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µFT 12-40 oder 12-100?

Julerina

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich würde mir für den Urlaub gerne ein neues Zoom zulegen und drehe vor der großen Frage, welches es werden soll.

Eigentlich liebäugle ich seit Ewigkeiten mit dem 12-40. Allerdings hat es mir das 12-100 nun auch angetan...

Ich habe:
14-42 Pancake
40-150 /4.0-5.6
17/1.8
25/1.7
45/1.8

Ursprungsgedanke war, das 12-40 zu kaufen und dafür ggf das 17er und 25er abzugeben.
Mich reizt aber auch der Gedanke, mit dem 12-100 ein schönes Universalzoom für Wanderungen zu haben, das ich dann bei Bedarf (Städtetour, ...) durch lichtstärkere FBs tauschen kann.

Was meint ihr, was Sinn macht?

Lieben Gruß und vielen Dank!
 
Welche Kamera hast du? Das 12-100 und das 12-40 sind nicht gerade kompakte Leichtgewichte und passen eher an die E-M1 als an die E-M10.
 
Aktuell habe ich die M10, sie wird aber gegen den M5 Nachfolger getauscht werden, sobald dieser erhältlich ist.
 
Gehen beide, ggf. mit Griff oder L-Winkel an der Kamera, je nach Haltung und Vorlieben. Das können wir hier nicht besser schreiben...
 
Ich habe selbst beide und bin immer wieder unschlüssig...
Das 12-40 ist deutlich kompakter und die eine Blende ist nicht zu verachten. Dafür sind 40mm aber auch nicht immer lang genug.
Das 12-100 ist mit f4 bzgl. Freistellung schon deutlich schwächer. Bzgl. ISO macht der Stabi die eine Blende aber locker wieder wett. Die Flexibilität bis 100mm ist dafür echt super. Aber die Größe und das Gewicht sind selbst an einer E-M1.2 mit ArcaSwiss-Schiene, die die Kamera für mich deutlich griffiger macht, weniger gut ausbalanciert als beim 12-40.

Es gibt beide Objektive im Test&Wow Programm von Olympus. Wenn du einen geeigneten Händler in der Nähe hast, würde ich mir beide mal leihen und dann entscheiden, was mir besser liegt.
 
....ich habe vor kurzem das 12-40 gegen das 12-100 getauscht und bin mehr als zufrieden. Bei entsprechenden Abstand zum Hintergrund lässt sich sehr gut freistellen. Die Flexibilität gerade bei Wanderungen ist nicht zu unterschätzen.
Die Macrofähigkeit aufgrund der geringen Naheinstellgrenze ist durchaus zu gebrauchen.
Das Objektiv liegt mir an meiner E M1 sehr gut in der Hand.

LG
Michael
 
Danke für eure Einschätzungen.

Am Freitag kann ich mir die M1, die M5, das 12-40 und das 12-100 zum Testen über's Wochenende abholen. Ich habe also gut was vor... :D

Vordergründig geht es mir zwar um das Objektiv, da ein Kameraupgrade aber auch geplant ist, teste ich da direkt mit, wie mir die beiden mit den Objektiven in der Hand liegen.

Was das Freistellen anbelangt, stört mich die 4.0er Blende nicht. Ich mag es ohnehin nicht, wenn es zu extrem ist. Für Porträts, wo ich es interessanter finde, habe ich das 45/1.8.

Ich kann euch meine (widersprüchlichen) Gedankengänge ja mal aufschreiben:

Für das 12-40 spricht, dass ich aktuell selten das 40-150 nutze.
Gerade bei Städtetouren deckt es einen netten Brennweitenbereich ab, ist dazu noch lichtstark, sodass man auch in Gebäuden keine Probleme bekommen sollte. Es ist leicht(er) und kompakt(er) und ich liebäugle schon seit längerem damit.

Für das 12-100 spricht, dass es einen größeren Brennweitenbereich abdeckt. Klar, alles über 40 habe ich bislang selten genutzt. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich unterwegs ein wenig wechselfaul bin. Den Gedanke "etwas näher ran wäre schön" hatte ich schon das ein oder andere Mal, aber dann war die Gelegenheit vorbei, oder oder.
Dafür ist es aber auch schwerer und unhandlicher als das 12-40.
Auch frage ich mich, ob ich die etwas geringere Lichtstärke bereuen werde. Auf der anderen Seite: Wenn ich weiß, ich gehe in ein Gebäude rein, kann ich eher mal ein Objektiv wechseln als unterwegs. Nur welches würde ich dann im Gebäude nehmen? Da müsste ich mich auf eine FB festlegen oder durchgängig wechseln.

Ein 12-100/1.8-4.0, das wär's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei statischen Motiven wird die eine Blende durch Dual IS locker kompensiert. Ich habe letzte Woche frei stehend frei Hand mit dem 12-100 bis zu 1,5 s halten können. (im düsteren Vasa Museum in Stockholm, und da habe ich so manchen mit Vollformat DSLR ernsthaft kämpfen sehen :D)
Natürlich ist bei so langen Zeiten auch eine erhebliche Ausschussquote dabei. Bis zu 1/10 s geht es aber recht sicher.
Das nützt natürlich nichts, wenn es sich um bewegte Motive handelt, dann ist Lichtstärke durch den IS nicht zu ersetzen.
Ich bin gespannt auf dein Urteil, wenn du beide probiert hast, und würde mich freuen, wenn du vom Ergebnis berichten würdest.
 
Jetzt habe ich so viel gelesen... Und anstatt dass die Auswahl vereinfacht wurde, spukt jetzt noch das 12-200 als Reisezoom im Kopf herum, wobei man da sehr geteilte Meinungen liest.
 
Eigentlich wurde bereits alles gesagt und du bist ja in der glücklichen Lage, dir am Wochenende selber ein Urteil zu bilden.

Ja, die Meinungen sind geteilt, aber das wird immer so sein. Jeder hat andere Prioritäten und auch ich kann nur meine individuelle Erfahrung schildern.

Ich hatte lange das 12-40mm/2.8 als universelles Reise-Objektiv, war damit auch super zufrieden. Aber etwas mehr Telebrennweite hatte ich mir schon ab und zu gewünscht. Eine Tele-Objektiv war/ist zwar vorhanden, aber auch ich hatte immer weniger Lust auf die Wechslerei und die Geduld meines Mannes und sonstiger Reisebegleitungen wollte ich auch nicht über Gebühr strapazieren.

Als das 12-100/4.0 rauskam habe ich es mir nur aus Neugier mal gekauft, mit viel Skepsis und dem Hintergedanken, es halt bei Nichtgefallen hier wieder zu verkaufen. Nach der ersten Reise mit diesem Objektiv fiel die Entscheidung eindeutig zu Gunsten des 12-100er, verkauft wurde das 12-40er.

Seitdem war es bereits auf etlichen Reisen, auch Städtetrips, mein Immerdrauf. Ich habe die Entscheidung nie bereut. Allerdings muss ich dazu noch sagen, dass ich wohl ein wenig "anders" ticke ;). Ich nutze das Objektiv, obwohl ich auch noch eine E-M1 I besitze, sogar überwiegend an meiner kleinen Pen-F (ohne Handgriff), einfach weil das meine Lieblingskamera ist. Sieht zwar etwas seltsam aus, aber das Gewicht halte ich eh am Objektiv.

Auch das 12-40er ist ja nicht gerade ein Leichtgewicht. Nachdem ich aber genügend Zeit hatte, mich an dessen Gewicht zu gewöhnen, empfand ich das 12-100er gar nicht als sooooo wahnsinnig viel schwerer.

Die geringe Lichtstärke stört viel weniger als vorher befürchtet und die dank des doppelten Stabis möglichen Belichtungszeiten reichen meistens auch für Innenaufnahmen. Und wenn ich wirklich viel Lichtstärke benötige dann sind mir auch die 2.8 eines 12-40mm oft zu wenig gewesen.

Ergänzend habe ich meistens eine oder zwei kleine lichtstarke Festbrennweiten dabei - meist die Panas 15mm/1.7 und 42,5/1.7. Die kommen beispielsweise dann auf die Kamera, wenn ich am Abend beim Bummeln mal mit einer leichten und kompakten Kombi unterwegs sein möchte oder wenn ich, was selten vorkommt, mal bei wenig Licht sich bewegende Motive fotografieren möchte.

Für mich ist das 12-100/4.0 das beste Objektiv von allen spiegellosen Systemen, wenn es um Universalität mit bestmöglicher Bildqualität geht. Ganz besonders, wenn es an einer Olympus verwendet wird, die den Dual IS unterstützt, weil dadurch zumindest bei statischen Motiven selbst die Lichtschwäche relativiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meinem Eindruck ist das 12-100 z.B. bei Wanderungen an der E-M1 II ein schönes Objektiv, wenn man nicht so viel mitschleppen möchte. Nach meinem Eindruck erzeugt das 12-40 aber die schärferen, detailreicheren Bilder.
 
Ich hatte gerade mein ersten Urlaub mit 12-100, 12-40 blieb im Hotel.
Für Reisen - eindeutiges Wahl.
Ich bräuchte 12-40 nur für Menschen in Räumen ohne Blitz. FBs sind da besser, aber manchmal brauche ich halt ein Zoom. Wenn ich heute wählen sollte - eindeutig 12-100.
 
Letztendlich wird es wohl darauf hinauslaufen, ob man für die spürbar längere Brennweite a) den wohl höheren Preis und b) das höhere Gewicht/Volumen des 12-100 im Vergleich zum 12-40 akzeptieren kann. In Sachen Bildqualität sollten sich beide sich nichts nehmen und das 2.8 vs. 4.0 wird durch den internen Stabi des 12-100 durchaus in den meisten Fällen ausgeglichen, so zumindest mein Eindruck.

Tja, schwierig. :D ... Ich war bislang beim Thema MfT eher auf "kompakt" unterwegs ... GX80 plus GM5 und auch zeitweise M5 Mark 2, kombiniert meistens mit Pana 12-35 2.8 und 14-140 II. Als "casual knipser" und auch gerne im Urlaub hat mir das 14-140 gut gefallen, aber die 14 mm unten waren gefühlt immer zu kurz. Der Traum war also immer irgendwas, was mit 12 mm startet und dann auch solide in den Tele-Bereich geht. Das Pana 12-35 ist wirklich super, leicht und kompakt, aber es fehlt in Sachen Brennweite obenrum, um wirklich als "Immer-druff-Linse" allein zu punkten.

Ok, dann kam letzte Woche die Situation, dass das 12-100 aufgrund gewisser Umstände, über die hier ja hier nie geredet werden darf, vergleichsweise (sehr) günstig neu zu bekommen war. Ok, das 12-100 war bislang nicht so wirklich auf meinem Radar: eigentlich sehr nett, die Range im Bereich "eierlegende Wollmilchsau", aber eigentlich way too expensive und groß/teuer.

Mittlerweile hab ich das 12-100 einige Tage und bin bislang sehr angetan von dem Stück: Hammerschärfe über über den kompletten Brennweiten-Bereich und der "OIS" des 12-100, der wenn aktiv den IBIS der Pana-Bodies ja wohl deaktiviert, macht bislang auch einen sehr guten Eindruck auch an Panas. Man braucht also keinen Oly-Body, wie das mit dem 12-40 und sonst fast allen Oly-Linsen der Fall ist. Hält den Geist des mFT-Systems irgendwie hoch. (y)

Fazit bislang: Ich werde das 12-100 definitiv behalten und jetzt nur schauen, wie ich vorhandene Bodies evtl. über Griffe "optimiere" oder ggf. mir wegen Abdichtung und Dual IS evtl. wieder eine gebrauchte EM5-II besorge, vielleicht auch alternativ eine G81 wegen des grips ... mittelfristig mal gucken. Ich hab auch früher schon das 100-300 an der GM5 verwendet, funktioniert, alles ein Frage, wo man anfasst. ;)

Zu meinem Kaufzeitpunkt waren 12-100 und 12-200 ungefähr gleich teuer. Die bessere Bildqualität des 12-100 und der integrierte Stabi des 12-100 haben dann den Ausschlag für das 12-100 gegeben. Über das Pana Leica 12-60 liest man ja auch Gemischtes, beim 12-100 sind sich aber anscheinend alle einig.
 
Zu meinem Kaufzeitpunkt waren 12-100 und 12-200 ungefähr gleich teuer. Die bessere Bildqualität des 12-100 und der integrierte Stabi des 12-100 haben dann den Ausschlag für das 12-100 gegeben. Über das Pana Leica 12-60 liest man ja auch Gemischtes, beim 12-100 sind sich aber anscheinend alle einig.

Man liest immer viel, am Ende hilft nur ausprobieren und selbst eine Meinung bilden.
Mir war das 12-40 zu kurz und das 12-100 viel zu schwer
(warum bin ich von der DSLR damals zu mft? Weniger schleppen...!)
und so bin ich beim 12-60 PL gelandet und auch sehr zufrieden.

Dies auch vor der Überlegung das wenn ich zoome dann oft deutlich über 200mm KB zB bei Zoo&Safari ist das viel zu wenig!
Und das die Lichtstärke des 12-40 auch keine f1.X Festbrennweite ersetzt.

Aber gut sind alle und jeder findet seine Lücke, gut ist das 12-100!
Das 12-200 würde ich nicht in der gleichen Liga sehen, es wäre schon gut wenn es an das 14-140II rankäme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das 12-100/4.0 das beste Objektiv von allen spiegellosen Systemen, wenn es um Universalität mit bestmöglicher Bildqualität geht. Ganz besonders, wenn es an einer Olympus verwendet wird, die den Dual IS unterstützt, weil dadurch zumindest bei statischen Motiven selbst die Lichtschwäche relativiert wird.

Würde ich sofort so unterschreiben. Vor allem für Reisen ist die Linse einfach klasse!
 
Hallo,
ich Stand vor der gleichen Wahl und habe viel gelesen und überlegt. Hier mal meine Gedankengänge:
Einsatz: Urlaub und Familienausflüge = Wechselproblematik

Für wenig Licht und wenn ich alleine Unterwegs bin habe ich die Festbrennweite, so das die Lichtstärke irrelevant ist.
Das 12-40 reicht mir von der Brennweite für ca.70% und ich hatte es schon fast bestellt.
Dann habe ich mir beide Live angeschaut.
Der Größenunterschied war für mich an der M1 nicht relevant und selbst das Gewicht war spürbar aber kein Grund für eine Entscheidung.
So ist gestern Aufgrund der Brennweite (Deckt ab) das 12-100 geworden, mit der Hoffnung das ich auf Ausflügen nichts vermissen werde da es ca. 85% abdeckt.
Auf die 5% Oberhalb werde ich bewusst verzichten und die 1% Unterhalb werde ich nach dem Urlaub entscheiden ob noch das 8-18 einziehen muss.

Meine Entscheidung: Bei dem aktuellen Sofortbonus ist das 12-100 sehr günstig und ich werde kein weiteres Tele mitnehmen. Beim 12-40 würde ich immer noch das einfache 40-150 einstecken.

Gruß Harald
 
Jetzt habe ich so viel gelesen... Und anstatt dass die Auswahl vereinfacht wurde, spukt jetzt noch das 12-200 als Reisezoom im Kopf herum, wobei man da sehr geteilte Meinungen liest.

Da du dir schon bei 100mm oben nicht sicher bist, machen 200mm doch erst recht keinen Sinn, oder?

Der Stabi des 12-100 ist schon gnadenlos gut, und zumindest meines ist schärfer als das 45/1,8 bei Offenblende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das 12-100 ebenfalls mit im Urlaub.
Sobald es bisschen dunkler wird ist es vorbei.
Für mich eine reine Schönwetterlinse
 
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