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Sammelthema Astrofotografie (Sterne, Mond, Planeten usw.)

Moin,

hast Du da einen Farbvernichtungsfilter drüberlaufen lassen oder ist nur mein Monitor defekt?


MfG

Rainmaker
 
Jupiter am Sonntag, den 05.01. mit 1400mm

Seeing war schlecht. 10 mit "Registax 6" zusammengefügte Bilder, anschließende bearbeitung in Photoshop.


Jupiter von Gyroh auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier sind meine ersten Bilder von diesem Jahr.
Die M64 werde ich nochmal mit mehr Brennweite aufnehmen.
Bei dem Konusnebel hatte ich die H-alpha aufnahmen schon letztes Jahr bei fast Vollmond gemacht. Bei den RGB Aufnahmen hatte ich immer wieder mit durchziehenden Wolken zu kämpfen.
 

Anhänge

Sehen beide wie interessante Targets aus. Ich hab halt nur deutlich mehr Brennweite und zudem leider recht viel Streulicht, aber wenn es mit Mond geht, muesste ich das eigentlich wirklich mal ausprobieren. Wenn ich es noch schaffe, versuche ich vielleicht auch mal den Jupiter, dann allerdings mit kurzen Belichtungszeiten und Stacking.
 
Schärfer wird's nicht;(
Ich weiss nicht, ob es an der zittrigen Montierung liegt oder an der Billigoptik.
Einzelbild 25 s, Iso 800, zugeschnitten, Belichtung angepasst und entrauscht (alles mit Lightroom)
Dann werde ich mal mit Sparen anfangen...
Dieses Teleskop scheint mir ganz geeignet zu sein, die Montierung allerdings eine Nummer größer als EQ-5 PRO SynScan GOTO. Was meint Ihr? Passt da noch eine DSLR und ein kleines Leitrohr drauf?

fG Ralf
 

Anhänge

Am besten nimmst die EQ6 mit einer etwas kürzeren Brennweite.
800mm f5 vielleicht. Lässt sich am Anfang besser handhaben.
Nimm die Brennweite nicht zu lang, ich hatte am Anfang auch gekämpft und bin nicht richtig glücklich geworden. Hab mir dann nen Apo geholt.
Dann nimm auch gleich ein Off Axisguider und Komakorrektor nicht vergessen.
Wenn Du kein Laptop zur Hand hast den Mgen als Autoguider.
Wenn Laptop vorhanden den Lodestar oder Moravian G0 300 Autoguider ;)
 
Danke swax für den fachmännischen Rat!

Jetzt habe ich auch gleich noch ein paar Fragen.

Über die EQ6 habe ich auch schon nachgedacht, ist aber gleich doppelt so teuer und schwer. Ich habe hier eher einen suboptimalen Standort zum Beobachten und möchte auch mobil bleiben. Ist die EQ6 so viel stabiler?

Inwiefern lässt sich eine kurze Brennweite besser handhaben? Woher kommt eigentlich die Bezeichnung einer "schnellen" oder "langsamen" Optik?

fG Ralf
 
Die EQ6 ist schon klasse für ihr Geld. Bei der EQ5 hast Du nicht soviel Zuladung. Ich glaube 11Kg maximal. D.h. da kannst vielleicht max 8kg Fotografisch draufpacken. Bei der EQ6 sind es gleich das doppelte.
Die EQ6 ist schon recht Stabil und ein kleines Arbeitstier. Ich war mit meiner immer zufrieden.
Kürzere Brennweiten sind leichter nachzuführen, ich mach meine meisten Bilder bei 600mm. Jetzt hab ich wieder mein Newton draufgeschnallt mit 1150mm für Galaxien. Der hat mit Kamera dann schon 20Kg deshalb hab ich auch die EQ6 nicht mehr, das wäre wohl zuviel.
Schnelle Obtiken sind z.b. mit f2.8 oder f4, da brauchst dann ja nicht so lange zu belichten wie z.b. bei f5 oder f6. Alles was über f6 ist, ist eh zu langsam für Deep sky. Denke mal das Du das machen willst. Bei Planeten hat man dann bis zu f25.
Die Lichtstarken Newton sind dann auch sensibler was das justieren, Verkippung und fokussieren angeht.
Wenn Du hauptsächlich Deep skx machen willst würd ich Dir zu einen kleinen Newton oder kleinen Refraktor raten. Z.b. http://www.teleskop-express.de/shop...n-Teleskop-auf-Skywatcher-EQ5-Montierung.html

Und hol Dir auf jeden Fall eine Goto Montierung ;)
 
Das mit der EQ6 klingt einleuchtend, eine Montierung kauft man ja auch nicht jede Woche. Also noch was länger sparen...
Der Newton ist ja nicht sooo der Preisfaktor. Dann darf's auch ein 200 mm auf der EQ6 sein.
Ohne dieses Forum zur Einkaufberatung missbrauchen zu wollen, habe ich doch noch eine Frage. Kann ich einen Dobson (z.B. diesen) später problemlos auf die Montierung schnallen? Dann kann ich meine Träume schrittweise erfüllen.

fG Ralf
 
Klar kann man den auf die Monti schnallen. Kann aber nicht sagen ob man dann zum Fotografieren in den Fokus kommt und ob der Fangspiegel groß genug ist um den Sensor richtig auszuleuchten.
Der hat auch f6. Das wäre mir zu langsam.
Guck dir das bei Teleskop Service alles nochmal genau an, die sind jedenfalls kometent ;)
 
Hallo,

Volltuben kann man mittels Schellen auf eine Montierung packen. Es gibt auch Hybritgeräte (Orion macht IMHO sowas).

Das Problem ist:
Visuelle Dobsons haben recht lange Tuben und die brauchen dann wirklich stabile Montierungen. Ein 10" f/5 Dobson ist auf einer EQ6 fotografisch schon grenzwertig. Visuell ist ein 10" Dob eher ein kleines Teleskop. Ich würde auf eine EQ6 max. 8" packen. (Was die EQ6 SynTrek leistet habe ich noch nicht ausprobiert.)
Kurze Fotonewtons (f/4) brauchen für den visuellen Genuss verdammt gute, bis in den Rand korrigierte, Okulare, die sau teuer sind. Bei so schnellen Geräten wandert dann einiges an Geld in die Okulare...

Von nachträglicher Komakorrektur und mit dem Auszug "in den Fokus" kommen rede ich noch nicht. Es ist meist eine "geht so"- Lösung. Ich habe es aufgegeben mit Fotogeräten zu beobachten... :ugly:

EDIT: Habe den Link erst gerade gesehen, der Auszug ist für genaues Fokussieren nicht geeignet - kostet viel zu viele
Nerven...

Grüße Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein großen Newton zu bekommen der von Anfang an zum fotografieren geeignet ist, ist fast unbezahlbar.
Der 10" f5 geht noch so auf einer EQ6, aber f6 würd ich auch nicht mehr machen. Zum beobachten wohl noch aber nicht zum fotn.
Deshalb sagte ich eine kurze Brennweite und nicht zu groß.
Am besten man nimmt einen Refraktor da hat man am wenigsten ärger mit wenn man ein gutes gerät bekommt. Sind aber auch teurer.
Astrofotografie kost halt ordentlich.....ist so :(
F4 würd ich bei DSLR auch nicht machen, da fokussiert man sich nen Wolf, hatte selber das Problem am Anfang. Dazu kommt noch der Komakorrektor wo man den Abstand ermitteln muß.......alles nicht ohne.
 
Mein Mond von gerade eben. 8 Bilder mit Registax gestacked.

Bild anklicken zur Vergrößerung!
1400mm

Moon von Gyroh auf Flickr

Hier noch mein heutiger Jupiter, gestacked aus 16 Bildern inkl. Io, Europa, Kallisto, Ganymed.
IMG_5869.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlechtes Seeing, dazu 2x + 1.4x Extender am Linsenobjektiv, dafür ist die Schärfe meiner Meinung nach i.O. und CAs zu verzeihen. Besser gehts dann nur noch mit Teleskop.
 
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