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fisch666

Themenersteller
Hallo,

ich habe eine Kiste mit alten Negativen von alten Familienfotos bekommen und habe jetzt vor, alles einzuscannen.

Ich lese mich jetzt schon seit einigen Tagen ein, jedoch scheitert es bei mir schon bei der Identifizierung der Negative.
Bei der Durchsicht aller Negative ist mir aufgefallen, dass es zwei verschiedene gibt:
- Negative mit der Abmessung 36x24mm (Sind das 135er Filme bzw. Kleinbildformat?)
- Negative mit der Abmessung ca. 29x29mm; der Negativstreifen selbst ist 35mm hoch (ist das der 126er Film?)

Beim Scanner selbst ist mir wichtig, dass beide Formate verscannt werden können. Wenn eine Bildbearbeitungssoftware dabei ist wäre das auch nicht schlecht.

Vielen Dank für eure Unterstützung bzw. für eure Tipps!

Falls ich mit dem Thema komplett falsch hier bin bitte um Info, damit ich das Thema abschließen kann.

Schöne Grüße,
Thomas
 
Ja, das Aufnahmeformat 28,6 * 28,6 ist Kodak Instamatic (126er) und Agfa Rapid. War in den 60/70er Jahren sehr verbreitet.

Du kannst die normalen Halterahmen des Scanners für 24*36 Negative verwenden. Musst halt jedes Negativ einzeln im Fenster justieren. Ich verwende einen "Reflecta ProScan 7200. Damit hat das funktioniert.
 
Ja, das Aufnahmeformat 28,6 * 28,6 ist Kodak Instamatic (126er) und Agfa Rapid. War in den 60/70er Jahren sehr verbreitet.

Du kannst die normalen Halterahmen des Scanners für 24*36 Negative verwenden. Musst halt jedes Negativ einzeln im Fenster justieren. Ich verwende einen "Reflecta ProScan 7200. Damit hat das funktioniert.

Danke für die schnelle Antwort!! :)

Gibt es da bei Scannen keine Probleme, dass die 126er Fotos irgendwie abgeschnitten werden, wenn man die Halterrahmen für die 24x36 Negative verwendet?
 
Danke für die schnelle Antwort!! :)

Gibt es da bei Scannen keine Probleme, dass die 126er Fotos irgendwie abgeschnitten werden, wenn man die Halterrahmen für die 24x36 Negative verwendet?

Unten, wo an den Negativen die Perforierung ist, passt es. Oben wird etwas abgeschnitten. Da die Fotografen die diese Knipsen damals hatten keine Meister waren ist da üblicherweise nichts wichtiges drauf. Himmel oder Zimmerdecke halt :p

Ich sende Dir mal ein Foto wie so etwas bei meinem Scanner aussieht. Ich habe hier einen Negativhalter bei dem schon der Vorbesitzer einige Stege herausgetrennt hat. So hat man etwas Spiel bei der Justierung des Streifens.
 

Anhänge

Unten, wo an den Negativen die Perforierung ist, passt es. Oben wird etwas abgeschnitten. Da die Fotografen die diese Knipsen damals hatten keine Meister waren ist da üblicherweise nichts wichtiges drauf. Himmel oder Zimmerdecke halt :p

Ich sende Dir mal ein Foto wie so etwas bei meinem Scanner aussieht. Ich habe hier einen Negativhalter bei dem schon der Vorbesitzer einige Stege herausgetrennt hat. So hat man etwas Spiel bei der Justierung des Streifens.

Danke für das Foto! So kann ich mir schon einmal was vorstellen.

Ich gehe auch davon aus, dass die damaligen Leute hinter der Kamera keine Meister waren :lol:

Nichts desto trotz werde ich mich jetzt einmal schlau machen, welcher Scanner für mich passt. Vielleicht gibt es ja einen in der Preiskategorie des Reflecta ProScan 7200, der einen Negativhalter hat, der auch die 126er Fotos komplett scannen kann.
 
Wenn du ein Makro hast, ist deine Kamera der beste Scanner. Hab mir aus Holz eine Kameraauflage gebaut, vor der ich auf einer Filmbühne einen Film plan vorbeiführen und abfotografieren kann.
 
Wenn du ein Makro hast, ist deine Kamera der beste Scanner. Hab mir aus Holz eine Kameraauflage gebaut, vor der ich auf einer Filmbühne einen Film plan vorbeiführen und abfotografieren kann.
Ja, das stimmt. Ich habe mit einem umgebauten Kindermann Projektor und einem 90er Tamron Macro alle meine Dias und die Dias meines Schwiegervaters digitalisiert.
Über 25.000 Stück... :eek: Das funktioniert prima, die Qualität ist sehr gut. (y)

Nur mit Negativfilmen geht das nicht. Erstens müsste man die Negativstreifen zerschneiden und die Negative in Diarähmchen rahmen - keine Arbeit die ich machen wollte.
Zweitens ist es nicht einfach die invertierten Farben wieder herzustellen. Man muss mit einem Blaufilter arbeiten um den orangefarbenen Trägerfilm zu neutralisieren und dann die Farbumsetzung austüfteln. Das ganze ist dann auch noch je Filmhersteller und Filmmaterial anders... :(

Ich hab es dann mit Negativscannern probiert.
Zuerst hatte ich einen kleinen Negativscanner vom Discounter. Fürchterlich!
Mit dem gebraucht erstandenen Reflecta Proscan hat das dann geklappt. Die Qualität ist durchaus brauchbar. Nur die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist ein Graus. Jedes Negativ braucht mindestens 2 Minuten bis es fertig gescannt ist.
Das ging mit dem abfotografieren 10x schneller: nächstes Dia, Klick, nächstes Dia, Klick...
 
Negative abfotografieren geht genauso leicht, schnell und gut wie Dias abzuknipsen. Auch das Invertieren ist mittlerweile kein Problem mehr. Im analogen Bereich hier im Forum gibt es dazu seitenweise Anleitungen, Erfahrungsberichte und Tipps. Nach gründlicher Recherche des Themas würde ich kein Geld mehr in einen Scanner inverstieren.
 
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