300 L oder einem Sigma 120-300 OS, nicht zufrieden ist, bzw. wenn diese viel zu wenig Brennweite bieten, wenn eine hervorragende und bezahlbare Festbrennweite wie das EF 400/5.6 L zwar gut genug, aber aufgrund der Lichstärke und des fehlenden Stabis zu begrenzt ist, und wenn man nicht gewillt ist, 10-12'000 CHF = € 8 -10'000 in die Hand zu nehmen für ein 3-5 kg schweres Telegeschütz in der Kategorie 500/4, 600/4L, welche Alternativen bleiben dann überhaupt, ausser dem Tamron 150-600 oder dem Sigma 150-600?
Und das Tamron habe ich jetzt wirklich durch, ein zweites kaufe ich bestimmt nicht, auch wenn ich sehr gute Aufnahmen gesehen habe.
Vom Sigma verspreche ich mir aufgrund meiner sehr guten Erfahrungen mit dem konverterlosen 120-300 OS eben sehr viel - vielleicht auch wieder zu viel, wie beim Tamron?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das Tamron habe ich jetzt wirklich durch, ein zweites kaufe ich bestimmt nicht, auch wenn ich sehr gute Aufnahmen gesehen habe.
Das Tamron hatte (abgesehen von Montagsmodellen, die es auch dort gibt) wohl teilweise Schwierigkeiten in der Kommunikation mit bestimmten Kameramodellen.
Mir aus Lektüre bekannt 70D und die D800, zumindest bei der D800 ist der Bug angeblich behoben.
 
Montagsmodell kann ich eigentlich ausschliessen, sonst wäre das nach meiner Reklamation ausgetauscht worden, also müsste es nach der Justierung zumindest vernünftig funktioniert haben.
Ich habe auch 2 andere Typen beim Eisvogel gesehen, deren Tamrons waren noch lausiger - aber sie war zufrieden... der eine hatte sogar eine 600er-Canon-Festbrennweite... wie man dann mit einem so lausigen Tamron zufrieden sein kann, ist mir schleierhaft...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, der Mann hatte noch kein 120-300. Vermutlich deshalb seine Reaktion?

Ich frage mich nur warum solche Leute die ersten Objektive kriegen.


Gruß!
der Joe
 
Ich frage mich nur warum solche Leute die ersten Objektive kriegen.

Wobei hier "kriegen" vermutlich der korrekte Terminus ist, denn als Redakteur wird er es nur für einen Nachmittag gestellt bekommen haben. Das würde auch den - ich lauf schnell durch den Zoo und mach Freihand ein paar Fotos -"Test" erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss irgendwie nicht, was ihr für Probleme habt. :confused:

Selbst wenn er mit dem Objektiv nur einen Nachmittag im Zoo fotografiert hat, kann er IMHO anschliessend solche Aussagen machen.

Wenn ich ein neues Objektiv kaufe und damit wenige Stunden fotografiere, sehe ich sofort, ob das Ding mittelmässig, gut oder hervorragend ist!
Das sehe ich bei einem billigen Kit-Zoom im Vergleich zu einem teuren à la Sima 120-300 OS einfach mit wenigen Dutzend Aufnahmen! Dafür muss ich nicht ins Studio und Testdiagramme aufnehmen und akribisch auswerten.
Natürlich wird auch mit dem neuen, guten Objektiv nicht jede Aufnahme hammermässg sein, aber mit dem 120-300 habe ich schon nach den ersten Bildern gesehen, dass das für mich eine ganz neue Liga ist (nach dem Canon EF-S 55-250, dem Sigma 120-400, dem Tamron 70-300 und dem Canon EF 100-400 L!
Und das reicht, anschliessend kommen viele Aufnahmen und bei denen wird geübt und die Aufnahmen werden bei der einen oder anderen Extremsituation dadurch noch etwas besser, aber ein schlechtes Objekitv wird nicht plötzlich gut und ein hervorragendes macht höchstens ständig mehr Freude.

Von dem her sind auch solche Kurztests etwas wert.
Aber der wirkliche Test passiert bei mir dann dadurch, dass ich mir ein Objektiv - nach der Evaluation aufgrund solcher Tests - kaufe und es dann in den täglichen Situationen in MEINEM Einsatz benutze. Dann merke ich sofort, ob es das bringt, was ich mir erhofft habe oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn er mit dem Objektiv nur einen Nachmittag im Zoo fotografiert hat, kann er IMHO anschliessend solche Aussagen machen. Wenn ich ein neues Objektiv kaufe und damit wenige Stunden fotografiere, sehe ich sofort, ob das Ding mittelmässig, gut oder hervorragend ist!

Dann bist Du ein hervorragender Fotograf.

Ich schaffe es nicht, einmal durch den Zoo zu laufen, lauter unscharfe Fotos nach Hause zu bringen und anschließend solch großspurige Werbetexte zu verfassen ohne rot zu werden und Pinocchios Nase zu bekommen.

Woher soll er denn wissen, dass das Sigma so toll performt wenn kein einziges der von ihm geposteten Bilder richtig scharf ist, verrätst Du uns das bitte?
 
Die teilweise automatische Bearbeitung hat, meine ich dem Bild etwas geschadet.
Auf 1024 lange Seite verkleinert noch ok, in der 100%Ansicht gruselig.
Werde bei der Gelegenheit selbst auf diese Entfernung eine Aufnahme machen, diese finde ich doch nicht optimal.
Nur zu - ich bin schon gespannt.
Ich meine, die Details in den Erdhügeln, alleine schon der Text, sind auf diese Distanz schon ziemlich heftig! Da sieht man, dass es ein hervorragendes Objektiv war (und gute Bedingungen natürlich auch).
Objektiv ist das Tamron SP 150-600, aus der Hand und ohne VR.
f/8.0; 1/1.250 sec; 600m; ISO 400; -2/3 EV
Die Lichtverhältnisse waren gut - die Luftverhältnisse befriedigend.
Befriedigend weil das ganz Gelände feucht ist (Befeuchtung zur Reduzierung von Feinstaubemissionen), eine Menge Erde bewegt wird (Bagger, Förderbänder) und in der Grube Temperaturunterschiede von ca 5 Grad herrschen wodurch das ganze leicht diesig wird. Extrem war das beim Fotografieren der Braunkohleschicht zu bemerken.
 
Aber mach' das mal mit einem Eisvogel oder einem anderen kleinen Piepmatz auf 50 m und nicht optimalem Licht!
Ein Eisvogel ist ~ 16 - 18 cm groß.
Um den Formatfüllend auf einen 24 mm hohen Sensor zu bekommen benötigt man bei 600 mm eine Entfernung von ungefähr 6 Metern (Abbildungsmaßstab von ~ 1:7,5).
Bei einem Abstand von 50 Metern hast Du noch einen Abbildungsmaßstab von ~ 1:82, d.h. Dein Eisvogel nimmt nur noch ~ 1/11 der Bildhöhe ein, daß ist nicht wirklich viel. ;)
 
Dann bist Du ein hervorragender Fotograf.
Ich schaffe es nicht, einmal durch den Zoo zu laufen, lauter unscharfe Fotos nach Hause zu bringen und anschließend solch großspurige Werbetexte zu verfassen ohne rot zu werden und Pinocchios Nase zu bekommen.
Woher soll er denn wissen, dass das Sigma so toll performt wenn kein einziges der von ihm geposteten Bilder richtig scharf ist, verrätst Du uns das bitte?
Kein einziges der geposteten Bilder richtig scharf...
Also wenn ich bei den Flamingos jede Feder sauber aufgelöst, die Beringung oder den Schopf des Kranichs und das Gras in der gleichen Schärfeebene topscharf sehe, dann ist das für mich nicht unscharfes Bildmaterial, aber ich weiss natürlich nicht, was Du für Ansprüche hast. Ich meinte bisher, meine Ansprüche wären eher hoch als niedrig...
 
Ein Eisvogel ist ~ 16 - 18 cm groß.
Um den Formatfüllend auf einen 24 mm hohen Sensor zu bekommen benötigt man bei 600 mm eine Entfernung von ungefähr 6 Metern (Abbildungsmaßstab von ~ 1:7,5).
Bei einem Abstand von 50 Metern hast Du noch einen Abbildungsmaßstab von ~ 1:82, d.h. Dein Eisvogel nimmt nur noch ~ 1/11 der Bildhöhe ein, daß ist nicht wirklich viel. ;)
Das ist mir klar, wobei Du schon einen ziemlich grossen Eisvogel hast, meine sind sogar nur etwa 10-12 cm hoch, wenn sie irgendwo sitzen (die ausgestreckte Länge ist ja nicht massgebend) ;)
Und deswegen kommen selbst die superteuren Festbrennweiten, bei deren Fotos auf 10 m es mich richtig umhaut, an ihre Grenzen.
 
@ sh@arky
ich gebe ehrlich zu, dass ich die Bilder auch nicht wirklich toll finde.
Da fehlt es doch sehr an Schärfe.
Ich bin mir sicher, dass die Linse mehr kann.

Schade, dass er keine Vergleichsbilder zum Tamron eingestellt hat.

Mich wundert auch sehr, dass das bisher der einzige (?) Bericht im www ist.


Gruß!
der Joe
 
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