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E Gewichtsreduzierung an meiner Sony A7 III

hrfan

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich verwende an meiner Sony A7 III das 24-70 GM als Standartzoom sowie das 90er Makro für Makros, hauptsächlich Insekten und Blumen.
Ich bin auch soweit zufrieden, aber speziell das 24-70 GM ist mir zu schwer.

Nun überlege ich, meinen Objektivpark etwas zu erweitern, und zwar brennweitenmäßig nach unten als auch nach oben. Gleichzeitig erwäge ich, dabei auch das Gewicht der Linsen stärker zu gewichten und da zu sparen.

Ich bin dabei auf folgende Objektivzusammenstellung gekommen:

Tamron 17-28 f2.8 420 Gramm
Sony 24-105 f4 663 Gramm
Sony 85 f1.8 371 Gramm
Sony 70-200 f4 840 Gramm

Das Sony 24-70 GM würde ich verkaufen, das 90er Makro könnte bleiben.


Was sagt Ihr zu dieser Auswahl ?? Besonders würde mich interessieren, ob das 24-105 f4 irgenwelche Schwächen hat, das einen Kauf ausschließen würde.
 
Der Autofokus vom 2470GM ist schon eine Granate. Wie sich das 24105 dagegen schlägt, weiß ich nicht. Abbildungstechnisch soll es ja super sein.

Ich würds jedoch so machen:

18 Batis
24-105 G
70-300 G

Zum Tamron kann ich aus eigener Erfahrung nicht viel sagen - aber die Ergänzung mit dem hervorragenden Batis ist super durch die Brennweite, sehr leicht und verspricht eine klasse Qualität.

Das 70-200 finde ich ziemlich schwach / vor allem am langen Ende.
Der Stabilisator ist auch nicht sehr effektiv. Beim 70-300 hatte ich ein hervorragendes Exemplar, welches auch bei 300mm und Offenblende wirklich klasse war. Ich würde das dem 200er jederzeit vorziehen, wenn man kein GM mit sich rumtragen mag.
 
Das 2470 GM abzugeben fände ich persönlich schade. Die 886 Gramm sind jetzt nicht wenig, aber für ein sehr gutes 2.8 Zoom noch recht moderat. Vor allem, wenn man alle andere Objektive zu Hause lässt. Man hat einen guten Brennweitenbereich, mit dem man schon recht viel anfangen kann und das mit einem schönen Bokeh.
 
Ich bin dabei auf folgende Objektivzusammenstellung gekommen:

Tamron 17-28 f2.8 420 Gramm
Sony 24-105 f4 663 Gramm
Sony 85 f1.8 371 Gramm
Sony 70-200 f4 840 Gramm
Solange du kein zusätzliches Objektiv mitnimmst, sparst du Gewicht. Wenn du aber sagst, f4 reicht dir nicht und du nimmst noch eines der anderen Objektive mit, wird es wieder schwerer.

Aber ja, ich persönlich würde lieber ein 24-105/4 mit z.B einem 35/1,4 oder 85/1,8 nutzen als ein 24-70/2,8.

Aber warum nimmst du nicht zum Tamron 17-28/2,8 noch das Tamron 28-75/2,8 dazu? Dann hast du f2,8 und weniger Gewicht.

Das 70-200 finde ich ziemlich schwach / vor allem am langen Ende.
Der Stabilisator ist auch nicht sehr effektiv.
Ich hatte mittlerweile 2 Exemplare des 70-200/4. Beim ersten würde ich deiner Aussage zustimmen. Das zweite Exemplar war aber wirklich gut, auch am langen Ende.
 
Der Autofokus vom 2470GM ist schon eine Granate.

Bei YouTube gibt es einen Test gegen das Tamron 28-75mm 2.8 bei Video schneidet das Tamron leicht besser ab, bei Lowlight soll das GM dann wieder etwas besser sein. Bin auch am überlegen ob ich mir das GM holen soll, finde das Tamron echt Klasse was Gewicht und P/L angeht.
vG
 
Bin auch am überlegen ob ich mir das GM holen soll,

Der TO ist aber am Überlegen, ob er es abgeben soll ;).

Mir wäre das 24-70mm 2.8 auch zu groß. Obwohl es natürlich an FF ein toller Allrounder ist. Das 24-105 hatte ich auch einmal. Aber auch das war mir (LEIDER!) den ticken zu schwer. Hatte es einmal auf einer Reise dabei, danach habe ich es abgegeben.Bin nun beim 24-70mm f4 gelandet. Ich denke, darüber solltest Du auch mal nachdenken. Wenn Du mit der 24-70mm Brennweite gut zurecht gekommen bist und bereit bist auf f4 zu gehen um Gewicht zu reduzieren, warum dann nicht gleich konsequent? Optisch wird das 24-105 besser sein, aber brauchst Du den Unterschied? Wie professionell fotografierst Du?

Das 24-70 F4 passt natürlich perfekt an die A7III. Wenn dir das 24-105 aber persönlich nciht auch den Ticken zu schwer/groß ist, dann würde ich es nehmen. Das mehr an Brennweite schadet nicht, gerade bei Portraits zum Freistellen. Und optisch ist es wie gesagt wirklich gut (was nicht heißt, dass das 24-70 F4 schlecht wäre => sonst hätte ich es mir auch nicht gekauft ;)). Aber tja, ich dachte erst, das 24-105 passt, habe dann aber auf Reisen festgestellt, dass es mich doch stört. Bei 24-70 F4 habe ich keine solchen Gedanken. Aber das ist sicher individuell, deswegen am besten mal ausprobieren (über einen etwas längeren Zeitraum).
 
Also wenn man Gewicht sparen möchte, und gleichzeitig Brennweiten nach oben und unten haben will, dann ist der Verzicht auf das Standardzoom oft die einfachste Lösung.

17-35mm
70-200mm

Bei Sony ist beim 17-35 das 2.8er am langen Ende wohl am Rand was besser, sofern man nicht weit abbelndet? Dafür iwegt es 160g und hat keinen Stabi, ich persönlich würde es wohl vorzeihen, das f/4 bei Landschaftsbildern, wo der Rand wirklich zählt, bei 35mm auf f/8 bis f/11 abzublenden.

Wenn man Angst wegen des Loches zwischen 35 und 70 halt, kann man noch ein 50/1.8 mitnehmen. Meine Erfahrung zeigt aber, dass man das selten wirklich braucht. OK, ich hab mit 36 MP auch noch ein klein wenig mehr Cropmöglichkeiten. Wenn man davon ausgeht, dass man öfters doch sowas braucht und einem dann die 9 bis 10 MP, die von 24 verbleiben, was zu wenig sind, dann kommt halt noch so ein kleines 50er mit, wiegt ja unter 200g.

Warum das 85/1.8? Stehen doch viel Portraits an? Wenn die auf den meisten Ausflügen nur Nebensache sind, sollte f/4 vom 70-200mm eigentlich auch reichen. Und wenn sie an einem Tag doch mal wichtig werden, kann ja auch das 90mm Makro mit? Auch wenn es etwas schwerer ist. Grade wenn man noch ein 50/1.8 dabei hat, kann man sich oft helfen. Bei zu nahem Hintergrund, den man nicht ändern kann, das 50mm. Und für alles andere kann man mit mehr Brennweite auch gut freistellen. also z.B. eher auf 120 bsi 135mm gehen mit dem Zoom als auf 70 bis 85mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Gedanken und Anregungen (y)

Jede Eurer Überlegungen hat was, und da kommen auf einmal noch ganz andere Kombinationen zustande. Besonders das 18er Zeiss Batis würde mich auch reizen.

Heute Vormittag bin ich bei meinem Händler und da werden wir mal schauen was der meint. Seine Ratschläge waren bis jetzt immer ganz brauchbar (y)
 
Dann viel Spaß beim "Einkauf", Franz! Bin gespannt, womit Du aus dem Laden gehst! ;)
Ich werde Deine Bilder mit dem GM vermissen!

Letztlich hängt die Auswahl von Deinen Motiven, der Bereitschaft zu wechseln (sprich FB oder Zoom) und vom Wunsch nach Freistellung ab. Für Blümchen bleibt ja das 90er. Wofür willst Du das WW primär einsetzen? Architektur? Oder auch Astro? Wofür ist das Tele gedacht? Und reicht Dir in der Mitte vielleicht wirklich eine lichtstarke Festbrennweite, mit der Du auch mal alleine losziehst? Da wäre für mich das 55/1.8 gesetzt. Oder vielleicht das neue 35/1.8.
Ich habe oft nur das 85/1.8 an der Kamera und das 35/2.8 in der Tasche, wenn ich fotografieren gehe. Aber jeder Jeck ist anders, wie der Kölner sagt...
Viel Erfolg!
 
Hallo Pippilotta,

Wir waren heuer schon viel in den Bergen unterwegs, zum Teil auch leichte Klettertouren und da sollte man rigoros aufs Gewicht achten.
Unsere Touren sind auch nie kürzer wie 5-7 Stunden am Stück.
Meine erste Überlegung war ja eine Sony 6400 mit 10-18 nur für die Berge, aber ich bin nicht mehr bereit, tausende Euronen fürs Hobby zu investieren.
Meine Überlegung war, aus dem Erlös des GM 2 Objektive mit einem kleinen Aufpreis zu kaufen. Das Telezoom würde dann eben noch dazukommen und für Zoobesuche verwendet, oder auch mal meine Enkel zu fotografieren,ohne das sie es mitbekommen.

Für eine Hochzeit habe ich vor 3 Wochen das 85 GM geliehen und war sehr zufrieden damit. Allerdings ist der AF langsam und da sind mir die €1700 doch zu viel. Ich werde heute mal das 85/1.8 testen und die Qualität mit dem GM vergleichen, dann weis ich mehr.
Das Tamron 17-28 f2.8 ist laut meinem Händler auch sehr gut. Da schwanke ich noch wegen dem Zeiss Batis 18

Zuerst muß aber das 24-70 GM weg, dann werde ich auch schon einige Linsen probiert haben und mich hoffentlich richtig entschieden haben.
 
Wenn Dein Händler das neue Samyang 85mm 1.4 AF führt, probiere das mal neben dem 85 1.8 aus. Achte nur darauf, dass die aktuellste Firmware drauf ist.
Das ist deutlich leichter als das GM aber dennoch insgesamt sehr gut. Vielleicht ist das ja auch für dich eine Alternative. Zumal es quasi so viel kostet wie das 85 1.8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte nie das 2470GM, bin auch erst seit kurzem Sony Besitzer und habe mich beim Kauf der Kamera für das Tamron 28-75 2.8 entschieden.
Mir war die Lichtstärke von 2.8 sehr wichtig, aber da die Kamera hauptsächlich auf Reisen genutzt wird, war mir die Größe und das Gewicht des GM doch etwas zu hoch.
Das Tamron ist für ein 2.8er Zoom echt sehr kompakt und leicht. Klar man merkt es ist Kunsstoff, aber die Verarbeitung ist trotzdem tadellos.

Da ich im November nach China reisen werde, wird meine Austrüstung auch noch wachsen, bei mir wird es dann so aussehen:

Tamron 17-28 2.8
Tamron 28-75 2.8
Sony 85 1.8
 
...
Mir war die Lichtstärke von 2.8 sehr wichtig, aber da die Kamera hauptsächlich auf Reisen genutzt wird, war mir die Größe und das Gewicht des GM doch etwas zu hoch...

Vor allem für "nur" f2.8.

Zwischen f4 und f2.8 liegt mal gerade ein einziger F-Stop für Licht und Freistellung!
Wenn es wirklich auf Lichtstärke ankommt, nimmt man besser Festbrennweiten.
Und dazu ggf. eine kleines Zoom mit f4, wenn man Zoom braucht ...
 
Wir waren heuer schon viel in den Bergen unterwegs, zum Teil auch leichte Klettertouren und da sollte man rigoros aufs Gewicht achten.
Unsere Touren sind auch nie kürzer wie 5-7 Stunden am Stück.
Meine erste Überlegung war ja eine Sony 6400 mit 10-18 nur für die Berge, aber ich bin nicht mehr bereit, tausende Euronen fürs Hobby zu investieren.

Hallo Franz,
hat Dein Besuch beim Foto-Händler zu neuen Erkenntnissen geführt?

Ich finde die Idee, eine A6x00 nur für die Berge zu kaufen, gar nicht so falsch. Ich habe ja neben meiner a7III auch noch eine A6300, wenn es mal wirklich klein und leicht sein soll. Du könntest dann sogar bei Bedarf das 90er Makro an der A6x00 verwenden.

Wie wäre es denn mit einer gebrauchten A6300 und dem 10-18? Den besonderen AF der A6400 brauchst Du für Landschaft doch eigentlich nicht, oder? Und den IBIS der A6500 auch nicht, denn das 10-18 ist ja stabilisiert.

https://camerasize.com/compact/#777.515,777.582,656.553,ha,t

Alternativ würde ich versuchen, die A7III nur mit einer kleinen Festbrennweite mit in die Berge zu nehmen. Das Batis 18 ist zwar mit 330g sehr leicht, aber ziemlich ausladend.
Wenn es doch ein Zoom sein soll, könnte das neue Tamron 17-28/2.8 gut passen. Mit 420g ist es nicht so viel schwerer als das Batis, genauso lichtstark, aber viel flexibler. Und falls Du dann merkst, dass Du zwischen den 28 des Tamrons und den 90mm des Makros noch etwas brauchst, kannst Du die Lücke entweder mit dem Tamron 28-70 oder einer Festbrennweite füllen.
 
Ich hab heute mit dem Händler gesprochen und er meinte, das das Sony 24-105 f4 viele Leute kaufen würden und das die Linse keine gravierenden Schwächen hat.
Genauso positiv sprach er vom Tamron 17-28 f2.8.

Ich hab mich nun entschlossen, das 24-70 GM zu verkaufen und die oben genannten Objektive dafür zu kaufen.

Allerdings warte ich, bis mein 24-70 verkauft ist.

Die Telelinse kommt dann später, die hat keine Eile.

Für die Berge werde ich dann einmal die Sony A7 III und das Tamron 17-28 probieren.
 
Gute Entscheidung. Wenn Du mit dem Gewicht leben kannst, ist das 24-105 meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl. Optisch sicher sehr gut!
 
Hallo Franz,
hast du schon mal an das 24-240 gedacht? Laut Forum unterirdisch, ich fand meines gar nicht so schlecht. Kann man ja nach unten immer noch erweitern.

Oder eben nur mal Festbrennweiten, wenn Wechseln dich nicht zu sehr nervt.
24/28, 55, 85mm sind sehr leicht.
Oder auch nur 35 und 85mm.

Oder nur 35mm - das ist fast Kompaktkamera... ;)
 
Da kommen ja immer neue Möglichkeiten dazu (y)(y)

Trotzdem bleib ich jetzt einmal bei meinem Plan:

24 - 70 GM verkaufen und dann die beiden oben genannten Linsen testen und bei Gefallen kaufen.
 
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