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Olympus: Der Schritt ins 2. Firmen-Jahrhundert: Produkte 2020

Status
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Nur mal so als Gedankengang... das macht die Objektive aber nicht kleiner, die notwendig sind, den größeren Sensor auszuleuchten.

Die Idee war doch, Objektive an _einer_ Sensorgröße zu betreiben, die unterschiedlich große Teile des Sensors nutzen und dadurch dem Kunden mehr Flexibilität zu ermöglichen. So ganz dumm finde ich den Gedankengang nicht. Einzig der (noch) zu hohe Preis für hochauflösende Sensoren stellt sich dem entgegen.
 
Liebe Leute,
als Nicht-mftler kann ich die Aufregung hier nur zum Teil verstehen.
Warum sollte man jetzt daran denken, seine Olympus-Sachen zu verkaufen?
Es gab doch gute Gründe dafür, dass man sie gekauft hat!

In einem insgesamt deutlich schrumpfenden Markt ein Unternehmen profitabel zu halten ist eine Herausforderung.
Für mich als Außenstehenden hat Olympus leider keinen klaren, konsequenten Kurs verfolgt. Ihre Angebote schwankten zwischen
klein und günstig
klein und teuer
und relativ groß und teuer (M1x und die lichtstarken Objektive)
Auch das Kriterium "outdoor, abgedichtet" wurde nicht konsequent verfolgt.
Die hübschen kleinen Primes sind nicht abgedichtet.

Weiterhin schwankt das Angebot zwischen Amateur und Profibereich. Man versuchte halt, alles abzudecken.
Aber die meisten Profis werden sich aus mehreren Gründen für KB entscheiden.
Mit so etwas wie der M1x konnte man einfach keinen Umsatz und keine Profite generieren (vermute ich jetzt mal, ohne die Zahlen / Bücher zu kennen).

Ich fände kleine, nicht so lichtstarke, qualitativ hochwertige Objektive wie jetzt das 12-45 und kleine Gehäuse wie die M5 iii interessant.
Dafür aber im Bundle, schon preisreduziert, noch 1500,- Euro aufzurufen, ist ziemlich mutig und scheint überzogen.

Aber kürzlich schrieb hier jemand, dass so etwas Lichtschwaches wie das 12-45 gar nicht attraktiv sei.
Wenn man aber mit kleinem Sensor dieselbe Lichtstärke und Freistellung wie in einem KB-System anstrebt, wird's eben wieder groß und teuer.
Ganz richtig wurde hier mehrfach bemerkt, dass es dann gar keine Vorteile zu KB mehr gäbe. Dann könne man direkt KB-Produkte kaufen, die vom Gewicht vergleichbar sind und oft auch noch deutlich günstiger im Preis ...

Wie auch immer, nutzt eure Olympus-Produkte weiter, freut euch daran und beobachtet entspannt, wie sich mft entwickelt. Ich hätte da keine Bedenken.

Grüße, Rino
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich meine A7s anschaue und dann diverse µFT-Gehäuse, ist der potentiell erreichbare Größenvorteil von µFT schon mal dahin. Gut, Nachfolgegeneration der A7-Serie sind größer und schwerer, aber größeren Klumpen bei den µFT-Kameras stehen dem nicht nach.

Und jetzt kommt das eigentliche Problem: Eine A7rIV hat eine dermaßen hohe Auflösung, daß man µFT-ähnliche Crops mit vergleichbaren Auflösungen (15-16MPix) herausholen kann. Theoretisch bräuchte es nur einen Adapter zu den kleineren µFT-Objektiven, und man bekommt im Prinzip alles von µFT mit aktueller Sensortechnik und noch einer Schippe KB drauf, wenn Größe & Gewicht weniger eine Rolle spielen.

Nur mal so als Gedankengang ...

Das Gehäuse muss eine gewisse Grösse haben, damit die Bedienung zufriedenstellend funktioniert. Die Sensorgrösse hat da nur einen bedingten Einfluss. Klar, der Grössenunterschied zwischen der E-M1X und der E-M10 ist wie Tag und Nacht. Aber die beiden Kameras sind nicht für denselben Einsatz gedacht. Und mein vorgängiger Input galt der Super-Telefotografie. Dort ist die Gehäusegrösse im Vergleich zu den Optiken schon beinahe vernachlässigbar. Bei 40mm an mFT spare ich beim Bildwinkel im Vergleich zu 80mm an KB nur 40mm Brennweite. Der Grössenunterschied vom Objektiv bleibt im Rahmen, insbesondere wenn man auch das Äquivalent der Blende nimmt (12-40/2.8 vs 24-80/5.6). Bei 400mm an mFT spare ich aber bereits 400mm Brennweite, um auf denselben Bildwinkel von 800mm an Kleinbild zu kommen. Brennweite bleibt Brennweite und an der Länge einer Optik lässt sich nicht viel ändern, ausser man verwendet Fresnel-Linsen oder eine andere Technologie, die ein Objektiv kürzer machen lassen. Anders gesagt: gerade bei der Super-Telefotografie spielt mFT Dank des kleinen Sensors das USP von mFT am stärksten aus.

Aber klar, wenn jemand nur bis Bildwinkel 200mm KB unterwegs sein will, hat die Gehäusegrösse an der Gesamtausrüstung einen grösseren Einfluss. Und dennoch gibt es viele Fotografen, die mit 1DX oder D5 Boliden, den ganzen Tag mit 24-70/2.8 und 70-200/2.8 unterwegs sind, weil diese den Formfaktor mit integriertem Grip den Vorzug geben. Genauso gut, gibt es Fotografen, die die E-M1X mit einer f/1.2 Festbrennweite nutzen wollen. Die wollen keine "halben" Kameras.
 
@ #765:
Ja, und?

Die Aussage lautete ja nicht dass die Kameras identisch ausgestattet oder sonstwie äquivalent sein müssen, sondern:
...ist der potentiell erreichbare Größenvorteil von µFT schon mal dahin.
Und "potenziell" umfasst existierende Kameras auf jeden Fall.

Im übrigen sind z.B. auch z.B. E-M5, E-M10, GX80 (mit Sucher) um einiges kleiner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das ähnlich. Ich bin davon überzeugt, dass wir viele Monate - wenn nicht Jahre - warten müssen, bis es eine klare Tendenz gibt, was mit Olympus Kameras geschieht.

Japanische Investmentfirmen sind nicht dafür bekannt, Firmenaufkäufe schnell abzuwickeln (das sind eher die Franzosen und Amerikaner). Die letzte Monate werden die einen Analysten den Markt und die Produkte, in den nächsten Monaten andere Analysten Produktion und Entwicklung genau unter die Lupe nehmen. Was dabei heraus kommt, das wissen die Götter.

Aus meinem kleinen Umfeld, der ich gerade über eine Neuinvestition (mFT oder APS-C) nachdenke, sehe das so:
Auf dem schrumpfenden Kameramarkt gilt es Nischen zu besetzen, und die können nicht am unteren Ende der Qualität liegen - da sind die Handies inzwischen zu dicht dran. Die Nische "kleine und leichte Teleobjektive" für den mobilen Anwenden (die 800Höhenmeter auf den Berg) ist durchaus vorhanden und müsste einfach konsequenter besetzt werden.

Wenn ich meine Kumpels vom neuen Sigma 150-600 als "klein und leicht" schwärmen höre weil es nur 3kg wiegt, und ich dagegen ein 100-400 dür mFT nehme, das gerade mal 1kg wiegt, Lichtstärke und Abbildungsleistung ähnlich - dann ist das schon eine Nische, man muss sie nur konsequent nutzen.

Aber wir werden sehen.
 
Bei 400mm an mFT spare ich aber bereits 400mm Brennweite, um auf denselben Bildwinkel von 800mm an Kleinbild zu kommen.
Wie gesagt, A7rIV hat soviel Auflösung, daß man prinzipiell auch µFT-Objektive dran betreiben könnte, und dann halt nur einen Teil vom ganzen Sensor nutzt, aber immer noch auf 15-16MPix Auflösung kommt. Das ist doch der Clou an der Geschichte. Und vom Gehäuse her macht es keinen Unterschied, ob man einen dicken µFT-Body oder eine A7rIV nutzt.
 
Und mein vorgängiger Input galt der Super-Telefotografie. ...

Leider gab es nur nie die Linsen, die diesen Vorteil umgesetzt hätten. Was nutzten die ganzen 300er und 400er Objektive die zwar nur halb so schwer und zumindest deutlich kleiner sind, wenn die Lichtstärken nicht passen und die MFT-Sensoren noch mehr ISO fahren müssen und am Ende hauptsächlich Ausschuss raus kommt.

Ich war mit der E-M1 und dem 12-40 sehr zufrieden aber die Performance im Telebereich war point&shoot nicht wirklich nutzbar. Auf Stativ machen die 0,5-2 kg bei APS-C oder VF dann das Kraut auch nicht mehr fett.
 
Ein Gedanke, der sich für mich ergibt:

Könnte es für Panasonic eine gute Idee sein, jetzt die Kompatibilität zu Olympus Objektiven zu verbessern? Ich denke da etwa an die Zusammenarbeit des internen Stabilisators mit dem IS des 12-100 - falls das überhaupt möglich ist. Oder in die Richtung DFD AF.

Für Panasonic und damit etwas weiter gedacht für die Zukunft von MFT könnte es am Ende sogar günstig sein, wenn man die Umsätze in dem Bereich nicht mit Olympus teilen muss.

Es gibt ein - bis auf ein paar Lücken - bereits gut ausgebautes Sortiment an Objektiven für MFT, eine einigermaßen große Menge an Leuten, die MFT Objektive von Olympus und Panasonic (und anderen) besitzen und die kompakte Lösungen anstreben.

Panasonic muss jetzt keine neuen Objektive von Olympus mehr in ihren Planungen berücksichtigen, d.h. sie könnten die Kompatibilität hier voll "zulassen" ohne zu fürchten, dass der Kunde bei optimaler Kompatibilität neue Olympus Objektive kauft.

Für manche Nutzer war es in der Vergangenheit ja oft so, das sie sich für eine der Marken entschieden haben - bei Gehäuse und Objektiven. Schlicht aus der Intention heraus, die optimale Kombination zu erhalten. So war zumindest meine Beobachtung.

Und der Entwicklungsaufwand für neue Gehäuse bleibt für Panasonic der gleiche wie bisher - nur verteilt sich der Verkauf und damit Umsatz nicht auf Olympus und Panasonic.

Keine Ahnung, nur ein Gedanke.
 
Für mich klingt Japan Industrial Partners wie ein von diversen japanischen Großkonzernen gemeinsam geschaffenes Auffangbecken für wirtschaftlich nicht mehr tragbare Geschäftssparten etc. um damit die Schließung/Auflösung weniger kostenintensiv zu gestalten - und sind wir ehrlich..im jetzigen Markt eine Kameramarke, die schon im Schoss eines Traditionsunternehmens nicht gewinnbringend war, wieder durchstarten zu lassen... kann man dran glauben, muss man aber nicht
 
Aber kürzlich schrieb hier jemand, dass so etwas Lichtschwaches wie das 12-45 gar nicht attraktiv sei.
Wenn man aber mit kleinem Sensor dieselbe Lichtstärke und Freistellung wie in einem KB-System anstrebt, wird's eben wieder groß und teuer.
Ganz richtig wurde hier mehrfach bemerkt, dass es dann gar keine Vorteile zu KB mehr gäbe. Dann könne man direkt KB-Produkte kaufen, die vom Gewicht vergleichbar sind und oft auch noch deutlich günstiger im Preis ...
Grüße, Rino

Es gibt genug Kunden, ich behaupte mal die überwiegende Mehrheit, deren Motivbereich außerhalb dieser Mainstreamfotografie, provokant gesagt, liegt. Es ist noch gar nicht so lange her da waren digitale Kameras mit großen Sensoren der feuchte Traum vieler Hobbyfotografen. Für viele viel zu teuer und man nahm die kleinere Variante. Kein Mensch hat gejammert, dass er jetzt nichts mehr freistellen könne, was bedingt durch die kleinen Sensoren sowieso kaum möglich war. Dann wurden größere Sensoren billiger, die Software zu Objektivkorrektur leistungsfähiger und teure Lichtstarke Objektive möglich. Die konnte man auf Grund des hohen Preises nur an den Mann oder Frau bringen wenn man ihnen ein neues Sujet eröffnete. Was dann kam war das herunterbrechen der Fotografie auf das Technische im Bild. Jeder Blödsinn wurde irgendwie freigestellt, je mehr um so besser fürs Bild glaubte man bzw. wurde einem als DAS bildgestalterische Mittel überhaupt suggeriert. Und so kam was kommen musste...............stinkend langweilige Fotos auf denen nichts mehr abgebildet wurde, kein Umfeld nur Gegenstände die irgendwie vereinsamt freistehen. Selbiges gilt für einen nicht geringen Anteil der Portraitfotografie. Nur die wenigsten schaffen es dieses Stilmittel überhaupt gekonnt einzusetzen.
 
... und sind wir ehrlich..im jetzigen Markt eine Kameramarke, die schon im Schoss eines Traditionsunternehmens nicht gewinnbringend war, wieder durchstarten zu lassen... kann man dran glauben, muss man aber nicht

sehe ich ähnlich. Man darf nicht vergessen, die Smartphones sind im Kamerabereich immer noch am Anfang, die Dinger sind qualitativ erst wenige Jahre halbwegs brauchbar, erst seit einem Jahr gibts Modi für schlechte Lichtverhältnisse, der auch ganz brauchbare Ergebnisse hervorbringt. Das reicht jedoch schon, um den traditionellen Kameramarkt ganz schön stark ins Wanken zu bringen. Allein dieser Trend der SP, der sich garantiert noch verstärken wird, reicht aus, um den Glauben an den Kameramarkt und erst recht an die Wiederauferstehung von Olympus zu begraben.
 
sehe ich ähnlich. Man darf nicht vergessen, die Smartphones sind im Kamerabereich immer noch am Anfang, die Dinger sind qualitativ erst wenige Jahre halbwegs brauchbar, erst seit einem Jahr gibts Modi für schlechte Lichtverhältnisse, der auch ganz brauchbare Ergebnisse hervorbringt.

Und warum nimmt sich keiner dieser Innovationen mal an anstatt mit immer den gleichen Features wie z.B. noch höhere Serienbildrate, 5 Trilliarden AF Meßfelder usw. oder der Ausbau der Videofunktionen? Die Mehrheit sind doch gar keine Videofilmer oder soll es Videografen heißen?
Solch eine Technik auf einen MFT Sensor angewand..............................
 
Und warum nimmt sich keiner dieser Innovationen mal an anstatt mit immer den gleichen Features wie z.B. noch höhere Serienbildrate, 5 Trilliarden AF Meßfelder usw. oder der Ausbau der Videofunktionen? Die Mehrheit sind doch gar keine Videofilmer oder soll es Videografen heißen?
Solch eine Technik auf einen MFT Sensor angewand..............................

Ich glaube genau das ist Olympus' eigentliches Problem. Mit dem großflächigen Einzug der DSLM in die größeren Sensorformate ist der Vorteil von MFT bzgl. Dimension und Gewicht nicht mehr ausschlaggebend. Ebenso haben die letzten Generationen gezeigt, dass bei den Sensoren kaum noch technischer Fortschritt zu holen ist. Statt sich neue Segmente zu erschließen (z.B. preiswerte Wechselsysteme EPL-10 -> 400 EUR what? oder der Bereich KI gestützter Kameras von den Smartphones aufnehem), hat man den teuren Weg gewählt und versucht, mit den professionellen Großformaten mitzuhalten.
 
Jeder Blödsinn wurde irgendwie freigestellt, je mehr um so besser fürs Bild glaubte man bzw. wurde einem als DAS bildgestalterische Mittel überhaupt suggeriert. Und so kam was kommen musste...............stinkend langweilige Fotos auf denen nichts mehr abgebildet wurde, kein Umfeld nur Gegenstände die irgendwie vereinsamt freistehen. Selbiges gilt für einen nicht geringen Anteil der Portraitfotografie. Nur die wenigsten schaffen es dieses Stilmittel überhaupt gekonnt einzusetzen.
Sorry fürs off topic. Aber ich muss sagen: Danke dafür!
(Sieht auch meine Bemerkung in der Ausrüstungsliste.)
 
Und warum nimmt sich keiner dieser Innovationen mal an anstatt mit immer den gleichen Features wie z.B. noch höhere Serienbildrate, 5 Trilliarden AF Meßfelder usw. oder der Ausbau der Videofunktionen?

Das interessante ist doch, dass Olympus da mal vorne mit dabei war!
Live composite oder Live bulb und toller Bildstabilisator. Das waren super Alleinstellungsmerkmale bzw. auch softwareseitige Innovationen. Das müsste so um 2013/2014 rum gewesen sein.
Aber seit dem hatte sich dann nicht mehr viel getan und andere Marken sind nachgezogen und haben aufgeholt. Und bei Olympus? Noch immer hat die neueste E-PL10 einen 16MP Sensor wie die E-PL5 damals und im oberen Segment wurden Kameras und Objektive immer größer. Noch ein Alleinstellungsmerkmal das verloren ging.
 
Jeder Blödsinn wurde irgendwie freigestellt, je mehr um so besser fürs Bild glaubte man bzw. wurde einem als DAS bildgestalterische Mittel überhaupt suggeriert. Und so kam was kommen musste...............stinkend langweilige Fotos auf denen nichts mehr abgebildet wurde, kein Umfeld nur Gegenstände die irgendwie vereinsamt freistehen. Selbiges gilt für einen nicht geringen Anteil der Portraitfotografie. Nur die wenigsten schaffen es dieses Stilmittel überhaupt gekonnt einzusetzen.

Auch von mir hierzu ein DANKE!
 
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