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Sigma 17-70 /2.8-4 und Nikkor 17-55 F 2.8

Wpospiech

Themenersteller
Hallo Liebe Fotofreunde,

ich habe das neue Sigma 17-70 F 2.8 -4.0, welches ja einen Bildstabilisator hat und somit eine bessere Möglichkeit bietet auch bei schlechteren Lichtverhältnissen noch aus der Hand zu fotografieren, bzw. die ISO noch in einem verträglichen Rahmen zu nutzen.
Was mich interessieren würde, wäre ein Vergleich mit dem Nikkor 17-55, F2.8 ohne Stabilisator. Das Nikkor liefert zwar eine durchgehende Blende von 2.8, hat dafür jedoch keinen Stabilisator eingebaut. Mal abgesehen, dass sicherlich die Abbildungsleistung beim Nikkor besser ist, wäre meine konkrete Fragen an das Forum ob die mangelnde Lichtempfindlichkeit des Sigma durch den Stabilisator kompensiert werden kann?
Anders ausgedrückt kann ich mit dem Sigma bei ähnlich schlechten Lichtverhältnissen aufgrund des Stabilisator fotografieren wie mit dem 17-55 F2.8 von Nikon?
Danke Euch für die Rückmeldung
 
... ich finde der Bildstabilisator wird in diesen Brennweitenbereichen etwas überbewertet.

Und wie schon in der vorherigen Antwort geschrieben, woran viele nicht denken, er hilft zwar bei schlechten Lichtverhältnissen längere Verschlusszeiten zu verwenden, aber nur bei statischen Motiven. Sobald sich das Motiv bewegt hast Du die Bewegungsunschärfe des Motives, also kann man dann auch ein 2.8er Objektiv ohne Stabi verwenden, das Resultat wird ähnlich sein. Die Belichtungszeiten sollte man so oder so immer im Blick behalten, egal ob mit Stabi oder ohne.
 
Danke Euch für die Antworten. Mal sehen, dann wird es wohl doch ein gebrauchtest 17-55 werden.
Grüße Werner
 
Das 17-70OS ist der klassische Allrounder, wenn man so will, die eierlegende Wollmilchsau. Brennweitenbereich, Naheinstellgrenze, Lichtstärke und Stabi. Hat nur das 17-70 so und das in 4.Generation.

Das AF-S 17-55 hingegen ist ein Spezialist. Für den DX-Reporter. AF erste Sahne, Bestleistung bei weit offener Blende, gebaut für die Ewigkeit. Auf landschaftstypische f8 abgeblendet ist es eher schwächer wie andere.

Das einfach gebaute Tamron 17-50/2.8 nonVC ist offenblendig schärfer in den Ecken als das Nikkor, dazu federleicht. Ein nettes gutes Objektiv, wenn geringes Gewicht und gute optische Leistungen, dazu F2.8, gefragt sind. Die Version Mit VC/Stabi ist es weniger gut, speziell in der Brennweitenmitte.

Müssen es F2.8 durchgehend sein und Stabi obligat, dann das Sigma 17-50OS.
 
Hallo,
Danke für Deinen Hinweis, macht mir meine Entscheidung nicht leichter.das Sigma 17-70 habe ich ja und der Brennweitenbereich ist schon sehr interessant. Mir fehlt insbesondere bei Hochzeiten ganz einfach etwas mehr Lichtstärke. Weshalb durchaus das Tamron 17-50 /2.8 interessant wäre, vor allem wegen dem Preis.

Schwere Entscheidung.....

Grüße Werner
Das 17-70OS ist der klassische Allrounder, wenn man so will, die eierlegende Wollmilchsau. Brennweitenbereich, Naheinstellgrenze, Lichtstärke und Stabi. Hat nur das 17-70 so und das in 4.Generation.

Das AF-S 17-55 hingegen ist ein Spezialist. Für den DX-Reporter. AF erste Sahne, Bestleistung bei weit offener Blende, gebaut für die Ewigkeit. Auf landschaftstypische f8 abgeblendet ist es eher schwächer wie andere.

Das einfach gebaute Tamron 17-50/2.8 nonVC ist offenblendig schärfer in den Ecken als das Nikkor, dazu federleicht. Ein nettes gutes Objektiv, wenn geringes Gewicht und gute optische Leistungen, dazu F2.8, gefragt sind. Die Version Mit VC/Stabi ist es weniger gut, speziell in der Brennweitenmitte.

Müssen es F2.8 durchgehend sein und Stabi obligat, dann das Sigma 17-50OS.
 
Fehlt dir wirklich Lichtstärke oder mehr Licht ? Dir bringt eine 1.0 Blende überhaupt nichts wenn auf Grund von Brennweite und Abstand deine Tiefenschärfe zu gering wird und dir jedes Bild im Bokeh verschwindet. Bilder bei denen du ein gestochen scharfes Auge aber unscharfe Ohren hast sind auch nicht immer gewünscht. Und wenn du dann mit einem DOF-Rechner bei Blende 4-5.6 raus kommst um auch mal 3-4 Personen neben einander "scharf" zu haben kannst du auch dein 17-70 abblenden.
 
Hallo,

Lichtstärke fehlt mir aufgrund des mangelnden Lichtes? Oder verstehe ich Deine Frage falsch. Gerade bei den Gelegenheiten wo kein blitzen möglich ist, will ich natürlich mit der Iso an der APSC Kamera nicht so hoch gehen. Oft verwende ich schon meine Festbrennweite von 50mm mit F 1.8 dieBrennweite ist mir aber oft an der D7100 zu lang.
Grüße Werner

Fehlt dir wirklich Lichtstärke oder mehr Licht ? Dir bringt eine 1.0 Blende überhaupt nichts wenn auf Grund von Brennweite und Abstand deine Tiefenschärfe zu gering wird und dir jedes Bild im Bokeh verschwindet. Bilder bei denen du ein gestochen scharfes Auge aber unscharfe Ohren hast sind auch nicht immer gewünscht. Und wenn du dann mit einem DOF-Rechner bei Blende 4-5.6 raus kommst um auch mal 3-4 Personen neben einander "scharf" zu haben kannst du auch dein 17-70 abblenden.
 
Die Frage ist, ob die Belichtungszeiten durch Verwackeln oder durch die Bewegungen der Motive limitiert sind.

Wenn die Bewegung der Motive das Problem sind hilft (außer Blitzen) wirklich nur höhere ISO oder höhere Lichtstärke.
Wenn du mit den Bildern mit dem 50/1.8 zufrieden bist (wenn die Brennweite passt) wäre meine Empfehlung für kürzere Brennweiten das Sigma 18-35 1.8.

Wenn das Problem beim Verwackeln liegt hilft (außer Blitzen und ISO) ein Bildstabilisator erheblich mehr als die Lichtstärke. Ich würde deshalb nicht zum 17-55 2.8 greifen, sondern eher zum Sigma 17-70 2.8-4 oder 17-50 2.8, jeweils mit OS.
 
Ich wollte darauf hinaus das dir mit mehr Lichtstärke auch die Tiefe des Schärfenbereichs flöten geht. Das sollte man halt auch beachten. Wenn dir mit deinem 50 1.8 der Schärfebereich aber passt kannst du ja mal das 35 1.8 versuchen oder eben das Sigma 18-35 1.8.
 
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